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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Wir sind <strong>der</strong> Ansicht, dass das <strong>StuPa</strong> hierüber diskutieren und entscheiden sollte. Die<br />

Formulierung in (12neu) soll hierfür lediglich Anstoß sein.<br />

Zu den Än<strong>der</strong>ungen in §47:<br />

Bei einer Erhöhung <strong>der</strong> Fakultätsratsmitglie<strong>der</strong> auf 8 (Än<strong>der</strong>ungen <strong>des</strong> §34) liegt eine Erhöhung<br />

<strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> Fachschaftsmitglie<strong>der</strong> nahe.<br />

Der Verweis auf §45(4) st<strong>am</strong>mt aus dem <strong>StuPa</strong>-Beschluss vom 02.06.2010. Der Justiziar sieht<br />

dies wahrscheinlich als nicht machbar an, da die Fachschaften ihre Aufgaben über das<br />

Hochschulgesetz bekommen, prüft das aber nach.<br />

Zu den Än<strong>der</strong>ungen in §51:<br />

Zum einen scheint trotz <strong>der</strong> bestehenden Grundlage bei einer Dekanswahl die Öffentlichkeit<br />

nicht eingeladen worden zu sein, zum an<strong>der</strong>en leuchtet es nicht ein, warum bei nicht genannten<br />

Ämtern die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden sollte. Der Beschluss <strong>des</strong> Stupa vom<br />

02.06.2010 sah vor, zusätzlich Behin<strong>der</strong>tenbeauftragte und Datenschutzbeauftragte zu nennen.<br />

Zu den Än<strong>der</strong>ungen in §52:<br />

Das <strong>StuPa</strong> hat, ebenso wie das Plenum bei <strong>der</strong> Besetzung und Vollvers<strong>am</strong>mlungen, wie<strong>der</strong>holt<br />

die Öffentlichkeit für Gremien gefor<strong>der</strong>t.<br />

Eine Veröffentlichung von Ergebnisprotokollen, wie sie sowieso schon geschrieben werden, ist<br />

konsequent.<br />

Zu den Än<strong>der</strong>ungen in §54:<br />

Da das Übertragen von Stimmen auf an<strong>der</strong>e Mitgliedsgruppen <strong>der</strong> Hochschule ausgeschlossen<br />

ist, können einzelne Personen in Gremien ihr Stimmrecht nicht übertragen. Kann diese nicht an<br />

einer <strong>Sitzung</strong> teilnehmen ist somit die Mitgliedsgruppe nicht vertreten. Um dies zu vermeiden<br />

sollten ErsatzvertreterInnen eingeführt werden.<br />

Der VS eröffnet die Generaldebatte<br />

Norman Noél findet die unterschiedliche Zus<strong>am</strong>mensetzung von Fakultätsrat und Senat nicht gut.<br />

Diese sollten proportional übereinstimmen. Es wäre schön wenn man dies vereinheitlichen könnte.<br />

Außerdem kommt es nach seiner Rechnung zu einer Stimmengleichheit im Senat und Fakultätsrat,<br />

dies wäre gesetzeswidrig.<br />

Nikolas Kühn merkt an, dass <strong>der</strong> Beschluss <strong>der</strong> d<strong>am</strong>als nach <strong>der</strong> vorletzten VV beschlossen wurde<br />

an<strong>der</strong>s aussah.<br />

Ann-Cathrin Düppe erklärt aufgrund <strong>der</strong> Nachfrage von Nikolas Kühn, er meine wohl den Beschluss<br />

bei dem die Studierenden mehr Stimmen führten als an<strong>der</strong>e Mitglie<strong>der</strong>, um den Studierenden zu<br />

erlauben, mehr Einfluss zu erhalten ohne mehr Sitze zu führen. Nach dem Gespräch mit dem Justiziar<br />

hat sich aber ergeben, dass dies nicht umsetzbar ist, da sonst die Stimmen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Mitgliedsgruppen abgewertet werden würden.<br />

Lorenz Hartung ergänzt, dass es aus <strong>der</strong> Sicht <strong>des</strong> Justiziars zu Problemen führt, da es gegen das<br />

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