Mentoring - Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität Hannover
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Definition <strong>der</strong> <strong>Mentoring</strong>-Projekte<br />
Ziel<br />
Eine konkrete Aufgabe ermöglicht es <strong>der</strong> Mentee, mit <strong>der</strong> Mentorin/ dem Mentor anhand<br />
eines plastischen Beispiels über die eigenen Fähigkeiten und Potentiale zu sprechen.<br />
Die Mentee kann zeigen, was sie bereits kann, und in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Mentorin/ dem<br />
Mentor ihre Kompetenzen gezielt erproben und weiter zu entwickeln. Im kleinen Rahmen<br />
können auch bereits Methoden und Instrumente des Projektmanagements angewendet<br />
werden.<br />
Im Gespräch über das Projekt ist es auch für die Mentorin/ den Mentor einfacher, ein gutes<br />
Feedback zu geben (zum Beispiel über Herangehensweisen, Auftreten und Wirkung <strong>der</strong><br />
Mentee).<br />
Vorgaben des <strong>Mentoring</strong>-Programms<br />
Zur Abschlussveranstaltung am 11. Juli 2003 sollte jede studentische Mentee in einer<br />
begleitenden kleinen Ausstellung vorstellen, welche konkrete Aufgabe sie während des<br />
<strong>Mentoring</strong>-Programms mit ihrer Mentorin/ ihrem Mentor bearbeitet hat. Das kann in sehr<br />
unterschiedlicher Form stattfinden.<br />
Im Seminar Präsentation/ Mo<strong>der</strong>ation im Januar 2003 werden zu diesem Thema gezielt<br />
Möglichkeiten zur Darstellung aufgezeigt.<br />
Vorschläge<br />
Das Rahmenprogramm ist so konzipiert, dass das eigene Projekt in den mittleren drei Monaten<br />
(also Juni/ Juli/ August) angesiedelt werden kann. Damit steht vorher genügend Zeit zur<br />
Vorbereitung und später für die Auswertung zur Verfügung. Allerdings kann <strong>der</strong> Zeitraum<br />
variabel verschoben werden, wenn in diesem Zeitraum für die Mentee an<strong>der</strong>e wichtige<br />
Termine anstehen (wie z.B. Prüfungen o.ä.) o<strong>der</strong> von den Mentor/innen ein attraktives<br />
Projekt nur zu an<strong>der</strong>en Zeiten angeboten werden kann.<br />
Art und Umfang des Projekts bestimmen die Mentee und ihre Mentorin/ ihr Mentor selbst.<br />
Es besteht zu je<strong>der</strong> Zeit die Möglichkeit, die zuständige Ansprechpartnerin (also Christine<br />
Kurmeyer) zu Ideen, Fragen o<strong>der</strong> Unklarheiten über den Projektverlauf zu kontaktieren o<strong>der</strong><br />
auch zu Besprechungen mit den Mentor/innen hinzu zu ziehen.<br />
Bei <strong>der</strong> Festlegung <strong>der</strong> Projekte ist es immer wichtiger, dass sie realisierbar und nützlich für die<br />
Mentee sind, als dass sie umfangreich und repräsentativ sind.<br />
M entoring<br />
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