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Protokoll der 4. Sitzung des IV. StuPa am 18.01.2011

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Demokratische Prinzip verstoßen würde.<br />

Nikolas Kühn gibt an einen an<strong>der</strong>en Beschluss zu meinen.<br />

Norman Noél informiert über den Unterschied zwischen Positionspapieren und Beschlüssen.<br />

Positionspapiere dienen dazu Ideale festzuhalten, also Ziele die angestrebt werden. Um die<br />

Drittelparität herstellen zu können muss vorher aber erst das Bayrische Hochschulgesetz geän<strong>der</strong>t<br />

und das Verfassungsgericht an<strong>der</strong>s urteilen. Daher muss jetzt ein Beschluss gefasst werden, <strong>der</strong><br />

umsetzbar ist.<br />

Lorenz Hartung gibt Auskunft über die angedachten Stimmenverhältnisse im Senat. Da die<br />

Frauenbeauftragte zu den ProfessoInnen gerechnet wird, gibt es keine Stimmengleichheit. Lei<strong>der</strong><br />

kann er den Paragraphen nicht genau nennen. Beim Fakultätsrat gilt das Gleiche. Aus diesem Grund<br />

stimmt das Verhältnis nicht mit dem <strong>des</strong> Senats überein.<br />

Norman Noél wi<strong>der</strong>spricht Lorenz Hartung. Er hat sich bei <strong>der</strong> Stimmenanzahl nicht verrechnet und ist<br />

skeptisch ob die Frauenbeauftragte als ProfessorIn gewertet wird. Seiner Rechnung nach kommt er<br />

auf 13 Stimmen für die ProfessorInnen, 8 Stimmen für die Studierenden und 8 Stimmen für die<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Ann-Cathrin Düppe versucht Norman Noél davon zu überzeugen, dass er sich verrechnet hat. Sie<br />

kommt auf 16 Stimmen für die ProfessorInnen.<br />

Fabian Moser verliest den §20 Abs. 1 <strong>der</strong> GrundO, demnach muss die Frauenbeauftragte keine<br />

ProfessorIn sein.<br />

Norman Noél erklärt, er habe bei <strong>der</strong> Berechnung wohl doch einen Fehler gemacht, trotzdem muss<br />

man davon ausgehen, dass die Frauenbeauftragte auch keine ProfessorIn sein kann, in dem Falle<br />

hätten die ProfessorInnen nicht die Stimmmehrheit. Auch möchte er noch daran erinnern, dass die<br />

Verhältnisse von Stimmen im Senat und Fakultätsrat noch nicht übereinstimmen. Auch beim<br />

gedoppelten Fakultätsrat, stimmen die Mehrheiten nicht.<br />

Lorenz Hartung hat den Fehler bemerkt, <strong>der</strong> durch den Doppelten Fakultätsrat entsteht. Er wird<br />

versuchen einen Vorschlag zu formulieren.<br />

Fabian Moser kann den Fehler erklären. Dieser entstand aufgrund eines weggelassenen Satzes, <strong>der</strong><br />

im vorherigen Antrag stand. Dabei wurde die Gruppe <strong>der</strong> MitarbeiterInnen nicht verdoppelt, um die<br />

Stimmenmehrheit für die ProfessorInnen zu erhalten.<br />

Lorenz Hartung teilt mit, dass es nicht möglich ist, eine Gruppe nicht zu doppeln. Dies hat er durch<br />

das Gespräch mit dem Justiziar erfahren. Wenn es zu einem doppelten Fakultätsrat kommt, muss<br />

auch jede Mitglie<strong>der</strong>gruppe verdoppelt werden, da einzelne Gruppen laut Justiziar benachteiligt<br />

würden.<br />

Norman Noél weist daraufhin, dass es wohl einfacher sei, diese Diskussion später mit den Zahlen in<br />

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