Anhang Masterarbeit - BSCW
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Realbegegnungen<br />
Alternativen<br />
Selbstständigkeit <br />
Selbsteinschätzung<br />
Erfahrungen<br />
in der<br />
Arbeitswelt<br />
Berufserkundungen<br />
Vorbereitung<br />
und<br />
Reflexion<br />
Alternative<br />
Berufe<br />
Level der<br />
Ausbildung<br />
Brückenangebote <br />
UnrealistischeBerufswünsche<br />
Fähigkeit, sich für sich<br />
einzusetzen und Elemente der<br />
Berufswahl selber in die Hand zu<br />
nehmen. Eigenverantwortung.<br />
Die eigenen Fähigkeiten<br />
realistisch erkennen, sich seiner<br />
Stärken und Schwächen bewusst<br />
sein.<br />
Die Jugendlichen verlassen den<br />
Schulalltag und lernen durch<br />
aktives Zupacken die Aspekte<br />
der Arbeitswelt kennen.<br />
Die Jugendlichen lernen einen<br />
Beruf oder einen Betrieb vor Ort<br />
kennen.<br />
Fit machen der Jugendlichen für<br />
die Realbegegnungen.<br />
Nachbereitung der<br />
Realbegegnungen.<br />
Keine Fixierung auf nur einen<br />
Beruf.<br />
Die auf die Jugendlichen<br />
zugeschnittenen<br />
Ausbildungsmöglichkeiten (Eidg.<br />
Fachzeugnis EFZ, Eidg.<br />
Berufsattest EBA, IV-Anlehre)<br />
Mögliche Anschlusslösungen,<br />
wenn keine Lehrstelle gefunden<br />
werden kann.<br />
Auseinandersetzung und<br />
Umgang mit Berufswünschen,<br />
die von den Fähigkeiten her<br />
unrealistisch sind.<br />
68<br />
„Die [Schnupperlehre]<br />
müssen sie selber<br />
suchen, ja. Da müssen<br />
sie selber weibeln.“<br />
(LPM)<br />
„Sie müssen eine<br />
Selbsteinschätzung<br />
anfertigen und dann<br />
sehe ich, wie das mit<br />
der Einschätzung<br />
übereinstimmt, die ich<br />
gegeben habe.“ (LPL)<br />
„Es ging darum, dass er<br />
überhaupt wieder in<br />
einen normalen<br />
Arbeitsprozess<br />
reinkommt.“ (M)<br />
„Berufserkundigungen<br />
und Schnupperlehren<br />
sind sehr wichtig um<br />
Erfahrungen zu<br />
machen.“ (LPM)<br />
„Die Vor- und<br />
Nachbereitung von<br />
Schnupperlehren kann<br />
ganz individuell sein.“<br />
(LPM)<br />
„Das gibt’s nicht, dass<br />
man nur Fähigkeiten für<br />
einen Beruf hat.“ (M)<br />
„Und da sagen wir<br />
ihnen schon, dass ihr<br />
Berufsfeld im Bereich<br />
der Attestausbildungen<br />
liegt.“ (LPM)<br />
„Gegen den Schluss,<br />
als es ein bisschen<br />
happig geworden ist,<br />
hat es geheissen, ich<br />
sollte das 10. Schuljahr<br />
machen.“ (JM)<br />
„Ich sagte ihm, er<br />
müsse unbedingt mal<br />
praktisch sehen, was<br />
man in diesem Beruf so<br />
machen müsse.“ (M)<br />
Aussagen zur<br />
Selbstständigkeit<br />
der Jugendlichen.<br />
Aussagen zur<br />
Selbsteinschätzung<br />
der<br />
Jugendlichen.<br />
Aussagen zu<br />
Erfahrungen,<br />
welche die<br />
Jugendlichen in<br />
der Arbeitswelt<br />
machen.<br />
Aussagen zur Art<br />
und Weise, wie<br />
Jugendliche<br />
Berufe<br />
kennenlernen<br />
können.<br />
Aussagen wie<br />
Realbegegnungen<br />
mit den<br />
Jugendlichen vor-<br />
und nachbereitet<br />
werden.<br />
Aussagen zur<br />
Notwendigkeit,<br />
dass die<br />
Jugendlichen<br />
verschiedenen<br />
Berufe ins Auge<br />
fassen.<br />
Aussagen zu den<br />
verschiedenen<br />
Ausbildungslevels,<br />
die den Jugendlichen<br />
offen stehen.<br />
Aussagen zu<br />
Brückenangeboten<br />
für die<br />
Jugendlichen.<br />
Aussagen zum<br />
Umgang mit<br />
unrealistischen<br />
Berufswünschen.