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Federführung im Projekt: Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern Weitere Projektpartner: Landesdenkmalämter Hamburg und Niedersachsen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume SH Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung (Abt. Landesplanung) MV Regierungsvertretung Lüneburg Gebietskörperschaften (Kreise, Kommunen) Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft / Ritterschaft Schleswig-Holstein Auftragnehmer: MORO-Mittel: Zusammenarbeit mit anderen MORO-Projekten: Vernetzung mit den Projekten „Aus der Region – für die Region“ und „Position beziehen“ 2. Projektverlauf Auftaktsitzung am 23.06.2008 im Landesamt für Denkmalpflege in Schwerin Im Verlauf des Projektes wurde aus organisatorischen Gründen entschieden, die Umsetzung der entwickelten Projektideen auf die Zeit nach Beendigung des MORO Nord-Projektes zu verschieben. -64-
3. Meilensteine und Ergebnisse des Projekts Aus den entwickelten Projektideen heraus soll ein umsetzungsorientiertes Konzept für eine länderübergreifende Gartenroute in Norddeutschland konkretisiert werden. In den Diskussionen über eine Fortführung der großräumigen Zusammenarbeit in Norddeutschland über MORO Nord hinaus wurde dem Themenfeld Kulturland eine hohe Bedeutung beigemessen. Die Umsetzung der Projektideen soll weiterverfolgt werden. Leitidee des vorgesehenen Konzeptes ist es, eine länderübergreifende Gartenroute für die Veranschaulichung der Entwicklung des Kulturlandes Norddeutschland zu realisieren. Mit dieser Route sollen 40 Gärten im norddeutschen Raum miteinander vernetzt werden, wobei die materiellen und kulturellen Gegebenheiten der jeweiligen Epochen gemäß der Leitidee des Konzeptes durch den Wechsel der Gartennutzung widergespiegelt werden. Die Realisierung dieser länderübergreifenden Gartenroute soll zu attraktiven hoch- wertigen kulturellen Angeboten führen, die auch der Entwicklung der touristischen Infrastruktur dienen. Damit könnten unmittelbar Dauerarbeitsplätze im Dienstleis- tungssektor und in landwirtschaftlichen Betrieben sowie Gartenbaubetrieben ge- schaffen werden. Die spätere Umsetzung dieses Konzeptes und damit die Realisierung der Gartenrou- te erfordert aus heutiger Perspektive – auch aus Erfahrungen ähnlicher Projekte – erhebliche Investitionen in Millionenhöhe. -65-
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Stand: 09.06.2010 Abschlussbericht
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A. GESAMTBEWERTUNG DES MORO NORD-PR
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Ergebnisse und Erfolge Am Ende der
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Im Rahmen der MORO-Zusammenarbeit w
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Perspektiven für die weitere Partn
Seite 11 und 12:
B. ALLGEMEINE ANGABEN ZUM MODELLVOR
Seite 13 und 14: Sie hat gemeinsam mit norddeutschen
Seite 15 und 16: MORO-Projektes umgesetzt werden sol
Seite 17 und 18: B.4 Innovativer Ansatz der Norddeut
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Seite 21 und 22: Lenkungsausschuss Metropolregion Ha
Seite 23 und 24: telpunkt seines Beitrags und forder
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Seite 31 und 32: Federführung im Projekt: Senatskan
Seite 33 und 34: 3. Meilensteine und Ergebnisse des
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Seite 39 und 40: Diese sollen nun hinsichtlich der U
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Seite 43 und 44: o Verabredung gemeinsamer nächster
Seite 45 und 46: 2. Verkehrskonzept Hinterland Damit
Seite 47 und 48: estimmte Themen eine variable Geome
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Seite 55 und 56: D.6 Lifesciences 1. Allgemeine Anga
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Seite 61 und 62: 2. Projektverlauf Teilnahme der Pro
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Seite 73 und 74: D.11 Position beziehen - Ländliche
Seite 75 und 76: 2. Projektverlauf Zahlreiche Projek
Seite 77 und 78: D.12 Belt Food Vernetzung der Ernä
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Seite 83 und 84: D.14 Raumpartnerschaft an Landesent
Seite 85 und 86: Zur Finanzierung des strategischen
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