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DAS SMARTPHONE – MOBILES VERBINDUNGSGLIED ZWISCHEN STANDORTBASIERTEN INHALTEN NHALTEN UND DEM NUTZER<br />

3 Das Smartphone – mobiles Verbindungsglied zwischen<br />

standortbasierten Inhalten und dem Nutzer<br />

Die rasanten technischen Entwic Entwicklungen, klungen, das Zusammenwachsen von Kommunikations- Kommunikations und<br />

Informationstechnologien sowie <strong>der</strong> Tre Trend nd zum Ubiquitous Computing haben hab es möglich<br />

gemacht, dass eine neue, umfassende Generation mobiler Endgeräte entstand, entstand die vielen neuen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen entspricht –<br />

einem großen, teuren und unfunktionalen zu einem mit vielen „handlichen“ Funktionen<br />

ausgestatteten Gerät wurde, , welches den „Walkman“ durch seine gute Klangqualität abgelöst<br />

hat. (vgl. Mattern 2002)<br />

Neben Webportalen stehen<br />

Tagging (Kap. 3.2.4.1) und Augmented Reality (Kap. 3.2.3) in Form von Applikationen Applikation für das<br />

Smartphone zur Verfügung und er erlauben somit den dezentralen Zugriff zu erwünschten<br />

Informationen. Durch diese „Verschmelzung von Internet und Mobilfunk“ entstehen heutzu heutzutage heutzu<br />

immer mehr neue Anwendungen und Sy Systeme, die dem Nutzer standortbasierte standort Inhalte zur<br />

Verfügung stellen.<br />

3.1 Das Smartphone im Zeitalter des Ubiquitous Computing<br />

Das Smartphone kommt <strong>der</strong> Vision des allgegenwärtigen und umfassenden (ubiquitous) Einsatzes<br />

von Computertechnologien<br />

Programmen (Applications)<br />

Telefonfunktion – sozusagen die Verbindung des ursprünglichen Mobiltelefons mit dem Pe Personal Pe<br />

Digital Assistant (PDA). Das mobile Abspielen von Video- und Audiodateien ist problemlos<br />

möglich, ebenso <strong>der</strong> Zugriff auf das Internet Internet. Hinzu kommen die immer r preiswerteren Angebote<br />

für den mobilen Internetzugang zugang und die zunehmende Benutzerfreundlichkeit, die das Smartphone<br />

für viele Menschen bereits zum täglichen Begleiter gemacht haben. (vgl. Drohsel, et al. 2010)<br />

In <strong>der</strong> Literatur ist eine Vielzahl von Begriffen zu finden, die sich mit den Entwicklungen <strong>der</strong><br />

Informationstechnologien u.a. auch in Relation zum Smartphone beschäftigen: Ubiquitous<br />

Computing und Mobile Computing sind nur wenige davon, sind aber im Zusammenhang mit <strong>der</strong><br />

mobilen Nutzung von Endgeräten die wichtigsten.<br />

das as Smartphone. Bereits 2002 beschreibt MATTERN, wie es von<br />

auch Inhalte durch Location-based Services (Kap. 3.2.1), Mobile<br />

sehr nahe. Die Möglichkeit, das Smartphone mit zusätzlichen zusätz<br />

auszustatten, macht es zu einem tragbaren Computer mit<br />

Der Begriff des Ubiquitous Computing eerschien<br />

zum um ersten Mal in den späten 90er Jahren in <strong>der</strong><br />

Zeitschrift Scientific American, in welcher WEISER drei Phasen in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong><br />

Computernutzung uternutzung klassifiziert: die erste Phase <strong>der</strong> Mainframes, die zur Zeit noch dominierende<br />

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