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ba erziehungswissenschaft - Humanwissenschaftliche Fakultät ...

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Universität zu Köln Vorlesungsverzeichnis (generiert, vorläufig) Sommersemester 2009<br />

7570 Denken, Problemlösen und Entscheiden Kurs B<br />

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 55<br />

Di. 17.45 - 19.15, 213 HF Department, 123, nicht am 2.6.2009 Pfingstferien<br />

Die Teilnehmer sollen die kognitionspsychologische Sichtweise über das Denken, Problemlösen und<br />

Entscheidungsfindung kennenlernen. Besonderer Wert wird dabei auf das Verständnis der experimentellen<br />

Grundlagenforschung gelegt.<br />

Prüfungsleistung/Scheinerwerb: Referat + Ausarbeitung / Hausarbeit<br />

Wählen Sie diese Veranstaltung bitte nicht, wenn Sie zu diesem Thema bereits ein Seminar besucht haben,<br />

auch nicht mit niedriger Modulpriorität, da Ihnen ansonsten keine Credit Points mehr bescheinigt werden<br />

können.<br />

Anderson, J. R. (2000). Kognitive Psychologie. (5. Ed.). New York: W. H. Freeman and Company.<br />

Eysenck, M. W. & Keane, M. T. (2000). Cognitive Psychology. A Student's Handbook (4. Ausgabe). East<br />

Sussex, UK: Psychology Press. Funke, J. (2006). Denken und Problemloesen. In: Enzyklopaedie der<br />

Psychologie. Goettingen: Hogrefe. Jungermann, H., Pfister, H.-R. und Fischer, K. (2005). Die Psychologie<br />

der Entscheidung (2. Ed.). Muenchen: Spektrum Akademischer Verlag. Sternberg, R. J. (1994). Thinking<br />

and Problem Solving. San Diego: Academic Press. Sternberg, R. J. (1999) Cognitive Psychology. Fort<br />

Worth: Harcourt Brace College Publishers. Müsseler, J. & Prinz, W. (2002). Allgemeine Psychologie.<br />

Spektrum Akademischer Verlag: Heidelberg, Berlin. Kap. 5<br />

Funke, J. & Frensch, P. A. (2006). Handbuch der Allgemeinen Psychologie. Hogrefe Verlag. Kap. 5<br />

7571 Selbstreflexivität und Handeln<br />

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 30<br />

Fr. 12 - 13.30, 211 IBW-Gebäude, Seminarraum (3/340c), nicht am<br />

1.5.2009 Maifeiertag; 5.6.2009 Pfingstferien<br />

7572 Gedächtnis, Wissen und Sprachverstehen<br />

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />

Mo. 16 - 17.30, 413 Psychologisches Institut, BF großer Seminarraum (3/<br />

313), ab 20.4.2009, nicht am 1.6.2009 Pfingstferien<br />

Die Teilnehmer/innen lernen im Seminar kognitionspsychologische Theorien zur Struktur und<br />

Funktionsweise des menschlichen Gedächtnisses, Modelle der Repräsentation von Wissen sowie<br />

psycholinguistische Theorien zum Sprachverstehen kennen.<br />

Anderson, J.R. (2002). Kognitive Psychologie (3. Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.<br />

Eysenck, M.W. & Keane, M.T. (2005). Cognitive psychology: A student's handbook . Hove, UK: Psychology<br />

Press.<br />

B a s i s m o d u l 5 b : A l l g e m e i n e P s y c h o l o g i e I I<br />

7573 Psychologie der Selbstkontrolle Kurs A<br />

2 SWS; Seminar; Max. Teilnehmer: 50<br />

Di. 10 - 11.30, 216 HF Hauptgebäude A, B, 110, nicht am 2.6.2009<br />

Pfingstferien<br />

Die Fähigkeit zur Selbstkontrolle ist eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Integration in<br />

die Gesellschaft sowie für das Erreichen längerfristiger persönlicher Ziele. Die große Bedeutung der<br />

Selbstkontrolle des eigenen Verhaltens, d.h. der gezielten Ein-flussnahme des Selbst auf das eigene<br />

Denken, Fühlen und Verhalten wird vor allem deutlich, wenn man Fälle betrachtet, in denen es an<br />

Selbstkontrolle mangelt: z.B. impulsives Kaufver-halten, ungezügeltes Essverhalten, Aggressivität,<br />

sexuelle und andere Delikte, exzessives Trinkverhalten und Drogenabhängigkeit. Aber auch ein Zuviel<br />

an Selbstkontrolle kann für das Individuum problematisch sein, so dass sich die Frage nach der richtigen<br />

Balance zwischen Impulsivität und Selbstkontrolle stellt.<br />

Ziel des Seminars ist es, die allgemeinen Mechanismen der Selbstkontrolle näher kennen zu lernen und<br />

auf genannte Bereiche zu übertragen. Dabei sollen situative Einflussfaktoren, Persönlichkeitsunterschiede,<br />

biopsychologische Grundlagen, die Mess<strong>ba</strong>rkeit und die Trainier<strong>ba</strong>rkeit von Selbstkontrolle berücksichtigt<br />

werden.<br />

Basisliteratur:<br />

Baumeister, R. F., Heatherton, T. F., & Tice, D. M. (1994). Losing control: How and why people fail at<br />

selfregulation. San Diego: Academic Press.<br />

Baumeister, R. F., & Vohs, K. D. (2004). The handbook of self-regulation: Research, theory, and<br />

applications. New York: Guilford.<br />

Seite 18<br />

T . B e h r e n s<br />

R . O b l i e r s<br />

T . R i c h t e r<br />

L . D a m i s c h

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