Infodienst Krankenhäuser - ver.di: Gesundheits- und Sozialwesen
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Berufspolitik<br />
GL 12 090128 08 28.1. – 31.1.<br />
Bildungsarbeit im <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>wesen<br />
Inhaltliche <strong>und</strong> metho<strong>di</strong>sche Qualifizierung<br />
von Bildungsmitarbeitern/innen, <strong>di</strong>e Bildungs<strong>ver</strong>anstaltungen<br />
mit Themen aus dem<br />
<strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>wesen durchführen.<br />
,Angesprochen sind insbesondere Bildungsmitarbeiter/-innen<br />
im <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>wesen.<br />
Freistellung: BU<br />
BA 07 090511 02 11.5. – 15.5.<br />
Seminar für Pflegelehrer/-innen<br />
Mit der Auflösung eines fächerorientierten<br />
Unterrichts in den Ausbildungsgesetzen der<br />
Pflegeberufe zugunsten von fächerintegrativen<br />
bzw. fächerübergreifenden Curricula<br />
wächst <strong>di</strong>e Notwen<strong>di</strong>gkeit, tra<strong>di</strong>erte Formen<br />
lehrerorientierter Unterweisung aufzugeben.<br />
Gefragt sind innovative Konzepte zur Gestaltung<br />
von Lernarrangements in Theorie<br />
<strong>und</strong> Praxis, <strong>di</strong>e zum einen selbst<strong>ver</strong>antwortliches<br />
<strong>und</strong> aktives Lernen ermöglichen <strong>und</strong><br />
zum anderen helfen, das im schulischen<br />
Unterricht Gelernte in der Praxis anzuwenden<br />
<strong>und</strong> in das eigene Handlungsrepertoire<br />
zu integrieren. Im Seminar werden so genannte<br />
»lernorientierte Methoden« vorgestellt<br />
<strong>und</strong> erprobt. Reflektiert werden <strong>di</strong>e<br />
hiermit <strong>ver</strong>b<strong>und</strong>enen Möglichkeiten <strong>und</strong><br />
Schwierigkeiten, <strong>di</strong>e beim Einsatz zu berücksichtigen<br />
sind.<br />
Risikomanagement<br />
im Krankenhaus<br />
26.11.2008 Frankfurt/Main<br />
Im Rahmen eines Risikomanagements<br />
werden Vorkehrungen getroffen,<br />
mögliche Gefahren <strong>und</strong><br />
Fehlerquellen bei der Patienten<strong>ver</strong>sorgung<br />
frühzeitig zu erkennen<br />
<strong>und</strong> zu beseitigen. Sollte »Risikomanagement«<br />
in Ihrem Haus<br />
schon im Gespräch sein, dann ist<br />
<strong>di</strong>eses Seminar für Sie der Einstieg<br />
in <strong>di</strong>e Thematik. Sie erhalten einen<br />
ersten Überblick über <strong>di</strong>e Gr<strong>und</strong>lagen<br />
des Risikomanagements <strong>und</strong><br />
<strong>di</strong>skutieren <strong>di</strong>e Beteiligungsmöglichkeiten<br />
der Interessen<strong>ver</strong>tretung<br />
bei der Ausgestaltung von Risikomanagementsystemen.<br />
■<br />
<strong>Info<strong>di</strong>enst</strong> <strong>Krankenhäuser</strong> Nr. 42 ■ Oktober 2008<br />
,Angesprochen sind insbesondere Pflegelehrer/-innen,<br />
Stu<strong>di</strong>erende der Pflegepädagogik<br />
<strong>und</strong> Praxisanleiter/innen. Freistellung:<br />
BU<br />
MO 11 090603 01 3.6. – 7.6.<br />
Arbeitsplatz Arztpraxis<br />
Im Seminar werden zwei Themenschwerpunkte<br />
behandelt:<br />
� Im Zuge der Strukturreformen im <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>wesen<br />
erarbeiten <strong>di</strong>e Seminarteilnehmer/-innen<br />
eine Standortbestimmung<br />
zum beruflichen Selbst<strong>ver</strong>ständnis. Welche<br />
neuen Aufgaben- <strong>und</strong> Einsatzfelder gibt es<br />
zukünftig? Welche Konsequenzen ergeben<br />
sich aus Veränderungen für <strong>di</strong>e Weiterentwicklung<br />
des Aufgaben- <strong>und</strong> Anforderungsprofils?<br />
� Zum anderen werden theoretisch <strong>und</strong><br />
praktisch Methoden <strong>und</strong> Techniken der Gesprächsführung<br />
mit Patienten/-innen angeboten.<br />
Neben den genannten Themenschwerpunkten<br />
