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Sanfte Mobilität
Die Mobilität
Die Überlegung in Zusammenhang mit umweltverträglichen
Verkehrsmitteln nimmt im GPLE eine immer bedeutendere
Stellung ein. Die Schaffung bzw. Instandsetzung von Fussgänger-
oder Fahrradwegen, vorausgesetzt sie sind den Bedürfnissen
angepasst (Funktionalität, angemessene Entfernungen,
usw.), nutzt in ländlichen Gebieten den Verbindungen zwischen
Wohnungen
1. . .
Incourt, eine Wohnung für mehrere Generationen wird gebaut.
Freizeitanlagen
Photo : DGA – E. Gabriel
1. & 2. Schaffung
und Anlegen von verkehrssicherenStraßen
in der Gemeinde
Somme­Leuze, insbesondere
zwischen
der Schule und dem
Dorfhaus.
3. Montage einer
schmalen Fussgängerbrücke
über der
Ourthe in Laroche.
den Dörfern, den Verbindungen zur Schule, zu den Orten sportlicher
Aktivitäten, zu Erholungs- und Entspannungszentren
oder als Attraktion für Touristen. Diese Projekte der ländlichen
Entwicklung werden idealerweise in einem kommunalen Mobilitätsplan
aufgenommen und ergänzen Modellprojekte wie
Ravel, Picvert, Plan Mercure und Plan Escargot.
Photo : DGA – P. Leroy
Gemeinde Tenneville, Rundstrecke der Brunnen. Gestaltung einer Freizeitanlage in Opprebais,
Gemeinde Perwez.
Photos : DGA – P. Leroy
Photos : DGA – E. Gabriel
Wohnungen für mehrere Generationen,„Übergangswohnungen“
oder Sozialwohnungen
Um für Jugendliche wie für
ältere Menschen Wohnungen zu
erschwinglichen Preisen zu bauen,
die ihnen die Möglichkeit bieten, im
Dorf zu bleiben und somit die Regsamkeit
der Dorflebens zu garantieren
(Beibehaltung von Schulen und
weiteren dezentralisierten Aktivitäten,
usw.).
Freizeitanlagen
Diese Elemente der Landschaftsgestaltung
und der Aufwertung
des Lebensraumes werden
innerhalb des Dorfes sowie am
Dorfrand angelegt. Sie sind
dem Zusammentreffen und den
menschlichen Kontakten der
Dorfbewohner dienlich.
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