Qualitätshandbuch Schulalltag - Geschwister-Scholl-Gymnasium ...
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<strong>Qualitätshandbuch</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />
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<strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> Pulheim<br />
Hackenbroicher Straße 66b<br />
50259 Pulheim<br />
Telefon: (0 22 38) 9 65 44 – 0<br />
Fax: (0 22 38) 9 65 44 – 24<br />
Email: buero@scholl‐gymnasium.de<br />
© Redaktion A. Heuser
Abitur<br />
Abrechnung Die Abrechnung von Mehrarbeit erfolgt über die Schulleitung durch das Landesamt für Besol‐<br />
dung und Versorgung (LBV). Anträge können, aufgeschlüsselt nach Monaten, formlos bei der<br />
Schulleitung abgegeben werden. Bei Erstanträgen bitte Personalnummer und Geburtsdatum<br />
angeben, da diese für das Formular des LBV benötigt werden. Bei Vollzeitbeschäftigten können<br />
Überstunden erst ab der vierten Stunde pro Monat abgerechnet werden. Dabei müssen Stunden<br />
gegengerechnet werden, die aufgrund der Abwesenheit von Lerngruppen ausgefallen sind<br />
(„spitz abrechnen). Bei Teilzeitbeschäftigten erfolgt die Bezahlung von Mehrarbeit anteilig, also<br />
unter Einbeziehung von Zulagen (bis zur Grenze einer vollen Stelle, darüber hinaus erfolgt die<br />
Bezahlung nicht anteilig). Bis zur Grenze einer vollen Stelle müssen Überstunden bei Teilzeit‐<br />
kräften nicht spitz abgerechnet werden.<br />
Internetseite des LBV: http://www.lbv.nrw.de/<br />
Adressen Alle Adressen sowohl von Kolleginnen und Kollegen als auch von allen Schüler/innen sind im<br />
Sekretariat hinterlegt. Klassenlisten inklusive Adressen und Telefonnummern der Schü‐<br />
ler/innen können aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Bitte gehen Sie verantwor‐<br />
tungsvoll mit sensiblen Daten der Schüler/innen umgehen (Datenschutz). Bitte informieren Sie<br />
bei einer Änderungen Ihrer eigenen Adresse umgehend das Sekretariat (bei Änderung der<br />
Email‐Adresse bitte auch direkt die Schulleitung).<br />
Agenda 21 „Agenda 21“ ist ein Aktionsprogramm für nachhaltige Entwicklung, ein Schlüssel zu einer le‐<br />
benswerten Zukunft für die kommenden Generationen. Die Agenda 21 will...<br />
• durch nachhaltige Entwicklung unsere Zukunft sichern,<br />
• durch schonenden Umgang mit der Natur unsere Lebensgrundlagen erhalten,<br />
• die ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessern.<br />
Das GSG ist im Jahre 2009 Unter folgendem Link erhalten Sie ausführliche Informationen zur<br />
„Agenda 21“ am GSG:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/64/das_konzept_agenda_21_in_der_schule.html<br />
Alarm Die Schule verfügt über ein internes Alarmierungssystem, welches an die Lautsprecheranlage<br />
angeschlossen ist. Die Auslösung des Alarmtons erfolgt entweder über einen der im Gebäude<br />
angebrachten Brandmelder (in diesem Fall wird in der Leitstelle der Feuerwehr direkt Alarm<br />
gegeben ‐ Achtung: Missbrauch verursacht hohe Kosten!), oder aber über einen Alarmknopf im<br />
Sekretariat bzw. in der Hausmeister‐Loge (in diesem Fall ist der Alarm nur hausintern ohne<br />
direkte Alarmierung der Feuerwehr). In beiden Fällen wird ein Dauer‐Heulton ausgelöst, der<br />
nur durch die Feuerwehr wieder abgestellt werden kann. Dieser Alarmton bedeutet, dass das<br />
Schulgebäude unverzüglich über die vorgeschriebenen Flucht‐ und Rettungswege verlassen<br />
werden muss. Bitte in diesem Fall die Fenster in den Räumen schließen, das Klassenbuch mit‐<br />
nehmen, die Türen der Räume zuziehen (nicht abschließen) und die Sammelplätze auf dem<br />
