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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Ann-Cathrin Düppe sieht sich als gewählte VertreterIn, die auch die politische Meinungsbildung<br />

vorantreiben soll. Sie darf es aber lei<strong>der</strong> nicht und lehnt sich daher immer sehr weit aus dem Fenster.<br />

Lorenz Hartung findet es allein schon wichtig, um die Erlaubnis zu erhalten Plakate von studentischen<br />

Gruppen aufhängen zu können.<br />

Sandra Kieser definiert das Wort politische Bildung an<strong>der</strong>s. Es geht nicht darum jemanden eine<br />

persönliche Meinung aufzudrücken, vielmehr sollte man den Studierenden die Möglichkeiten bieten<br />

sich die verschiedenen Spektren von Meinungen anzusehen.<br />

Florian Paul bräuchte die Än<strong>der</strong>ung nicht, da er alle politischen Themen auch hochschulpolitisch<br />

begründen kann. Aber er fände es ehrlicher, wenn man es einfach so schreiben kann.<br />

Florian Policnik findet politische Bildung gehört dazu und muss auch mit in den Katalog aufgenommen<br />

werden.<br />

Martin Dörr ist für eine politische Meinungsvielfalt, aber diese wird nicht angeboten, da nicht das<br />

ganze Spektrum abgebildet werden kann.<br />

Ann-Cathrin Düppe wi<strong>der</strong>spricht Martin Dörr. Ihrer Meinung nach gibt es allein schon in dem kleinen<br />

Kreis <strong>des</strong> <strong>StuPa</strong>s wahnsinnig viele verschiedene Meinungen, aber lei<strong>der</strong> kaum Anlässe um darüber zu<br />

diskutieren.<br />

Norman Noél möchte noch einige Dinge loswerden. Fachschaftsprecher bringen immer gerne das<br />

Argument, dass sie nicht dafür gewählt wurden ihre politische Meinung zum Ausdruck zu bringen.<br />

Aber per Definition sind sie von allen Studierenden gewählt und dies auch für ihre politische Meinung.<br />

Er wi<strong>der</strong>spricht Roman Busse. Der Aufgabenkatalog ist nicht dafür gedacht, sich bestimmte Themen<br />

auszusuchen, son<strong>der</strong>n die Arbeit <strong>der</strong> VertreterInnen wird daran gemessen. Die Fachschaft muss sich<br />

an diese Ziele halten.<br />

Fabian Moser möchte den Anspruch auf politische Bildung unterstützen. Die Hochschule als Ganzes<br />

hat einen vorbereitenden Auftrag auf das Leben in <strong>der</strong> Gesellschaft. Diesen muss auch die<br />

Studierendenvertretung verfolgen.<br />

Martin Dörr postuliert das es genug Leute gibt, die sich manipulieren lassen und die meisten<br />

Studierenden haben keinen gefestigten Charakter und lassen sich leicht in ihrer Meinung<br />

beeinflussen.<br />

Norman Noél stellt den Antrag an die GO auf sofortigen Schluss <strong>der</strong> Debatte. Nikolas Kühn hält eine<br />

formelle Gegenrede. Es folgt eine Abstimmung. Das Ergebnis lautet 10:2:3. Die Debatte wird beendet<br />

Es folgt die Abstimmung<br />

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