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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Sandra Kieser denkt, es macht keinen Unterschied ob die Fachschaften vergessen Listen<br />

einzureichen o<strong>der</strong> zu Beginn <strong>des</strong> Semesters vergessen die Fakultätsratsmitglie<strong>der</strong> zu wählen. Auch<br />

jetzt ist es so, dass es teilweise keine Fachschaften gibt.<br />

Roman Busse sieht einen Vorteil in <strong>der</strong> Entkoppelung, da immer viele Studierenden im<br />

Praxissemester sind.<br />

Eva Kempf stimmt dem zu. In ihrer Fachschaft hat sie das Gefühl, dass die Gewählten nicht gut mit<br />

dem Fakultätsrat zurechtkommen. Das System, das die mit den meisten Stimmen in den Fakultätsrat<br />

gehen, ist nicht gut.<br />

Sebastian Oelmann ist auch für eine Entkopplung, um die unnötigen Bürokratie und die vielen<br />

Rücktritte loszuwerden.<br />

Norman Noél hat durch die Antworten erfahren, dass sich viele für eine Entkoppelung aussprechen.<br />

Als zweiten Schritt wäre es nun wichtig zu erfahren, ob dies in indirekter o<strong>der</strong> direkter Wahl<br />

geschehen sollte.<br />

Martin Dörr ist gegen eine indirekte Wahl. Die Fachschaftssprecher müssen von den Studierenden<br />

direkt gewählt werden, weil man die Person kennt und vorher zu ihr hingehen kann, um mit ihr zu<br />

sprechen.<br />

Jeanette Mün<strong>der</strong>lein findet es gut, wenn die Fachschaft die Studierenden in den Fakultätsrat delegiert,<br />

da die Studierenden die Personen von <strong>der</strong> Liste kaum kennen und sie auch nicht wissen, für was<br />

diese einstehen.<br />

Lorenz Hartung erwähnt, dass <strong>der</strong> AStA keinen Än<strong>der</strong>ungsantrag zu diesem Thema verfassen wird,<br />

das müssen die Fachschaften selbst tun.<br />

Sandra Kieser findet die indirekte Wahl besser, da die Gewählten dann verpflichtet sind über ihr Tun<br />

bei <strong>der</strong> Fachschaft Rechenschaft abzulegen und unfähige Personen können dann auch abgewählt<br />

werden. Außerdem ist es so möglich die KandidatInnen vorher zu befragen.<br />

Florian Paul findet es macht schon einen gewissen Unterschied, ob man über Wahlen, die in einer<br />

Fakultät o<strong>der</strong> über solche die Hochschulweit stattfinden redet. Da man in kleinen Fakultäten die Leute<br />

teilweise kennt, dort ist es auf jeden Fall leichter mit ihnen in ein Gespräch zu treten.<br />

Eva Kempf ist für eine indirekte Wahl durch die Fachschaft, da diese die Personen kennen, die sie<br />

dann in den Fakultätsrat schicken. Bei einer Fakultät mit 2000 Studierenden, kennt man eben nicht<br />

jeden/jede <strong>der</strong>/die sich aufstellen lässt.<br />

Norman Noél denkt nicht, dass es möglich ist, aufgrund <strong>der</strong> Größe von Fakultäten für eine direkte<br />

bzw. indirekte Wahl zu sein, da selbst bei kleinen Wahlkreisen nicht genug Einflussmöglichkeiten<br />

vorhanden sind. Bei einer indirekten Wahl, kann ein normaler Studieren<strong>der</strong> in die <strong>Sitzung</strong> gehen und<br />

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