Schulgelände aufsuchen (Parkplatz, Schulhof Buschweg, Schulhof Hackenbroicher Str.). Hin‐<br />
weis: Auf dem Dach der Schule befindet sich eine Sirene, über die im Brand‐ oder im Katastro‐<br />
phenfall Rettungskräfte alarmiert werden. Diese Sirene hat für den Schulbetrieb keine Bedeu‐<br />
tung.<br />
Die Schule verfügt außerdem über eine Alarmanlage, die nachts und an den Tagen, an denen das<br />
Gebäude geschlossen bleibt, "scharf" geschaltet ist. Bewegungsmelder sind in den verschiede‐<br />
nen Gebäudeteilen installiert. Über diese Bewegungsmelder wird ein Alarm ausgelöst, der au‐<br />
tomatisch auch die Polizei alarmiert. Diese Alarmanlage kann nur mit einem Alarmstick an‐<br />
bzw. abgeschaltet werden. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an die Hausmeister bzw. an die<br />
Schulleitung.<br />
Zum Thema "Verhalten bei Gefahrensituationen" (Feuer, Amok), gibt es ein doppelseitiges<br />
Merkblatt, welches in Kürze über das Lehrerportal verfügbar ist. Bitte wenden Sie sich bei Be‐<br />
darf direkt an die Schulleitung. Ausführliche Informationen zum Thema Sicherheit enthalten die<br />
orangefarbenen Ordner, die unter anderem im Sekretariat, bei den Hausmeistern, in der Sport‐<br />
halle, im grips‐Büro und im Beratungsraum vorhanden sind.<br />
Alkohol Laut Beschluss der Schulkonferenz herrscht am GSG Alkoholverbot. Ausnahmen von dieser<br />
Regelung (z. B. Schulfest, Ehemaligen‐Fest) müssen mit der Schulleitung abgesprochen werden.<br />
Das Thema Alkohol ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 8 in der Metho‐<br />
denwoche, baut auf der Basis Sucht und Rauchen aus Klasse 7 auf und beinhaltet folgende The‐<br />
men: Alkohol in unserer Gesellschaft, Was steckt hinter Alkohol? (Wirkung, Risiken...), Mein<br />
Verhältnis zum Alkohol, Das „Alkohol‐Party‐Problem“ sinnvoll lösen → Themen werden hand‐<br />
lungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen, Rauschbrillen‐Test, Filmmaterial...) mit dem Ziel<br />
der Sensibilisierung für dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet.<br />
Ansprechpartnerin: Nadine Miller.<br />
1
Amok Für den Fall einer "besonderen Gefahrenlage" hat die Schule in Zusammenarbeit mit der Polizei<br />
ein differenziertes Konzept ausgearbeitet. Allgemeine Hinweise und Verhaltensregeln finden<br />
sich in einem doppelseitigen Merkblatt, welches in Kürze über das Lehrerportal verfügbar ist.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an die Schulleitung. Ausführliche Informationen zum<br />
Thema Sicherheit enthalten die orangefarbenen Ordner, die unter anderem im Sekretariat, bei<br />
den Hausmeistern, in der Sporthalle, im grips‐Büro und im Beratungsraum vorhanden sind.<br />
Eine Alarmierung erfolgt im Amokfall ausschließlich über die Lautsprecheranlage der Schule.<br />
Hierbei wird der folgende Standardtext verwendet: "Achtung, es besteht eine besondere Gefahrenlage.<br />
Bitte in den Räumen bleiben und die Türen verschließen. Die Polizei ist informiert." In<br />
diesem Fall gilt:<br />
• Personen, die sich in verschließbaren Räumen aufhalten, bleiben dort, verschließen und<br />
verbarrikadieren die Türen und gehen in Deckung.<br />
• Personen, die sich in der Nähe verschließbarer Räume aufhalten, suchen diese auf.<br />
• Personen, die keine verschließbaren Räume unmittelbar aufsuchen können, verlassen das<br />
Schulgebäude und das Schulgelände auf dem kürzesten Weg.<br />
Ein Codewort ist ausdrücklich nicht vereinbart.<br />
Ebenso wichtig wie die Klärung von Verhaltensregeln im Ernstfall ist die Prävention bzw. die<br />
Früherkennung von Gefahrensituationen. Hierfür gibt es geschulte Experten in der Schule. Bitte<br />
