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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Norman Noél würde gerne noch über die verkoppelte Wahl von Fakultätsratsmitglie<strong>der</strong>n und<br />

Fachschaftsgewählten diskutieren. Ihn würde interessieren, ob es noch zeitgemäß ist, da dies die<br />

einzige Wahl ist die gekoppelt ist. Außerdem könnte man durch eine Entkopplung die Aufgaben besser<br />

verteilen. Viele Studierende wollen sich zwar in <strong>der</strong> Fachschaft beteiligen, aber nicht gleichzeitig im<br />

Fakultätsrat und umgekehrt.<br />

Martin Dörr ist <strong>der</strong> Meinung, dass es besser wäre, die Kopplung so zu belassen, da die<br />

Legitimationsverteilung wichtiger ist, als Lasten zu verteilen.<br />

Ann-Cathrin Düppe würde gerne wissen, was Martin Dörr unter Legitimationsverteilung versteht. Auch<br />

glaubt sie, es wäre problematisch, wenn durch eine Entkoppelung Sitze im Fakultätsrat nicht besetzt<br />

werden können, da sie dann vielleicht verloren gehen können.<br />

Lorenz Hartung teilt mit, dass dies auch ein Wunsch <strong>der</strong> FS Design wäre, d<strong>am</strong>it durch die Leute, die<br />

ins Praktikum gehen keine Lücken entstehen. Seiner Meinung nach würde eine Entkoppelung nicht<br />

dazu führen, dass Plätze nicht besetzt werden.<br />

Martin Dörr erklärt, was er unter Legitimationsverteilung versteht. Seiner Ansicht nach würde es zu<br />

Problemen führen, wenn die Studierenden im Fakultätsrat nicht mehr direkt gewählt werden.<br />

Florian Policnik wi<strong>der</strong>spricht Martin Dörr, da die Studierenden im Fakultätsrat auch gewählt wurden,<br />

nur auf eine an<strong>der</strong>e Art und Weise. Auch wären die Fachschaftssprecher direkt gewählt und dadurch<br />

legitimiert.<br />

Norman Noél findet im Gegensatz zum Senat arbeiten die Fachschaften von Fakultät zu Fakultät<br />

verschieden, <strong>des</strong>wegen möchte er wissen, ob bei an<strong>der</strong>en Fachschaften Bedarf gesehen wird. Er ist<br />

sich sicher, dass diese Umstellung seiner Fachschaft gut tun würde. Eine Diskussion über eine direkte<br />

bzw. indirekte Wahl würde erst an zweiter Stelle stehen.<br />

Martin Dörr findet, es hätte seine Vorteile aber auch seine Nachteile. Aber er geht auch davon aus,<br />

dass auf beiden Listen die gleichen Personen draufstehen würden.<br />

Lorenz Hartung bemerkt, dass sich <strong>der</strong> AStA auch über dieses Thema Gedanken gemacht hat, aber<br />

die Entscheidung für o<strong>der</strong> gegen eine Entkoppelung ist Sache <strong>der</strong> Fachschaften.<br />

Florian Policnik denkt, es ist wichtig eine Verbundenheit zwischen dem Fakultätsratsmitglie<strong>der</strong>n und<br />

den Fachschaftsprechern zu erhalten. Es ist wichtig, dass sich dies nicht än<strong>der</strong>t.<br />

Ann-Cathrin Düppe macht sich Sorgen, wenn Fachschaften vergessen die Mitglie<strong>der</strong> für den<br />

Fakultätsrat zu Beginn <strong>des</strong> Semesters zu wählen. Natürlich würden einige FS daran denken, aber<br />

einige würden es auch verpassen.<br />

Lorenz Hartung sieht es als problematischer an, wenn Studierende die im Fakultätsrat gewählt sind,<br />

nicht an den <strong>Sitzung</strong>en teilnehmen können, da sie im Praktikum sind. Durch eine Entkoppelung<br />

könnte man dies umgehen.<br />

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