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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Es gab 12 Bewerber und keine Bewerberin. Herr Hofbeck sprach davon, dass auch die<br />

beteiligten Studierenden die vorliegende Liste befürworten würden. Seitens <strong>der</strong> beteiligten<br />

Studieren lag uns nichts vor. Der Senat stimmte einstimmig für die Liste.<br />

T7) Berufungsverfahren D: Fotografie<br />

Es gab 6 Bewerberinnen und 2 Bewerber. Die Reihung war w-m-w. Seitens <strong>der</strong> beteiligten<br />

Studieren gab es eine alte Mail, die allerdings nicht mehr auffindbar war. Der Senat stimmte<br />

einstimmig für die Liste.<br />

T8) Berufungsverfahren AC: Physikalische Chemie<br />

Es gab zwei Ausschreibungsrunden, wobei sich 49 Bewerber und 11 Bewerberinnen fanden.<br />

Da die Fakultät eine männliche Frauenbeauftragte hat, holte sie sich auch den Rat einer Frau<br />

aus Abteilung 5. Die Liste entstand aus einem Vorschlag <strong>der</strong> beteiligten Studierenden, die<br />

dies auch bei uns gemeldet hatten. Die Listung ist m-m-w, da die Frau aus <strong>der</strong> Biochemie<br />

kommt und pädagogische Defizite zeigte. Der Senat stimmte einstimmig für die Liste.<br />

T9) Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang<br />

Betriebswirtschaft<br />

Die Vorlesungszeiten seien Mi, Di, Do und einige S<strong>am</strong>stage. Präsenszeiten seien im<br />

Vergleich zum Original maßvoll reduziert und auf E-Learning umgestellt. Statt einem 2-3<br />

ECTS Praxissemester wird es ein Kolloquium geben, in dem das Berufswissen geprüft werde.<br />

Der Studiengang läuft seit September und hat 30 Studierende, die spürbar angenehmer<br />

Arbeiten, da sie motivierter seien und außerdem stünden sie für eine gute Qualität.<br />

Wir haben darauf hingewiesen, dass wir eine Verdrängung <strong>der</strong> normalen Studiengänge<br />

befürchten, wenn kostendeckende Studiengänge mit gleichem Inhalt eingeführt werden.<br />

Man bliebe mit 300 € pro Monat unter den seitens <strong>des</strong> Ministeriums angedachten 2000 €<br />

(vereinzeltes Gelächter). Auf unser Nachfragen wird erklärt, dass diese Gebühr natürlich nicht<br />

in <strong>der</strong> SPO, son<strong>der</strong>n einer Gebührenordnung festgehalten werden muss. Auf unsere Frage<br />

wird erklärt, dass ACQUIN meint ein Mensch könne 2700h im Jahr arbeiten. Dabei würden ca.<br />

1000 h für ein Studium übrig bleiben. Der berufsbegleitende Studiengang BW würde 1100 h<br />

benötigen und wäre d<strong>am</strong>it noch tolerierbar. Es wird 2 Module im Trimester geben, was auch<br />

zwei Prüfungen bedeute.<br />

Eignungsfeststellungsverfahren seien notwenig weil ein NC unmöglich sei und um die<br />

Stressfähigkeit (siehe Arbeitszeit) zu prüfen und d<strong>am</strong>it die BewerberInnen vor sich selbst zu<br />

schützen. Sie werden von <strong>der</strong> HS bezahlt und sagen den BewerberInnen, was sie erwartet<br />

und ob sie sich nicht vorher noch mehr qualifizieren sollten. Sie vermeiden außerdem hohe<br />

Abbrecherquoten. Eine von uns vorgeschlagene Auslosung unter Einbeziehung sozialer<br />

Komponenten sei rechtlich nicht durchführbar. Der Studiengang ist beim Management-Institut<br />

angesiedelt. BewerberInnen und Studierende müssen nach dem Gesetz nicht berufsfähig<br />

sein. Der Senat stimmte einstimmig mit drei studentischen Enthaltungen zu.<br />

T10) 2. Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang<br />

Technikjournalismus<br />

. Seite 8 von 43

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