wenden Sie sich an die Sicherheitsbeauftragten, das Beratungsteam bzw. die Schulleitung. Es<br />
besteht eine enge Zusammenarbeit mit der regionalen Schulberatung Rhein‐Erft sowie mit der<br />
Polizei.<br />
Einige Informationen zur Früherkennung besonderer Gefahrenlagen, insbesondere von Amok‐<br />
Gefährdung:<br />
• Nahezu jeder Amoklauf in der Vergangenheit ist durch den oder die Täter im Voraus ange‐<br />
kündigt worden, zumeist im Internet. Potentielle Täter kommunizieren in aller Regel ihre<br />
Absichten. Bei fast allen bisherigen Amokläufen in Schulen haben die späteren Täter Mit‐<br />
schüler ins Vertrauen gezogen und über die geplante Tat informiert.<br />
• Häufig erfolgt eine Bezugnahme auf ähnliche Ereignisse, z. B. die Amok‐Taten in Columbine /<br />
USA, in Erfurt oder in Emstetten.<br />
• Potentielle Amokläufer sind weniger durch offen geäußerte Aggression oder extrovertiertes<br />
Verhalten gekennzeichnet, sondern sind in vielen Fällen eher zurückhaltend, sensibel und<br />
unauffällig.<br />
• Mögliche Amok‐Täter fallen zudem häufig durch die Beschäftigung mit Waffen, ja durch<br />
einen regelrechten Waffenfetischismus, auf. Zumeist lassen sie auch eine ungewöhnlich in‐<br />
tensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod erkennen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/437/gewaltpraevention_frueherkennung_von_gefahrenlagen.html<br />
Angestelltenverhältnis Das Angestelltenverhältnis wird seit einigen Jahren Tarifbeschäftigungsverhältnis für Lehrkräf‐<br />
te genannt. Die entsprechende Besoldungsgruppe TV‐L (Lehrkräfte) entspricht den früheren<br />
BAT IIa‐Tabellen. Weitere Informationen zum Tarifbeschäftigungsverhältnis entnehmen Sie<br />
bitte der Homepage des LBV NRW:<br />
http://www.lbv.nrw.de<br />
Ansprechpartner/innen Unter folgendem Link finden sich die Namen der Ansprechpartner/innen für bestimmte schuli‐<br />
sche Bereiche am GSG:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/13/ansprechpartner.html<br />
Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften (AGs) sind regelmäßige außerunterrichtliche, zumeist jahrgangsüber‐<br />
greifende Lernveranstaltungen, die in der Regel von Lehrerinnen und Lehrern der Schule ange‐<br />
boten werden und als Deputatsstunden auch abgerechnet werden. AGs bieten den Schülerinnen<br />
und Schülern die Möglichkeit, eigenen Interessen nachzugehen, individuelle Stärken auszubau‐<br />
en und im schulischen Kontext mit intrinsischer Motivation und ohne die Notwendigkeit einer<br />
Ziffernbewertung zu lernen. AGs sind als kostenfreie Lernveranstaltungen integriert in das<br />
Angebot der grips‐Kurse. Für Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme freiwillig. Wenn sich<br />
eine Schülerin oder ein Schüler zur Teilnahme an einer AG entschieden hat, muss sie / er für die<br />
Dauer von mindestens einem Halbjahr regelmäßig auch an dieser teilnehmen. Die Teilnahme an<br />
einer AG wird grundsätzlich durch ein grips‐Zertifikat bestätigt. Für Schülerinnen und Schüler<br />
der Klassen 7 bis 9 kann die Teilnahme an einer AG auch als Ergänzungsunterricht angerechnet<br />
werden. In diesem Fall erscheint die AG auch auf dem Wahlzettel, der vom grips‐Büro heraus‐<br />
gegeben wird.<br />
Arbeitszeitvereinbarung (s. auch: Teilzeitvereinbarung, Konzept zur verlässlichen Regelung von Konferenzen, Dienstbesprechungen,<br />
Teamsitzungen und Fortbildungen). Die Zustimmung des Kollegiums zur Umstel‐<br />
lung auf den Ganztagsbetrieb war im Herbst 2008 mit der Bedingung verknüpft, eine Arbeits‐<br />
zeitvereinbarung zu entwickeln, in der wesentliche Aspekte der Lehrerarbeitszeit am GSG ver‐<br />
