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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Siebter Än<strong>der</strong>ungsantrag<br />

AntragsstellerIn: Lorenz Hartung<br />

Titel: Verhältnis Fak-Rat<br />

Text: Ersetze in §34 (2) „verdoppelt sich […] GruppenvertreterInnen“ mit „gehören dem<br />

Fakultätsrat die Mitgliedsgruppen in einem Verhältnis wie in §17 (1) vorgesehen.“<br />

Norman Noél wollte mit seinem Antrag eine Verfassungskonformität herstellen. Ihm ist aber<br />

hauptsächlich wichtig, dass die einzelnen Gruppen weitestgehend angeglichen werden. Dabei sollte<br />

man nicht so wie beim Än<strong>der</strong>ungsantrag von Fabian Moser verfahren, in dem man Sitze reduziert,<br />

son<strong>der</strong>n an<strong>der</strong>sherum versuchen, den Studierenden möglichst mehr Plätze zu geben.<br />

Lorenz Hartung bezweckt mit seinem Än<strong>der</strong>ungsantrag dasselbe und wollte den Proporz dann auf den<br />

Senat und den Fakultätsrat übertragen.<br />

VS eröffnet die Redeliste<br />

Martin Dörr möchte wissen, was man unter einer regulären Verdoppelung versteht.<br />

Ann-Cathrin Düppe weist daraufhin, dass auch Fabian Mosers Än<strong>der</strong>ungsantrag nicht<br />

verfassungsgemäß ist.<br />

Norman Noél schlägt vor, sich zuerst den Senat anzuschauen und dann das Verhältnis auf den<br />

Fakultätsrat bzw. den doppelten Fakultätsrat zu übertragen.<br />

Lorenz merkt an, dass <strong>der</strong> Justiziar denkt, es wäre nach §40 Bayrisches Hochschulgesetz möglich,<br />

die Sitze 50:50 zu verteilen, solange <strong>der</strong> Vorsitzende als ProfessorIn die entscheidende Stimme hat.<br />

Roman Busse möchte gerne wissen, was <strong>der</strong> Unterschied zwischen MitarbeiterInnen und<br />

wissenschaftlichen MitarbeiterInnen ist.<br />

Norman Noél ist sich nicht sicher, ob <strong>der</strong> Justiziar recht hat. Es wäre schade, wenn wir die<br />

Grundordnung zwar durch die verschiedenen Gremien durchbringen aber dann <strong>am</strong> Ministerium<br />

scheitern, da 50% nicht die Mehrheit ist. Im Augenblick gibt es wenige wissenschaftliche Mitarbeiter,<br />

weniger als 20. Seiner Meinung nach wäre es <strong>am</strong> einfachsten eine/n wissenschaftlichen MitarbeiterIn<br />

zu kürzen und den Proporz dann zu übertragen.<br />

Florian Paul stimmt dieser Möglichkeit zu, da man ansonsten den Studierenden eine Stimme<br />

aberkennen müsste und dies würde nicht <strong>der</strong> Wirklichkeit entsprechen.<br />

Die <strong>Sitzung</strong> wird für eine Pause um 22:55 Uhr unterbrochen. Die <strong>Sitzung</strong> wird um 23:05 Uhr<br />

fortgeführt.<br />

Es wurden zwei Än<strong>der</strong>ungsanträge zum ersten Än<strong>der</strong>ungsantrag eingereicht.<br />

Erster Än<strong>der</strong>ungsantrag zum ersten Än<strong>der</strong>ungsantrag<br />

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