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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Vorschlagsrecht mit eingefügt wird.<br />

Norman Noél möchte von den Fachschaftsdelegierten wissen, ob sie mit 10 gewählten<br />

Fachschaftsmitglie<strong>der</strong>n bei einem gedoppelten Fakultätsrat einverstanden sind. Da man die Zahl „5“<br />

d<strong>am</strong>als eigentlich als Kompromiss ausgehandelt hatte. O<strong>der</strong> ob es vielleicht eine bessere Anzahl an<br />

gewählten Fachschaftsmitglie<strong>der</strong>n gäbe.<br />

Florian Policnik würde gern von Norman Noél wissen, warum man sich auf „5“ gewählte<br />

VertreterInnen geeinigt hatte. Er sieht das Problem darin, Leute zu finden, die sich bereiterklären sich<br />

aufstellen zu lassen.<br />

Jeanette Mün<strong>der</strong>lein findet das „5“ Gewählte ausreichen.<br />

Martin Dörr ist <strong>der</strong> Meinung nach dem zu gehen was praktikabel und möglich ist, er glaubt nicht, dass<br />

es in seiner Fakultät möglich ist, mehr als fünf Personen zu finden.<br />

Norman Noél kommt Florian Policniks Bitte nach. Innerhalb <strong>der</strong> Studierendenvertretung gab es zwei<br />

Vorschläge. Die Einen wollten nur 7 Gewählte, die An<strong>der</strong>en wollten als Grundstock 7 Personen und je<br />

nach Größe <strong>der</strong> Fakultät eine steigende Anzahl X. Die Hochschulleitung war aber nicht bereit mehr als<br />

100 Studierenden, die in <strong>der</strong> Studierendenvertretung tätig sind, die Gebühren zu erlassen. Deswegen<br />

hat man sich dann für die Gebührenbefreiung auf „5“ VertreterInnen geeinigt.<br />

Florian Paul findet man sollte lieber darauf achten die Zahlen hoch anzusetzen und sie dann<br />

unbesetzt zu lassen, anstatt es nicht zu versuchen. Es kann ja sein, dass es in drei Jahren an<strong>der</strong>s<br />

aussieht, <strong>des</strong>wegen sollte man zukunftsorientiert arbeiten. Außerdem kann es während den<br />

Verhandlungen passieren, dass die Zahlen kleiner diktiert werden.<br />

Martin Dörr findet, es macht ein Stück unglaubwürdig, wenn die Plätze nicht besetzt werden. Und es<br />

wird zu Legitimationsschwierigkeiten führen.<br />

Norman Noél macht darauf Aufmerks<strong>am</strong>, dass uns die Legitimation schon früher aberkannt wurde, da<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Gewählten an die Wahlbeteiligung gekoppelt war. Die HL wertete niedrige<br />

Wahlbeteiligung als mangeln<strong>der</strong> Wille zur Partizipation obwohl dies natürlich nicht <strong>der</strong> Grund für die<br />

niedrige Wahlbeteiligung war. Es ist nicht gut, wenn die Studierenden sich die gleiche<br />

Argumentationslinie aneignen.<br />

Die <strong>Sitzung</strong> wird für eine Pause um 20:30 Uhr unterbrochen. Die <strong>Sitzung</strong> wird um 20:48 Uhr<br />

fortgeführt.<br />

Julian Schuster verlässt die <strong>Sitzung</strong> um 20:30h (-4)<br />

René Reynoso verlässt die <strong>Sitzung</strong> um 20:30h<br />

Michael Wolf verlässt die <strong>Sitzung</strong> um 20:30h<br />

Carolin Gommel verlässt die <strong>Sitzung</strong> um 20:40h und überträgt ihre Stimme auf Martin Bode.<br />

Phillip Kurzendörfer verlässt die <strong>Sitzung</strong> um 21:00h und überträgt seine Stimme auf Lorenz Hartung.<br />

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