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Netzwerke / Réseaux / Reti - bei Swiss Engineering STV

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Ein reales Netzwerk umfasst<br />

mehr als «gesammelte Kontakte»<br />

Mauro Pellegrini, Zentralpräsident<br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>STV</strong><br />

Laut Craig Kinsley, Professor für Neurowissenschaften<br />

an der Universität Richmond, sind wir<br />

Menschen neurologisch so angelegt, dass wir<br />

nach Vernetzung streben – sowohl online als<br />

auch offline. Man könnte behaupten, dass dieses<br />

Bedürfnis heute von den so genannten «Social<br />

Networks» im Internet bestens abgedeckt<br />

wird. Doch Craig Kinsley stellte fest, dass unser<br />

Gehirn Unterschiede bezüglich der Qualität der<br />

Interaktion macht. «Viele flüchtige Kontakte online<br />

können das Bedürfnis nach einem tieferen<br />

Austausch nicht decken. Ein gutes Gespräch mit<br />

einem Freund gibt mehr her als ein paar Zeilen<br />

mit einem Smiley, die jeder lesen kann».<br />

Für Ingenieure und Architekten ist diese «Interaktion<br />

mit Qualität» für die berufliche Tätigkeit<br />

besonders wichtig – und für diese benötigen<br />

sie ein umfassendes Netzwerk.<br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>STV</strong>, der Berufsverband<br />

der Ingenieure und Architekten, bietet seinen<br />

Mitgliedern ein starkes und verzweigtes Netzwerk.<br />

Diesen Nutzen, in seiner vielfältigsten<br />

Art, möchten wir Ihnen im Jahresbericht 2009<br />

aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln aufzeigen.<br />

Sie finden dazu Beiträge aus Sicht der<br />

Verbandsleitung, Gedanken und Zitate von unseren<br />

Präsidentinnen und Präsidenten der Sektionen<br />

und Fachgruppen sowie von Mitgliedern<br />

und Partnern.<br />

Ingenieure und Architekten sind gefordert und<br />

müssen sich nebst anspruchsvollen technischen<br />

Fragen auch mit juristischen, sozialen und<br />

ethischen Aspekten auseinandersetzen. Da<strong>bei</strong><br />

muss das eigene Fachwissen laufend ausgebaut<br />

und in eine sich rasant entwickelnde Technik<br />

ein gebracht werden. Wer erfolgreich sein<br />

will, muss über Kontakte<br />

auf mehreren Ebenen ver- Der Ausgangspunkt für die grossartigsten<br />

fügen. Einerseits zu den Verbindungen liegt oft in kaum<br />

verschiedenen Branchen, wahrnehmbaren Gelegenheiten.<br />

Fachbereichen, Organisa- Helmut Niedermann, Präsident Sektion St. Gallen<br />

tionen und Institutionen,<br />

aber auch zu Berufskollegen, die anderweitige<br />

Erfahrungen gesammelt haben. Das heisst, Ingenieure<br />

und Architekten brauchen Zugriff auf<br />

ein Netzwerk, welches ihnen schnell und einfach<br />

die notwendigen Informationen liefert.<br />

Vorwort / Préface<br />

Tage der Technik 2009: Mauro Pellegrini, Zentralpräsident<br />

<strong>Swiss</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>STV</strong> UTS ATS, und Corine Mauch, Stadtpräsidentin<br />

Zürich<br />

Journées de la Technique 2009: Mauro Pellegrini, Président<br />

central de <strong>Swiss</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>STV</strong> UTS ATS et Corine Mauch,<br />

présidente de la ville de Zürich<br />

Jahresbericht 2009 / Rapport annuel 2009 / Rapporto annuale 2009, <strong>Swiss</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>STV</strong> UTS ATS | 3

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