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Download der Diplomarbeit - cpe

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Trotzdem lassen sich Schnittstellen bei<strong>der</strong> Gruppen feststellen und sich die Hauptanfor<strong>der</strong>ungen<br />

in Bezug auf die Qualität wie folgt zusamm zusammenfassen:<br />

• Kompakte Datenformate<br />

• Intelligente, dynamische Darstellung<br />

• Attribute für multi-modale modale Navigation (Auto, Fußgänger, etc.)<br />

• Überlagerte, dynamische Information (Verkehrsverhältnisse, freie Zimmer, Speisekarten,<br />

etc.)<br />

• Personenrelevante Attribute (vgl. Baldegger und Giger 2002, 2)<br />

Bei auditiver Information ist die erste Prämisse natürlich die Verständlichkeit <strong>der</strong> Information.<br />

Dabei spielen Qualität, Stimme des Sprechers und <strong>der</strong> übermittelte Inhalt eine aausschlaggebende<br />

a<br />

Rolle. Wo bei einer informativen Audio die gewählte Sprache wichtig ist, tritt diese bei Musik in<br />

den Hintergrund: Musik spricht eine einheitliche, für jeden verständliche Sprache und bedarf<br />

keiner Übersetzung.<br />

Wichtig ist es, den Nutzer nicht icht mit auditiver Information zu überhäufen. Vor allem gesprochene<br />

Information kann schnell zu viel werden und die Aufmerksam des Nutzers nimmt ab o<strong>der</strong> er fühlt<br />

sich schnell überfor<strong>der</strong>t.<br />

Generell lässt sich festhalten, dass das Smartphone mit einer Kamer Kamera a und <strong>der</strong> entsprechenden<br />

Applikation zur QR-Code-Erkennung Erkennung sowie mit einem GPS GPS-Empfänger Empfänger ausgestattet sein sollte. Da<br />

Location-based based Audio in <strong>der</strong> städtischen Umgebung Wiens stattfindet, wären Kopfhörer bzw. In-<br />

Ears ratsam, um Umgebungsgeräusche auszublende<br />

auszublenden n und die Verständlichkeit <strong>der</strong> Audio zu<br />

gewährleisten.<br />

Bei <strong>der</strong> Ausgabe als Musikmedium kann die umgebende Geräuschkulisse auch dienlich sein und<br />

das auditive Erlebnis intensivieren, weshalb auch die Lautsprecher des Smartphones ausreichend<br />

wären – je nachdem, dem, ob <strong>der</strong> Nutzer die Audio privat konsumieren o<strong>der</strong> mit an<strong>der</strong>en<br />

Miterlebenden teilen möchte.<br />

Zusätzlich sollte das Smartphone über einen Internetzugang verfügen, idealerweise mit einer<br />

Flatrate, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. (vgl. Althoff, et al. 2010, 430)<br />

5.2.3 Festlegung <strong>der</strong> Rahmenbedingungen<br />

Um Szenarien und Usercases definieren zu können, müssen zuerst die (technischen)<br />

Rahmenbedingungen festgelegt werden - zum einen für den Nutzer und zum an<strong>der</strong>en für die

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