lässlich geregelt sind. Mittlerweile ist vom Lehrerrat und der Schulleitung ein entsprechender<br />
Entwurf erarbeitet worden, der im Schuljahr 2010/2011 von der Lehrerkonferenz verabschie‐<br />
det werden soll. Die aktuelle Version des Entwurfs kann im Lehrerportal (Download) herunter‐<br />
geladen werden.<br />
2
Attestpflicht Die Oberstufenleitung entscheidet gemeinsam mit den betroffenen Fachlehrer/innen, ob be‐<br />
stimmten Schüler/innen eine Attestpflicht auferlegt wird. Ist dies der Fall müssen Fehlstunden<br />
immer durch ein ärztliches Attest entschuldigt werden. Diese Atteste werden zunächst vom<br />
Tutor abgezeichnet und erst dann vom Fachlehrer unterschrieben.<br />
Aufgaben und Ämter Am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> gibt es eine Fülle von Aufgaben und Ämtern, die von Kolle‐<br />
ginnen und Kollegen, aber auch von sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut wer‐<br />
den. Häufig sind solche Aufgaben auch auf Tandems verteilt, so dass gegenseitige Unterstützung<br />
und Kooperation möglich sind. Die Liste der Aufgaben und Ämter wird von der Schulleitung<br />
fortlaufend aktualisiert und mindestens einmal im Schuljahr in den schriftlichen Mitteilungen<br />
zur Lehrerkonferenz veröffentlicht. Eine Veröffentlichung erfolgt auch im Lehrerportal im ge‐<br />
schützten Bereich auf der GSG‐Homepage.<br />
Aufsicht (s. a. Pausenaufsichten)<br />
Grundsätzlich ist jedes Mitglied des Kollegiums für die Dauer der Anwesenheit im Schulgebäude<br />
bzw. auf dem Schulgelände sowie bei schulischen Veranstaltungen außerhalb aufsichtspflichtig.<br />
Dies bedeutet nicht, jederzeit jedes Mitglied einer Lerngruppe beobachten zu können. Wichtig<br />
ist aber, dass die betreffenden Schülerinnen und Schüler jederzeit wissen, wo und wie sie eine<br />
aufsichtspflichtige Lehrperson erreichen können. Für jedes Halbjahr erstellt die Schulleitung<br />
einen Aufsichtsplan, aus dem hervorgeht, welche Lehrkräfte zu welchen Zeiten an welchen<br />
Orten Aufsichtstätigkeiten übernehmen. Genaueres s. unter Pausenaufsichten. Pausenaufsichten<br />
sind nicht Bestandteil des Deputats bzw. können nicht als Mehrarbeit geltend gemacht werden.<br />
Demgegenüber können zusätzliche Klausuraufsichten als Mehrarbeit abgerechnet werden.<br />
Ausbildungskoordination Alle Aspekte, die den schulischen Bereich der Ausbildung der Lehramtsanwärter betreffen,<br />
werden von den AKOS koordiniert, geleitet und unterstützt – in enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Seminar Leverkusen oder Köln. Ausbildungskoordinatoren: D. Rudzki, C. Potthoff, M. Schüwer<br />
Auslandsaufenthalt Beurlaubungen für einen Auslandsaufenthalt sind im achtjährigen Bildungsgang in der Regel<br />
während der Jahrgangstufe 10 (bei dem neunjährigen Bildungsgang während der Stufe 11)<br />
möglich. Nach Rückkehr wird die Schullaufbahn in der Jahrgangsstufe fortgesetzt, in der der<br />
Auslandsaufenthalt begonnen wurde. Auskünfte über Ausnahmen hierzu gibt Frau Casser<br />
Gödde, die Ansprechpartnerin für Auslandsaufenthalte am GSG ist.<br />
Austauschprogramm Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interes‐<br />
sante internationale Begegnungen. Vor allem die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler<br />
aus Pulheim bei Familien in Thüringen, Polen, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, den<br />
USA und China zu Gast sein können, ermöglicht soziales Lernen und den Erwerb interkulturel‐<br />
ler und fremdsprachlicher Kompetenz. Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/885/das_austauschprogramm.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />
