Rückblick auf das Jahr 2009 - Landrat-Lucas Gymnasium

Lucas live Sprachaustausch
Am Donnerstag ,den 26.03.2009, durften die französischen Gäste einen ganzen Tag in ihren
Gastfamilien verbringen. Viele sind mit ihren Gästen shoppen gegangen, manche haben
Ausflüge gemacht oder manche waren auch zu Hause und haben den Franzosen ihre
Hobbys vorgeführt. Dieser Tag war für viele von uns sehr bereichernd, denn man musste die
französische Sprache anwenden und die Franzosen die deutsche Sprache.
Am Freitag, den 27.03.2009, fuhren
wir alle gemeinsam mit der Bahn
nach Köln. Zuerst haben wir den
Kölner Dom besichtigt. Für uns (die
deutschen Schüler) war es vielleicht
nicht so interessant, weil wir in Köln
schon oft waren und somit auch im
Kölner Dom. Danach ging es zu Fuß
zum Schokoladenmuseum, wo wir
eine lange, aber auch interessante
Führung bekamen. Wieder wurden
deutsche und französische Schüler
getrennt voneinander durch eine Attraktion
geführt.
Danach hatten alle genügend Zeit, sich die Innenstadt von Köln näher anzusehen. Eigentlich
sollten die französischen Schüler etwas mit den deutschen Schüler unternehmen, doch
unsere Gäste sind sozusagen vor uns „weggelaufen“. Unterwegs begegneten wir vielen Franzosen,
die wahrscheinlich auch zu Besuch in Deutschland waren. Um 16.00 Uhr ging es dann
mit der Bahn wieder zurück. Am Abend war die „große Abschiedsparty“. Es gab viel Musik, es
wurde getanzt und nachher gab es auch noch Pizza. Die Party fand im Gemeindehaus Hilgen
statt. Um 22.30 Uhr war die Party aber dann auch zu Ende und wir gingen mit unseren
Gästen nach Hause.
Am Samstag, den 28.03.2009, um 9.30 Uhr war es dann soweit. Unsere Gäste mussten wieder
zurück nach Villeneuve d‘Ascq.
Im Großen und Ganzen waren die
Austausche nach Frankreich und
nach Deutschland eine positive Erfahrung.
Man musste viel die andere
Sprache verwenden. Auch wenn das
Verhältnis zwischen den Franzosen
und den deutschen Schülern nicht
immer gut war, war es dennoch eine
sehr schöne Woche für uns in Frankreich
und hier und wir hoffen, für die
Franzosen war es auch ein Erlebnis,
das sie nicht so schnell vergessen
werden.
Jil Förster und Carolin Schwarz.
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