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Standortstudie zur Steuerung - Gemeinde Wardenburg

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<strong>Standortstudie</strong> <strong>zur</strong> <strong>Steuerung</strong> von privilegierten Biomasseanlagen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wardenburg</strong> 11<br />

Neben den Auswirkungen der Biomasseanlage selbst, entstehen durch den Betrieb<br />

von Biomasseanlagen sekundäre Auswirkungen auf das Landschaftsbild. Durch den<br />

vermehrten Anbau von nachwachsenden Rohstoffen, als Substrat für Biomasseanlagen,<br />

ändert sich die Zusammensetzung der angebauten Feldfrüchte. Für Biomasseanlagen<br />

werden Pflanzen mit einem erhöhten Grünanteil benötigt, so werden vermehrt<br />

hoch wachsende Pflanzen, wie verschiedene Maissorten u.a. angebaut (vgl. NECKAM<br />

2009).<br />

4.3 Zusammenfassung baubedingter Wirkungen<br />

Die baubedingten Auswirkungen umfassen die Faktoren, die während der Realisierung<br />

der Biomasseanlagen auf die Umwelt wirken. Es handelt sich allerdings vorwiegend<br />

um zeitlich befristete Beeinträchtigungen, die mit der Beendigung der Bauaktivitäten<br />

enden, aber auch nachwirken können. Bei den baubedingten Wirkfaktoren handelt es<br />

sich primär um Lärm, Abgase und Stäube. Hauptverursacher sind diesbezüglich die<br />

Baumaschinen und Baufahrzeuge.<br />

Planungsbüro Diekmann & Mosebach – Oldenburger Straße 86 – 26180 Rastede<br />

19.12.2012

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