Autorenlesungen Regelmäßig finden am GSG Autorenlesungen statt. Die Schule arbeitet hier u. a. mit dem För‐<br />
derverein der Stadtbücherei Pulheim sowie mit der Autorenvereinigung „Friedrich‐Bödecker‐<br />
Kreis e. V.“ (Landesverband NRW) zusammen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise<br />
im Newsletter, auf der GSG‐Homepage sowie im Lehrerzimmer (Info‐Wand bzw. Mitteilungs‐<br />
buch. Links:<br />
Förderverein Stadtbücherei Pulheim:<br />
http://www.stadtbuecherei.pulheim.de/stb‐foerderverein/<br />
Friedrich‐Bödecker‐Kreis:<br />
http://www.boedecker‐kreis.de/<br />
Ballausleihe In Freistunden können Oberstufenschüler/innen und Kolleg/innen (z.B. auch für Vertretungs‐<br />
stunden) Bälle (BB‐, VB‐, Fußball) aus dem Sekretariat ausleihen. Hierzu gibt es eine Liste, in<br />
die sich die Entleiher eintragen.<br />
BandArbeit Betreuung bereits bestehender Bands und Durchführung aktueller Bandprojekte; Verwaltung<br />
des Band‐Equipments und des Bandraumes; Organisation von Konzerten.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />
Basiskurse (Stufe 79)<br />
(s. auch: Ergänzungsstunden<br />
sowie Profilkurse 79).<br />
Im Rahmen der Ergänzungsstunden in der S I bietet die Schule in den Stufen 7 bis 9 so genannte<br />
Basiskurse (vormals: Förderkurse) in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latei‐<br />
nisch und Mathematik an. In diesen Kursen, die in der Regel aus nur max. 10 Schüler/innen<br />
bestehen und die von Fachlehrer/innen durchgeführt werden, haben die Schülerinnen und<br />
Schüler die Möglichkeit, gezielt an der Überwindung von Lernschwächen zu arbeiten. Die Kurse<br />
finden in der Regel im 2. Und 3. Quartal eines Schuljahres als Doppelstunde statt (nach Möglich‐<br />
keit an den Langtagen Mo und Mi). Schülerinnen und Schülern mit einer Lern‐ und Förderemp‐<br />
fehlung in einem oder mehreren Kernfächern wird geraten, diese Kurse zu besuchen. Leis‐<br />
tungsschwache Schüler/innen werden bei der Kurszusammenstellung vorrangig behandelt,<br />
wobei je nach Kursgröße auch Schüler/innen mit weniger ausgeprägten Leistungsdefiziten<br />
teilnehmen können. Die Teilnahme ist nach Anmeldung und Zuteilung verpflichtend und wird<br />
am Ende des Quartals vom Kursleiter bzw. der Kursleiterin durch Unterschrift im Belegbogen<br />
des Schülers bzw. der Schülerin bestätigt. Es werden keine Noten erteilt. In den Fächern Latei‐<br />
3
nisch und Mathematik wird in den Kursen vorrangig an der Wiederholung und Vertiefung des<br />
jeweiligen Unterrichtsstoffs gearbeitet. In den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch wer‐<br />
den Module zu ausgewählten Themen bzw. Kompetenzschwerpunkten entwickelt, die von den<br />
Schülerinnen und Schülern selbstständig und bei Bedarf unter Anleitung der Fachlehrkraft<br />
bearbeitet werden können:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/985/basis_und_profilkurse_stufen_7_bis_9.html<br />
BASS Die BASS (= Bereinigte Amtliche Sammlung der Schulvorschriften in NRW) wird einmal pro Jahr<br />
als Druckversion neu aufgelegt. Sie enthält sämtliche Gesetze, Erlasse und Verwaltungsvor‐<br />
schriften, die für die Schulwesen in NRW von Belang sind (u. a. das Schulgesetz, die Ausbil‐<br />
dungs‐ und Prüfungsordnungen für die SI und die S II, die Allgemeine Dienstordnung). In der<br />
Schule ist die jeweils aktuelle Ausgabe der BASS bei der Schulleitung zur Einsicht erhältlich.<br />
Darüber hinaus gibt es viele Vorschriften in der jeweils aktuellen Fassung auch über das NRW‐<br />
Bildungsportal. Neben der BASS erscheint monatlich das Amtsblatt des Ministeriums für Schule<br />
und Weiterbildung („Schule NRW“). Hier finden sich aktuelle Erlasse und sonstige Vorschriften,<br />
