Qualitätshandbuch Schulalltag - Geschwister-Scholl-Gymnasium ...
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Laminieren Im Sekretariat steht ein Laminiergerät zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an Frau Martins.<br />
Laptop In der Medienabteilung (R. 108) können Laptops ausgeliehen werden. Sinnvoll ist es den Bedarf<br />
möglichst frühzeitig anzumelden (ideal eine Woche vorher ebenfalls in der Medienabteilung).<br />
Dann kann das Gerät in der Pause vor dem Einsatz oder vor der ersten Stunde, meist beim Zivi,<br />
abgeholt werden. In Vorbereitung ist die Einrichtung eines W‐LAN‐Netzes, so dass die Möglich‐<br />
keit besteht, drahtlos ins Internet zu gelangen.<br />
LEA<br />
(Fahrplan der Lern und<br />
Arbeitstechniken)<br />
s. a. QualiMappe<br />
Lehramts<br />
Praktikant/innen<br />
LEA ist ein internes und verbindliches, stufenbezogenes Curriculum, das alle überfachlichen<br />
Kompetenzen (soziales Verhalten, Mediennutzung, Schreibformen, Lern‐ und Arbeitstechniken,<br />
Präsentieren) mit einander vernetzt, damit sie effektiv und nachhaltig im Verlauf der ganzen S I<br />
(Spiralcurriculum) im Fachunterricht vermittelt werden. Den Klassenteams dient LEA zur Ko‐<br />
ordination und Absprache. Die erworbenen Kompetenzen werden von den Schülerinnen und<br />
Schülern in der so genannten QualiMappe dokumentiert.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/718/lea_fahrplan_der_lern_und_arbeitstechniken.html<br />
Alle Lehramtsstudierenden absolvieren im Verlauf ihrer Ausbildung zwei Praktika. Im Grund‐<br />
studium ist dies ein vierwöchiges Orientierungspraktikum. Im Hauptstudium dann gibt es pro<br />
Fach ein für gewöhnlich fünfwöchiges Fachpraktikum.<br />
Orientierungspraktikant/innen können, Fachpraktikant/innen müssen Unterrichtserfahrungen<br />
sammeln. Das GSG nimmt zweimal jährlich insgesamt 12 (in Einzelfällen max. 15) Studierende<br />
auf. Diese werden auf die Fachschaften verteilt.<br />
Die Studierenden bewerben sich an der Schule bzw. im grips‐Büro. Die Vorstellungsgespräche<br />
und die Betreuung der Studierenden übernehmen Birgitt Kerz, Jörg Vorberg und Dorle<br />
Mesch. Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung der Studierenden im Orientierungsprakti‐<br />
kum leistet Dorothea Rudzki.<br />
Die jeweils aktuelle Liste der Praktikant/innen hängt im Lehrerzimmer aus.<br />
Alle Studierenden sind gebeten vom grips‐Büro erstellte Namensschilder mit Angabe der jewei‐<br />
ligen Fächerkombination an blauen Schlüsselbändern sichtbar zu tragen. Steckbriefe der Prak‐<br />
tikant/innen werden zu Beginn des Praktikums im Lehrerzimmer ausgehängt.<br />
In der Regel führen die Praktikant/innen ein Angebot im Rahmen von „grips ‐ ich will es wis‐<br />
sen!“ für Schüler/innen durch, bei dem Sie von den Kolleg/innen und vom grips‐Büro fachlich<br />
begleitet und unterstützt werden.<br />
Bezüglich der Durchführung des Praktikums existiert eine Vereinbarung mit der Universität zu<br />
Köln. Ansprechpartnerin dort ist Frau MieraYacoub.<br />
Eine besondere Kooperation besteht mit den Fachpraktikant/innen im Fach Deutsch. Diese<br />
werden von der Universität auf die Durchführung von „grips‐Rechtscheibförderungen“ vorbe‐<br />
reitet, welches sie im Rahmen Ihres Praktikums am GSG durchführen. Das Praktikum gliedert<br />
sich in drei Wochen Blockpraktikum am GSG und die Durchführung der Rechtschreibförderung.<br />
Ansprechpartnerin bei der Universität zu Köln ist Frau Dr. Mielke.<br />
Lehrerkasse Für Geschenke zu besonderen Anlässen (Hochzeit, Geburt eines Kindes, Verabschiedung), für<br />
die „kulinarische“ Dekoration des Lehrerzimmers vor Weihnachten und vor Ostern, für den<br />
Lehrerausflug etc. wird pro Schuljahr ein Betrag von zurzeit 15,‐ € pro Lehrperson (ausgenom‐<br />
men Referendare) eingesammelt.<br />
LehrerArbeitsplätze Mit der allmählichen Implementierung des Ganztagsbetriebes am GSG erhält die Einrichtung<br />
von Arbeitsplätzen für Lehrerinnen und Lehrer eine wachsende Bedeutung. Neben den Arbeits‐<br />
plätzen im kleinen Lehrerzimmer steht ab dem Schuljahr 2009/2010 ein Lehrer‐Arbeitsraum<br />
(Raum 239) zur Verfügung. Hier sind vorläufig keine festen Rechner‐Arbeitsplätze installiert,<br />
wobei spätestens nach der Einrichtung des W‐LAN‐Netzes hier auch mit Laptops gearbeitet<br />
werden kann. Weitere Arbeitsplätze stehen in den Räumen der Fachschaften zur Verfügung.<br />
Bitte sprechen Sie bei Bedarf die Fachschaftsvorsitzenden an.<br />
Lehrerkonferenz § 68 des Schulgesetzes NRW: Lehrerkonferenz: (1) Mitglieder der Lehrerkonferenz sind die<br />
Lehrerinnen und Lehrer sowie das pädagogische und sozialpädagogische Personal gemäß § 58.<br />
Den Vorsitz führt die Schulleiterin oder der Schulleiter. (2) Die Lehrerkonferenz berät über alle<br />
wichtigen Angelegenheiten der Schule; sie kann hierzu Anträge an die Schulkonferenz richten.<br />
(3) Die Lehrerkonferenz entscheidet über:<br />
1.Grundsätze für die Unterrichtsverteilung und die Aufstellung von Stunden‐, Aufsichts‐ und Vertretungsplänen,<br />
2.Grundsätze für die Verteilung der Sonderaufgaben auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />
3.Grundsätze für die Lehrerfortbildung auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />
4. Grundsätze für die Festsetzung der individuellen Pflichtstundenzahl der Lehrerinnen und Lehrer auf Vorschlag der<br />
Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />
5. die Teilnahme einer Schule an der Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle (...)<br />
6. Vorschläge an die Schulkonferenz zur Einführung von Lernmitteln,<br />
7. weitere Angelegenheiten, die ausschließlich oder überwiegend unmittelbar die Lehrerinnen und Lehrer und das<br />
pädagogische und sozialpädagogische Personal betreffen.<br />
(4) Die Lehrerkonferenz wählt die Vertreterinnen und Vertreter der Gruppe der Lehrerinnen<br />
und Lehrer für die Schulkonferenz. Gewählte sind verpflichtet, die Wahl anzunehmen, wenn<br />
nicht ein wichtiger Grund entgegensteht. Die Lehrerkonferenz kann auch pädagogische oder<br />
sozialpädagogische Fachkräfte wählen, die im Rahmen außerunterrichtlicher Angebote tätig<br />
sind und nicht der Schule angehören.<br />
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