Mentoring - Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität Hannover

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Abschlussbericht 38 6 Perspektive Für die Mentees, Mentorinnen und Mentoren sehen die Perspektiven für die Zukunft sicher unterschiedlich, aber wie die Evaluation ergeben hat, sehr positiv aus. Das Mentoring-Netzwerk ist gewachsen ebenso wie die Sicherheit der Mentees über ihre beruflichen Optionen und Karrierechancen. Manche Tandems arbeiten auch über den offiziellen Schlusspunkt des Programms noch zusammen, weil gerade ein spannendes Thema noch nicht abgeschlossen war. Andere verabreden sich zu einer lockeren Weiterführung des Kontakts zu besonderen Gelegenheiten. Die Eigendynamik im Mentoring führt darüber hinaus zu weiteren Aktivitäten: jahrgangsübergreifend haben sich die Mentees selbstständig eine zusätzliche gemeinsame Fortsetzung der Seminarreihe organisiert, mit Weiterbildungsveranstaltungen für Fortgeschrittene auch im kommenden Jahr. Und auch die Mentorinnen und Mentoren nutzen die Möglichkeit, auf dem kurzen und direkten Weg miteinander in Verbindung zu bleiben und sich zum Beispiel über Erfahrungen im Management auszutauschen. Für alle Ehemaligen gibt es die Aussicht, sich im nächsten Jahr bei einer Veranstaltung des neuen Durchgangs „Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft“ zu treffen und über die eigenen Weiterentwicklungen zu berichten. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Mentees erst im Anschluss an das Programm und mitunter etwas zeitverzögert, den entscheidenden Schritt in die berufliche Zukunft machen konnten. Diese oft einschneidenden Wendungen in der Karriere der Nachwuchswissenschaftlerinnen möchten wir in Zukunft auch noch dokumentieren, indem eine Langzeitstudie geplant wird, die in größeren zeitlichen Abständen die Teilnehmerinnen beobachten soll. Diese Anregung aus dem Beirat des Programms wurde in die Weiterentwicklung des Mentoring aufgenommen und wird zusammen mit den zahlreichen anderen Anregungen der Beteiligten zu einer hoffentlich noch langandauernden Verbesserung führen. Mittlerweile ist Mentoring nicht nur mehr etwas ganz Besonderes, Mentoring ist eine Institution! Und in diesem Sinne ist die Fortführung des Programms auch im kommenden Jahr nicht nur eine Anerkennung der von allen Beteiligten geleisteten Anstrengungen, sondern ein Commitment zu struktureller Verbesserung der Studienund Arbeitsbedingungen von Frauen an der Universität Hannover. Dieses in Zeiten der Sparmaßnahmen, die in Niedersachsen die Hochschulen nicht ungeschoren lassen, auch einzuhalten ist ein eindeutiges Zeichen der Wertschätzung, die dem Programm von allen Seiten entgegen gebracht wird. Und wenn auch in Zukunft immer wieder Mentees, Mentorinnen und Mentoren sich auf das Abenteuer Mentoring einlassen, um Wissen zu teilen und damit zu vermehren, stärken sie nicht nur die vorhandenen Stärken, sondern dürfen dafür auch weiterhin das Unerwartete erwarten.
7 Anhang 1. Pressespiegel ....................................................................... 40 2. Newsletter IV und V ............................................................. 54 3. Open Space Ankündigung ...................................................... 64 4. Projektdefinition .................................................................... 65 5. Coaching Fahrplan................................................................. 66 6. Voraussetzungen Programmteilnahme .................................... 67 7. Bewerbungsbogen ................................................................ 68 8. Abschlussfragebogen ............................................................ 70 M entoring 39
Seite 1 und 2: Mentoring in Wissenschaft und Wirts
Seite 3 und 4: Vorwort Für diesen Erfolg gibt es
Seite 5 und 6: Inhaltsverzeichnis Impressum ......
Seite 7 und 8: Wichtige Eigenschaften des Programm
Seite 9 und 10: Mentee (Absolventinnen) Mentorin/Me
Seite 11 und 12: In der neuen Wissensgesellschaft ka
Seite 13 und 14: Altersstruktur der Mentor/innen 10
Seite 15 und 16: 2. Know-How-Input Die wachsende Bed
Seite 17 und 18: Über den gesamten Zeitraum verteil
Seite 19 und 20: M entoring 19
Seite 23 und 24: Die Teilnahme an den Seminaren des
Seite 25 und 26: Test: Sind Sie ein guter Plauderer?
Seite 27 und 28: Mitglieder des Beirats „Mentoring
Seite 29 und 30: Fazit Die Pflege von fachlichen und
Seite 31 und 32: In diesen Konstellationen können d
Seite 33 und 34: Sie sagen für sich selbst, dass da
Seite 35 und 36: Es ist auch für die begleitenden M
Seite 37: Die Mentor/innen waren fast ausschl
Seite 41 und 42: Nur für Frauen! MENTORING-PROGRAMM
Seite 49 und 50: M entoring Göttinger Tageblatt / W
Seite 51 und 52: Hannoversche Allgemeine Zeitung 18.
Seite 53 und 54: „Eule“ Zeitung des Frauenbüros
Seite 65 und 66: Definition der Mentoring-Projekte Z
Seite 73 und 74: Frauen, Führung und Karriere ASGOD
Seite 75 und 76: LIND, INKEN, ANDREA LÖTHER (2001):

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