wird über aktuelle Berufs-, gewerkschafts-<br />
<strong>und</strong> tarifpolitische Veränderungen<br />
informiert. Es besteht Gelegenheit, eigene<br />
Positionen hierzu einzubringen <strong>und</strong> mit anderen<br />
weiterzuentwickeln.<br />
,Angesprochen sind insbesondere Arzthelfer/-innen,<br />
me<strong>di</strong>zinische, zahnme<strong>di</strong>zinische<br />
<strong>und</strong> tierme<strong>di</strong>zinische Fachangestellte.<br />
Freistellung: BU<br />
Seminare <strong>ver</strong>.<strong>di</strong> b+b 2008<br />
Neue Arbeitsteilung<br />
im Krankenhaus?<br />
24.11. bis 25.11.08 Mosbach<br />
Das Seminar nimmt <strong>di</strong>e Strategien<br />
der <strong>ver</strong>änderten Arbeitsteilung<br />
zwischen den Berufsgruppen<br />
in den Blick: ärztliche Tätigkeiten<br />
sollen z.T. durch pflegerische, Pflegekräfte<br />
durch Arzthelfer/-innen<br />
<strong>und</strong> Servicekräfte ersetzt werden.<br />
Das Seminar beleuchtet <strong>di</strong>e <strong>ver</strong>schiedenen<br />
Aspekte <strong>di</strong>eser Entwicklung<br />
<strong>und</strong> geht auch auf (haftungs-)rechtliche<br />
Aspekte ein.<br />
In Kooperation mit dem Bildungsinstitut<br />
im <strong>Ges<strong>und</strong>heits</strong>wesen<br />
(BiG). ■<br />
Jugend<br />
Bildungsangebote,<br />
Seminare<br />
NA 905255 25.5. – 29.5.<br />
Qualität in der Krankenpflegeausbildung<br />
– Ausbildung checken <strong>und</strong><br />
<strong>ver</strong>bessern<br />
Wie wird <strong>di</strong>e Ausbildung nach dem neuen<br />
Krankenpflegegesetz gestaltet? Welche Probleme<br />
gibt es <strong>und</strong> wie kann sie <strong>ver</strong>bessert<br />
werden? Was macht eine qualitativ hochwertige<br />
Pflegeausbildung aus <strong>und</strong> welche<br />
Rechte <strong>und</strong> Pflichten haben Auszubildende<br />
<strong>und</strong> Ausbildungsträger?<br />
Welche Möglichkeiten gibt es für <strong>di</strong>e betriebliche<br />
Interessen<strong>ver</strong>tretung, v.a. für Jugend-<br />
<strong>und</strong> Auszubildenden<strong>ver</strong>tretungen,<br />
sich für eine qualitativ hochwertige Ausbildung<br />
zu engagieren? Wie kann ein Tarif<strong>ver</strong>trag<br />
zur Ausbildungsqualität aussehen?<br />
Neben dem Erfahrungsaustausch werden<br />
spezifische Teilaspekte, wie z.B. Krankenpflegegesetz,<br />
Beurteilungssysteme, aktuelles<br />
Tarifrecht, beleuchtet.<br />
,JAVen, Freistellung: § 37 (6), § 46 (6),<br />
§§ 19/30 o.v.R.<br />
,<br />
Weitere Infos<br />
Felicitas Lounes, <strong>ver</strong>.<strong>di</strong>-B<strong>und</strong>es<strong>ver</strong>waltung<br />
Tel. 030 / 6956 - 1833, felicitas.lounes@<strong>ver</strong><strong>di</strong>.de<br />
Arbeitsrecht für <strong>di</strong>e Pflege<br />
3.12. bis 5.12.08 Mosbach<br />
Sie erhalten in <strong>di</strong>esem Seminar einen kompakten<br />
Überblick über <strong>di</strong>e allgemeinen <strong>und</strong> pflegespezifischen<br />
arbeitsrechtlichen Felder: Von der Einstellung –<br />
häufig befristet – über <strong>di</strong>e Entgeltfragen <strong>und</strong> das besondere<br />
Haftungsrecht in der Pflege bis zur Been<strong>di</strong>gung<br />
des Arbeits<strong>ver</strong>hältnisses werden <strong>di</strong>e rechtlichen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>ver</strong>ständlich erarbeitet. ■<br />
Weitere Informationen<br />
Vla<strong>di</strong>mir Gazdovic<br />
<strong>ver</strong>.<strong>di</strong> Bildung <strong>und</strong> Beratung gGmbH, Region Hessen,<br />
Rheinland-Pfalz, Saar<br />
Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77<br />
60329 Frankfurt/M.<br />
Fon 069 257824 14<br />
gazdovic@hs.<strong>ver</strong><strong>di</strong>-bub.de<br />
www.<strong>ver</strong><strong>di</strong>-bub.de<br />
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