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Lehrbericht 2005 - Universität Koblenz · Landau

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klarer Zusammenhang zwischen der Abschlussnote in Biologie und der Wahl des<br />

Kombinationsfaches zu erkennen (Abb. 2.6).<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Chemie<br />

46<br />

Geographie<br />

18<br />

Mathe<br />

31<br />

Physik<br />

4<br />

Sport<br />

44<br />

Englisch<br />

13<br />

Deutsch<br />

19<br />

Bildende Kunst<br />

2<br />

Geschichte<br />

4 4<br />

Ev. Theol.<br />

Kath. Theol.<br />

Abbildung 2.5: Häufigkeit der Fächerkombination der Studierenden der Biologie.<br />

0<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Chemie<br />

Geographie<br />

Mathe<br />

Physik<br />

Sport<br />

Englisch<br />

Deutsch<br />

Bildende Kunst<br />

Geschichte<br />

Ev. Theol.<br />

Kath. Theol.<br />

Abbildung 2.6: Durchschnittsnoten der Absolventen (im Fach Biologie!) und Standardabweichung<br />

gestaffelt nach Kombinationsfach.<br />

Die breite Streuung der Kombinationsfächer erlaubt den Versuch einer Validierung der<br />

Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Studierenden durch voneinander unabhängige Prüfer<br />

(Abb. 2.7). Unter der Annahme, dass die Leistungsfähigkeit eines Studenten sich in seinen<br />

beiden Studienfächern nicht gravierend unterscheidet, sollte die Differenz zwischen der<br />

Abschlussnote in Biologie und der Abschlussnote im Kombinationsfach eine Normalverteilung<br />

um die Notendifferenz 0 ergeben. Im Falle der Biologie ergibt sich in der Tat eine<br />

Normalverteilung, allerdings mit einer Notendifferenz von meist +0,5 bis +1. Das heißt, die<br />

Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Biologiestudenten durch die Prüfer im Fach Biologie<br />

liegt um durchschnittlich eine Notenstufe niedriger als bei den korrespondierenden Prüfern im<br />

anderen Fach der Studierenden<br />

13<br />

Musik<br />

Musik<br />

2<br />

125

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