aber auch Stellenausschreibungen sowie Berichte zu aktuellen bildungspolitischen Themen.<br />
Auch die Schule NRW ist über die Schulleitung bzw. das Sekretariat erhältlich. BASS online im<br />
Bildungsportal NRW:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/BASS.html<br />
Beamer Viele Räume (z.B. die PC‐Räume 223, 229, 230 oder der Großraum R. 49 sowie Raum 123) sind<br />
mit Beamern ausgestattet. Sollte ein Beamer nicht funktionieren, bitte beim Zivi (R. 108 – Gale‐<br />
rie, 1. Etage) Bescheid geben. Darüber hinaus können in der Medienabteilung (R. 108) portable<br />
Beamer ausgeliehnen werden. Den Bedarf bitte möglichst frühzeitig anmelden (ideal eine Wo‐<br />
che vorher ebenfalls in der Medienabteilung). Das Gerät kann in der Pause vor dem Einsatz oder<br />
vor der ersten Stunde in der Medienabteilung abgeholt werden. Daneben gibt es so genannte<br />
Präsentationskoffer. Diese beinhalten einen Beamer mit Laptop und Lautsprechern. Dieser<br />
kann, ebenfalls mit Voranmeldung, in der Medienabteilung ausgeliehen werden.<br />
Beförderung Für beamtete Lehrerinnen und Lehrer am <strong>Gymnasium</strong> ist das erste Beförderungsamt die Beför‐<br />
derung zur Oberstudienrätin bzw. zum Oberstudienrat. Voraussetzung ist eine Dienstliche<br />
Beurteilung durch den Schulleiter im Rahmen eines Revisionsverfahrens. Dieses besteht aus<br />
zwei Hospitationen sowie einem schulfachlichen Gespräch. Bei mehreren Bewerber/innen<br />
entscheidet nach dem beamtenrechtlichen Prinzip der Bestenauslese vorrangig die Note der<br />
Revision über Beförderung. Bei Notengleichheit werden dann Sekundärkriterien wie Geschlecht<br />
und Dienstalter herangezogen. Die Beförderung nach A 14 ist mit der Übernahme einer Aufgabe<br />
im Bereich von Schulverwaltung bzw. Schulentwicklung in begrenztem Umfang verbunden.<br />
Eine Dienstliche Beurteilung gilt in der Regel drei Jahre, danach ist bei der erneuten Bewerbung<br />
auf eine Beförderungsstelle eine neue Dienstliche Beurteilung notwendig. Bei der Beförderung<br />
nach A 15 (Studienrätin bzw. Studienrat) wird die Dienstliche Beurteilung durch den schulfach‐<br />
lichen Dezernenten bei der Bezirksregierung angefertigt. Grundlage hierfür ist ebenfalls ein<br />
Revisionsverfahren sowie außerdem ein Leistungsbericht des Schulleiters. Die Beförderung<br />
nach A 15 beinhaltet die Übernahme einer Funktionsstelle, die in der Ausschreibung präzise<br />
beschrieben ist (z. B. Abteilungsleitung, Koordination der Schulentwicklungsmaßnahmen etc.).<br />
Detaillierte Informationen zu Fragen der Beförderung und zum Dienstrecht erhalten Sie bei der<br />
Schulleitung, beim Personalrat sowie bei der Personalabteilung der Bezirksregierung (Dezernat<br />
47). BezReg Köln, Dezernat 47 im Internet:<br />
http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/organisation/abteilung04/dezernat_47/.<br />
Befreiung vom Unterricht<br />
Im Normalfall kann eine Schülerin oder ein Schüler bei einem triftigen Grund bis zu drei Tage<br />
durch den/die Klassenlehrer/in oder den/die Tutor/in befreit werden. Dies gilt nicht im unmit‐<br />
telbaren Anschluss an Ferientage. In diesem Fall muss die Befreiung durch die Schulleitung<br />
erteilt werden.<br />
Begabtenförderung Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet<br />
man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/860/begabten_foerderung_am_gsg.html<br />
Hier werden fortlaufen und aktuell an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschu‐<br />
lische Lernangebote veröffentlicht. Regelmäßig nehmen SuS des GSG an diversen Sommeraka‐<br />
demien und anderen Begabtenförderungsprogrammen teil. Ansprechpartner für alle Fragen<br />
