Netzwerke / Réseaux / Reti - bei Swiss Engineering STV
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Ein Netzwerk von Berufskollegen bietet nicht nur eine<br />
<strong>bei</strong>spielslose Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen,<br />
sondern auch die Gelegenheit, Hintergrundinformationen,<br />
aktuelle Trends und Innovationen und/oder vertiefte<br />
Kenntnisse in Sachfragen zu erhalten.<br />
Markus Abt, Präsident Fachgruppe Betriebsingenieure CH (FBI CH)<br />
Markus Abt, Präsident Fachgruppe Betriebsingenieure CH (FBI CH)<br />
Martin Harder, Präsident Fachgruppe<br />
Vereinigung Wirtschaftsingenieure (WI)<br />
Präsidentinnen / Präsidenten / Présidentes / Présidents<br />
Intorno all’economia<br />
La promozione e lo sviluppo dei rapporti fra i suoi soci, l’agevolazione del<br />
titolo di studio EMBA SUPSI, nel contesto economico e sociale regionale<br />
e transfrontaliero, sono tra gli scopi del gruppo professionale Alumni<br />
AMIG. Il 2009 è stato caratterizzato da attività volte allo scambio di es pe -<br />
rienze e riflessioni su temi d’interesse comune. Il ciclo di conferenze<br />
autunnali organizzato dall’AMIG ha permesso interessanti riflessioni su<br />
temi quali:<br />
- le imprese innovative ticinesi, modelli di business a confronto;<br />
- essere manager oggi, incontro con Sergio Ermotti.<br />
Non sono mancati i momenti conviviali nell’ambito del Festival internazionale<br />
del film di Locarno e alla cena alla Villa Sassa a Lugano. L’AMIG<br />
ha ottenuto l’adesione alla Camera di Commercio del Canton Ticino.<br />
Roberto Tulipani, Presidente Associazione AMIG Alumni MIG<br />
Social Network – ein Gedankenspiel<br />
Forscher (Leskovec/Horvitz) haben herausgefunden, dass jeder Mensch jeden anderen durchschnittlich über 6,6 Ecken kennt<br />
(Mittelwert). Angenommen, es gibt diese Konstante in Bezug auf soziale <strong>Netzwerke</strong>, dann würde sich die Gesellschaft wie<br />
ein selbstregulierendes System ver halten. Ein Superspreader mit Hunderten von Kontakten bewirkt, dass, wenn sich das<br />
System selber reguliert, man alte Freunde und Bekannte aus den Augen verliert und zu den sozial Faulen mutiert. Hiesse das<br />
nicht, dass wir für unsere sozialen Verbindungen nur bedingt verantwortlich sind, dass es ein gesamtheitliches Erfordernis<br />
ist, wenn wir zum Beispiel bestimmte Beziehungen ablehnen oder sogar sozial vereinsamen? Diese These ist auch deshalb<br />
interessant, weil sie die Frage nach Freiheit versus Determinismus neu beleuchtet. Natürlich sind wir frei bezüglich Taten<br />
und Beziehungen – und gleichzeitig unfrei, weil die Gesellschaft mit ihren Tendenzen und Erfordernissen die Wahrscheinlichkeit<br />
für manche Taten und Beziehungen beeinflusst. Eine Analyse ergab: Die Kommunikationsbeziehungen via Microsoft<br />
Messenger während des Monats Juni 2006 ergaben (weltweit) rund 30 Milliarden Nachrichten zwischen rund 240 Millionen<br />
Usern – vergraben in 4,5 Terabyte komprimierten Logdateien. Das sind rund 12’000’000’000 Nachrichten pro Tag! Ich glaube,<br />
in diesem integralen Zeitalter muss man lernen, mit diesem Widerspruch zu leben.<br />
Martin Harder, Präsident Fachgruppe Vereinigung Wirtschaftsingenieure (WI)<br />
Roberto Tulipani, Presidente Associazione<br />
AMIG – Alumni MIG<br />
Jahresbericht 2009 / Rapport annuel 2009 / Rapporto annuale 2009, <strong>Swiss</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>STV</strong> UTS ATS | 35