Mentoring - Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität Hannover
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Mitglie<strong>der</strong> des Beirats<br />
„<strong>Mentoring</strong> in Wissenschaft und Wirtschaft“ 2002/2003<br />
PROF. PETER PIRSCH, ehem. Vizepräsident <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Hannover</strong><br />
DR. URSULA AUMÜLLER-ROSKE, Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Jugend, Arbeit und<br />
Gesundheit<br />
PROF. DR. JUTTA WINSEMANN, Institut für Geologie und Paläontologie, <strong>Universität</strong> <strong>Hannover</strong><br />
HELGA GOTZMANN, Gleichstellungsbeauftragte <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Hannover</strong>, Vorsitzende<br />
<strong>der</strong> Landeskonferenz Nie<strong>der</strong>sächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF)<br />
DR. HENNING HEINEMANN, Research Manager, Solvay Pharmaceuticals <strong>Hannover</strong><br />
RAINER HASLBECK, Recruitement, Siemens AG<br />
JOCHEN SCHUMM, Vorstand Personal VW Nutzfahrzeuge <strong>Hannover</strong>, Volkswagen AG<br />
ELKE HEITMÜLLER, Frauenbeauftragte VW Nutzfahrzeuge <strong>Hannover</strong>, Volkswagen AG<br />
BETTINA MÖLLER, Führungskräfteentwicklung, Faurecia<br />
DR. MAREN ZEMPEL-GINO, Geschäftsführung, Nds. Forschungsverbund für Frauen-/<br />
Geschlechterforschung in Naturwissenschaft, Technik und Medizin (nffg)<br />
Der abschließende Bilanz-Workshop des<br />
Programms fand auch in diesem Jahr<br />
wie<strong>der</strong> als Open Space Konferenz mit vielen<br />
Gästen aus <strong>der</strong> gesamten Bundesrepublik<br />
statt.<br />
Auch in diesem Jahr wurden beim<br />
Open Space in über neun unterschiedlichen<br />
Workshops zu den verschiedenen<br />
Facetten des <strong>Mentoring</strong> neue Ideen und<br />
Impulse erarbeitet, die jetzt umgesetzt<br />
werden. Im Vor<strong>der</strong>grund stand <strong>der</strong> Erfahrungsaustausch<br />
zwischen den teilnehmenden<br />
Tandems, aber auch die beruflichen<br />
Perspektiven von Wissenschaftlerinnen<br />
im allgemeinen und Mentees im<br />
Beson<strong>der</strong>en.<br />
Weitere Instrumente des Networking<br />
im <strong>Mentoring</strong> sind die Website des<br />
<strong>Mentoring</strong>s, <strong>der</strong> Newsletter, die Mailing-<br />
Liste sowie das Forum <strong>Mentoring</strong>.<br />
Auf <strong>der</strong> Website www.uni-hannover.de/gleichstellungsbuero/mentoring/<br />
index.html können sich ebenso wie im<br />
Newsletter alle Mentor/innen und Mentees<br />
mit einem Bild und einem Kurzportrait<br />
vorstellen, ihre Arbeitsbereiche o<strong>der</strong> Projekte<br />
präsentieren und damit einen immer<br />
größer werdenden Kreis von Interessierten<br />
erreichen.<br />
Gewünscht ist, dass darüber weitere<br />
Kontakte entstehen, um sich so bei Bedarf<br />
aus dem Netzwerk bedienen zu können.<br />
Zusätzlich werden in den Ausgaben<br />
des Newsletter auch allgemeine Informationen<br />
zum <strong>Mentoring</strong>, Veranstaltungshinweise<br />
und Literaturtipps veröffentlicht.<br />
Über die Mailing-Liste werden Mentees<br />
und Mentor/innen ebenfalls auf Veranstaltungen<br />
aufmerksam gemacht und<br />
können dort auch selbst miteinan<strong>der</strong> in<br />
Kontakt treten.<br />
Im „Forum <strong>Mentoring</strong>“ kommen alle<br />
<strong>Mentoring</strong>-Projekte aus Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
zusammen, um von dem aktuellen Stand<br />
<strong>der</strong> Projektarbeit zu berichten, sich auszutauschen<br />
und sich gegenseitig Tipps<br />
und Insi<strong>der</strong>wissen weiterzugeben.<br />
Open Space Konferenz<br />
zum Thema:<br />
„<strong>Mentoring</strong> – Kontakte – Stärken“<br />
am Freitag, den 20. Juni 2003<br />
FB Erziehungswissenschaften <strong>der</strong> UH<br />
Bismarckstraße 2<br />
M entoring<br />
Der Beirat des Programms<br />
führt die Netzwerke<br />
auf übergeordneter<br />
Ebene zusammen.<br />
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