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»feine adressen – finest« – Bremen Edition III/2022

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18 a | finest news<br />

Durchschlagender Messe-Erfolg<br />

Die Bremer Messen im November konnten an Vor-Corona-Erfolge anknüpfen<br />

Großartige Nachrichten von der MESSE BREMEN:<br />

Das Trio aus FISCH&FEINES, ReiseLust und<br />

CARAVAN <strong>Bremen</strong> lockte am vergangenen Wochenende<br />

38.129 Besucher*innen auf das Messegelände. Damit<br />

lag der Besucherandrang deutlich über den Zahlen des<br />

Vorjahres, das noch stark unter der Pandemie zu leiden<br />

hatte. Jetzt können Claudia Nötzelmann und Kerstin<br />

Renken, beide Bereichsleiterinnen der Messen, verkünden:<br />

»Wir haben an frühere Erfolge anknüpfen<br />

Fischkochstudio Bremerhafen<br />

Florian Neumann vom<br />

filetiert einen Seeteufel,<br />

können.« Auch Klaudia Kohl, Bereichsleiterin der<br />

der gerade ersteigert wurde!<br />

Deutschen Messe AG und zuständig für die CARAVAN<br />

<strong>Bremen</strong> war vom großen Publikumsinteresse begeistert:<br />

»Viele Aussteller*innen haben sich schon zum jetzigen<br />

Zeitpunkt wieder für eine Teilnahme an der CARAVAN<br />

BREMEN 2023 ausgesprochen.« Das erfolgreiche Trio<br />

aus Genuss-, Urlaubs- und Reisemobilmesse findet wieder<br />

im November nächsten Jahres statt.<br />

Besuch des früheren<br />

Generalmusikdirektors<br />

Markus Poschner war lange Zeit Generalmusikdirektor der Bremer Philharmoniker.<br />

Nun dirigierte er wieder beim 2. Philharmonischen Konzert<br />

Eine perfekte Kombination aus klassischer<br />

Erhabenheit und jazziger Fantasie wurde den<br />

Besucher*innen des 2. Philharmonischen Konzerts in<br />

<strong>Bremen</strong> geboten, als der ehemalige Generalmusikdirektor<br />

der Bremer Philharmoniker Markus Poschner zum ersten<br />

Mal seit fünf Jahren wieder am Dirigentenpult stand. Es<br />

wurde die Symphonie Nr. 6 von Anton Bruckner gespielt<br />

sowie Sulchan Nassidses Kammersymphonie Nr.<br />

3 mit dem malerischen Namen »Traces to Nowhere«.<br />

Zu Bruckner hat Markus Poschner eine ganz besondere<br />

Verbindung: Seit seinem Abschied in <strong>Bremen</strong> leitet<br />

er das Bruckner Orchester im Brucknerhaus Linz als<br />

Chefdirigent. Nassidses georgische Kammersymphonie<br />

begeistert ihn ebenfalls <strong>–</strong> auch auf Grund ihrer Exotik:<br />

»Fließend zwischen Jazz, zeitgenössischer Musik und<br />

tausend Jahre alten georgischen Ton-Skalen spiegelt<br />

sich unsere Gegenwart an einer der eindrücklichsten<br />

Kompositionen des 20. Jahrhunderts«, so Poschner.<br />

Fairs recovering from pandemic<br />

F. Cornelia Dotschat mit Heradin<br />

Bayrak von der Kaffeerösterei<br />

De Koffiemann aus Lilienthal<br />

The fairs FISCH&FEINES, ReiseLust and CARAVAN<br />

BREMEN announced a record number of 38,129 visitors in <strong>2022</strong>,<br />

rising back to pre-pandemic conditions. Many exhibitors already signed<br />

up to return for the 2023 fairs, which will take place at the beginning of<br />

November next year.<br />

www.messe-bremen.de<br />

Visit by the former Generalmusikdirektor<br />

Markus Poschner led the Bremer Philharmoniker before becoming chief<br />

director of the Bruckner Orchestra in Linz, Austria. Now he returned<br />

for the 2nd Philharmonisches Konzert to his former orchestra, performing<br />

the Symphonie Nr. 6 by Anton Bruckner as well as »Traces to<br />

Nowhere« by Georgian composer Sulchan Nassidse, in a modern, more<br />

jazzy version.<br />

www.bremer-philharmoniker.de

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