Das myline Einkaufstraining im Supermarkt...

Natives Olivenöl ist besonders hochwertig, denn dieses absolut naturbelassene Lebensmittel
enthält mehr sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Aromastoffe als raffiniertes Olivenöl, das
nach der Gewinnung wärmebehandelt wird. Man erkennt Natives Olivenöl auch an der
Bezeichnung „Olivenöl extra vergine“.
Tipps zum Aufbewahren von Öl:
Für alle Speiseöle gilt: dunkel und kühl lagern, aber nicht zu kühl. Der Kühlschrank eignet sich
nicht zur Aufbewahrung von Speiseöl, dort wird das Öl nämlich flockig und fest. Generell gilt:
legen Sie sich keinen zu großen Vorrat an Speiseöl an – kaltgepresstes Öl zum Beispiel enthält
keine Konservierungsstoffe und sollte schon alleine aus diesem Grund schnell verbraucht
werden. Das trifft auch auf Olivenöl zu. Länger als ein Jahr sollten Sie es nicht aufbewahren,
denn danach werden sowohl die Duft- als auch Wirkstoffe abgebaut.
Olivenöl
Die Herkunft spielt kaum eine Rolle, es gibt Schlechte teuere aus Italien und Gute günstige aus
Kreta und andersherum.
Gutes ist leicht trübe, lichtgrün und riecht fruchtig unparfümiert und schmeckt pur etwas herb,
erdig.
Das Trübwerden- oder Flockigwerden im Kühlschrank ist ein Qualitätsmerkmal und zeichnet gute
Öle aus.
ORANGENSAFT
s. „Säfte“
PAPRIKASCHOTEN
Glatt und fest müssen sie sein. In der Paprika enthaltene Carotinoide unterstützen unser
Abwehrsystem und helfen außerdem der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit. Am meisten
Carotinoide enthält die rote Paprika, gefolgt von der orangenen, der gelben und als Schlusslicht
der grünen. Eine rote Paprikaschote enthält übrigens mehr Vitamin C als fünf Orangen.
POMMES FRITES
Bei den tiefgekühlten Stäbchen darauf achten, dass sie fettarm sind. Rückseite und Nährwerte
beachten. 3 bis 4 Gramm Fett sind bei Backofen Pommes o.k.
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