IV. GESUNDHEITSRELEVANTES VERHALTEN Krankheitsverhalten Tabelle 48: Durchführung einer Prostatauntersuchung bei Männern nach beruflicher Position <strong>und</strong> Geschlecht berufliche Position unqualifiziert qualifiziert hoch qualifiziert Führungsposition 4.3.2 Medikamentenkonsum Insgesamt nehmen Frauen häufiger Medikamente zu sich als Männer. Der Konsum von Medikamenten steigt mit zunehmendem Alter an. Medikamente gegen zu hohen Blutdruck nehmen Frauen <strong>und</strong> Männer am häufigsten ab 60 Jahren. 37 Prozent der Männer <strong>und</strong> 31 Prozent der Frauen von 60 bis 74 Jahren <strong>und</strong> 41 Prozent der Männer bzw. 39 Prozent der Frauen über 74 Jahren nehmen blutdrucksenkende Medikamente ein. Herzmittel nehmen in erster Linie über 74jährige Männer (35 Prozent) <strong>und</strong> über 74-jährige Frauen (30 Prozent) ein. Medikamente gegen Muskel-, Knochen, Sehnen- <strong>und</strong> Gelenksschmerzen werden vor allem von Frauen eingenommen, 20 Prozent der 60- bis 74-jährigen bzw. 33 Prozent der über 74-jährigen 156 Wann wurde zuletzt eine Prostatauntersuchung vorgenommen? (in %) im letzten Jahr vor 1 bis 3 Jahren vor mehr als 3 Jahren noch nie weiß nicht 21,5 26,8 31,3 31,5 8,8 12,6 14,9 15,6 Männer gesamt 27,4 12,7 10,9 45,7 3,3 Tabelle 49: Medikamentenkonsum nach Alter <strong>und</strong> Geschlecht Alter (Jahre) 16–24 25–44 45–59 60–74 75+ gegen Asthma 1,2 1,3 1,2 2,8 1,9 gegen Bluthochdruck 0,0 2,4 15,8 36,5 41,1 Herzmittel 0,7 0,4 5,8 19,2 35,0 9,2 10,4 10,9 15,7 56,5 46,2 41,1 34,7 4,1 4,0 1,9 2,6 Frauen konsumieren diese Medikamente. Andere Schmerzmittel werden von Frauen <strong>und</strong> Männern jüngerer Jahrgänge häufiger genommen. 19 Prozent der 16- bis 24-Jährigen, 17 Prozent der 25- bis 44- Jährigen <strong>und</strong> 18 Prozent der 45- bis 59-Jährigen nehmen <strong>and</strong>ere Schmerzmittel. R<strong>und</strong> 13 Prozent der Männer zwischen 25 <strong>und</strong> 59 Jahren nehmen <strong>and</strong>ere Schmerzmittel. Schlafmittel nehmen mit 15 Prozent am häufigsten über 74-jährige Frauen, bei den Männern sind es die über 74-jährigen mit 13 Prozent. Beruhigungsmittel werden mit Abst<strong>and</strong> am öftesten von über 74-jährigen Frauen (12 Prozent) eingenommen. Mittel gegen Asthma werden insgesamt nur von einem geringen Prozentsatz konsumiert, am häufigsten mit sieben Prozent von über 74-jährigen Frauen. Einnahme von Medikamenten (in %) gegen Muskel-, Knochen-, Sehnen<strong>und</strong>Gelenksschmerzen Männer 1,6 5,6 7,8 8,8 18,2 <strong>and</strong>ere Schmerzmittel 6,1 13,7 13,4 8,3 11,7 Schlafmittel 0,0 1,3 2,8 2,4 12,9 Beruhigungsmittel 0,4 1,3 1,8 2,5 3,0 gar keine gesamt 2,2 13,0 6,9 7,0 Frauen 11,8 2,4 1,6 51,7 16–24 0,9 0,5 0,0 3,0 18,6 1,7 1,9 59,8 25–44 1,3 0,8 0,4 3,2 17,4 1,0 1,9 59,8 45–59 2,0 13,4 2,8 14,9 17,8 4,1 4,5 35,6 60–74 3,0 31,3 10,2 20,3 9,2 6,7 5,2 24,4 75+ 7,3 38,9 30,0 32,5 14,6 15,0 12,1 12,9 gesamt 2,3 12,5 5,6 11,8 16,1 4,2 4,1 43,6 81,4 62,4 45,4 23,2 15,1 WIENER GESUNDHEITS- UND SOZIALSURVEY
IV. GESUNDHEITSRELEVANTES VERHALTEN Krankheitsverhalten Am häufigsten lassen sich Frauen <strong>und</strong> Männer von ÄrztInnen erklären, wie Medikamente eingenommen werden müssen. Über 90 Prozent der Frauen aller Altersgruppen vertrauen den ÄrztInnen. Männer der ersten beiden Altersgruppen lassen sich den Gebrauch von Medikamenten etwas seltener (70 Prozent bzw. 85 Prozent) von ÄrztInnen erklären, dafür etwas häufiger Information über die Nebenwirkungen von Medikamenten holen sich Frauen <strong>und</strong> Männer in erster Linie, indem sie den Beipackzettel lesen. Dies tun Männer etwas häufiger als Frauen. Die über 74-jährigen Frauen lesen mit 58 Prozent am seltensten den Beipackzettel, dafür informieren sie sich mit 50 Prozent am häufigsten bei ihrem Arzt bzw. bei ihrer Ärztin. Insgesamt informieren sich Frauen etwas häufiger (43 Prozent) als WIENER GESUNDHEITS- UND SOZIALSURVEY (r<strong>und</strong> 28 Prozent) in der Apotheke aufklären als die <strong>and</strong>eren Altersgruppen. Die Prozentsätze all jener Frauen <strong>und</strong> Männer, die sich von einer <strong>and</strong>eren Person über Medikamente aufklären lassen, ist sehr gering. R<strong>und</strong> acht Prozent der Frauen <strong>und</strong> Männer zwischen 16 <strong>und</strong> 24 Jahren lassen sich von niem<strong>and</strong>em über den Gebrauch aufklären. Tabelle 50: Medikamentenaufklärung durch ÄrztInnen <strong>und</strong> <strong>and</strong>ere Einrichtungen nach Alter <strong>und</strong> Geschlecht Alter (Jahre) 16–24 25–44 45–59 60–74 75+ Erklärung, wie Medikamente eingenommen werden müssen (in %) Arzt/Ärztin Apotheke Männer <strong>and</strong>ere niem<strong>and</strong> 69,3 84,9 95,3 98,3 92,1 28,7 28,3 14,4 11,6 13,8 gesamt 92,7 16,9 Frauen 2,1 3,3 16–24 91,0 10,3 0,0 8,7 25–44 89,1 14,9 2,6 7,0 45–59 93,5 21,4 1,9 2,2 60–74 94,7 20,9 3,5 2,7 75+ 96,0 14,2 2,7 2,4 gesamt 93,3 17,9 2,5 3,7 4,4 5,9 0,9 0,4 2,2 8,3 6,7 2,3 0,6 5,2 Männer (38 Prozent) bei ÄrztInnen über Nebenwirkungen der Medikamente. Information über die Apotheke, in der Familie, bei Fre<strong>und</strong>Innen oder <strong>and</strong>eres wird von Frauen <strong>und</strong> Männern verhältnismäßig wenig in Anspruch genommen. Gar nicht über Nebenwirkungen informieren sich vor allem über 74-jährige Frauen (18 Prozent), über 74-jährige Männer (16 Prozent) sowie die 25- bis 44-jährigen Männer (18 Prozent). 157
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