Vorfahren von Leonore, Ulrike, Christoph, Michael und Lisa ...

Datensatz-Nr. 1928
Nachname Lenaeus
Vorname(n) Johannes Canuti
Kosename Lenæus
geboren 29.11.1573 in Lena, Schweden
gestorben 23.4.1669 in Uppsala, Schweden
bestattet 13.6.1669 in Uppsala, Schweden
Vater Canutus Petri Gestricius (Datensatz-Nr. 6520)
Mutter Margareta Persdotter (Datensatz-Nr. 6521)
geheiratet 1612
Ehepartner Katarina Lenaeus, geb. Kenicia (Datensatz-Nr. 1929)
Kind 1 Margareth Lenaea (Datensatz-Nr. 6504, nicht in Kartei enthalten)
Kind 2 Anna Lithmann, geb. Lenaea (Datensatz-Nr. 1920)
Kind 3 Jakob Lenaeus (Datensatz-Nr. 6505, nicht in Kartei enthalten)
Kind 4 Barbro Lenaea (Datensatz-Nr. 6506, nicht in Kartei enthalten)
Kind 5 Petrus Lenaeus (Datensatz-Nr. 6507, nicht in Kartei enthalten)
Kind 6 Christina Lenaea (Datensatz-Nr. 6508, nicht in Kartei enthalten)
Beruf Erzbischof in Uppsala, Schweden
Prof. Dr. theol.
Notiz
Johannes Canuti Lenaeus studierte in Rostock und in Wittenberg und wurde 1604 Professor für Logik in Uppsala.
Nach weiteren Studien in Deutschland wurde er 1610 auch Professor für Griechisch und Häbräisch. Nach seiner
Ordination wurde er 1613 schließlich Professor der Theologie. Er veröffentlichte 1633 die „Logica peripatetica“
ein Standardwerk seiner Zeit zur philosophischen Schule des Aristoteles. Am 23.06.1638 wurde er Dekan der
Theologischen Fakultät und Dompropst. Am 02.061640 wurde er Dr. theol. Sein Schwiegervater war der