sind Petra Nettesheim (Schwerpunkt Sek. I) und Dr. Rainer Goltz (Schwerpunkt Sek. II)<br />
Beihilfe Auf der Homepage der Bezirksregierung Köln können Informationen zu folgenden Themen<br />
eingesehen werden: Altersteilzeit, Arzneimittel, Auslandsaufenthalt, Brille, Kind, Pflege, Beurlaubung,<br />
Ehepartner, Kostendämpfungspauschale, Krankenhaus, Versicherung.<br />
http://www.bezreg‐koeln.nrw.de Organisation Abteilung 2 Dezernat 23.<br />
Beipackzettel Der „Beipackzettel GSG‐<strong>Schulalltag</strong>“ enthält in handlicher Form die Regelungen und Abspra‐<br />
chen, die jede und jeder Mitarbeiter/in kennen muss. Außerdem gibt es einige wichtige Hinwei‐<br />
se zur Sicherheit im <strong>Schulalltag</strong> und zu Erste‐Hilfe‐Maßnahmen. Im Lehrerportal (Bereich „Qua‐<br />
litätshandbuch“) kann eine pdf‐Version zum Selberfalten heruntergeladen werden.<br />
4
Benutzerordnung PC und<br />
Internet (s. a. PC und<br />
Internet)<br />
Beratung<br />
Beratungskonzept<br />
Beratung über Berufskollegschulen<br />
in Stufe 10<br />
Die Nutzungsordnung PC & Internet am GSG stellt wichtige Grundregeln im Umgang mit Com‐<br />
putern der Schule durch Schülerinnen und Schüler auf. Insbesondere müssen Schülerinnen und<br />
Schüler darauf achten, dass mit den Computern der Schule und dazugehörigen Geräten sorgfäl‐<br />
tig umgegangen wird, dass jegliche persönlichen Zugangsdaten für die Computernutzung<br />
(Passwörter, Anmeldenamen) geheim gehalten und ausschließlich vom jeweiligen Nutzungsbe‐<br />
rechtigten verwendet werden, dass fremde Rechte und insbesondere das Urheberrecht beach‐<br />
tet werden, dass Materialien, die von anderen Personen stammen, nicht unberechtigt veröffent‐<br />
licht werden und dass kein unberechtigter Download von Musikdateien, Spielen etc. erfolgt.<br />
Außerdem dürfen illegale Inhalte weder veröffentlicht noch im Internet aufgerufen werden und<br />
persönliche Daten (Name, Geburtsdatum, Personenfotos) von Lehrkräften, Schülerinnen und<br />
Schülern und sonstigen Personen nicht unberechtigt im Internet veröffentlich werden.<br />
Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 werden alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der 5.<br />
Klassen zu Schuljahresbeginn gebeten, die Nutzungsordnung anzuerkennen. Bitte achten Sie<br />
darauf, dass die Unterschirebenen Formulare eingesammelt und abgegeben werden. Bei weite‐<br />
ren Fragen bitte an Andreas Heuser wenden. Die Nutzungsordnung kann im Downloadbereich<br />
des Lehrerportals heruntergeladen werden: http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/.<br />
Zum umfassenden Beratungskonzept am GSG finden sich unter folgenden Stichpunkten die<br />
entsprechenden Informationen:<br />
‐ Konfliktberatung und psychosoziale‐systemische Beratung<br />
‐ Kollegiale Fallberatung<br />
‐ Lernberatung<br />
‐ Beratung über Berufskollegschulen in Stufe 10<br />
‐ Berufsberatung in der Stufe 11<br />
‐ Individuelle Berufsberatung<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/123/das_beratungskonzept.html.<br />
Am Ende des 1. Halbjahres informieren Vertreter der Berufskollegs im Erftkreis und der Stadt<br />
Köln interessierte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die Möglichkeiten, die<br />
Schullaufbahn ab Stufe 11 in Kollegschulen fortzusetzen.<br />
Beratungslehrer S II Beratungslehrer/innen sind für die Oberstufenschüler/innen zuständig. Sie informieren Schüle‐<br />
rinnen und Schüler und deren Eltern über die Fachwahlen in der Oberstufe, die Qualifikations‐<br />
phase und das Abitur, beraten über individuelle Schullaufbahnen, kontrollieren die Pflichtbele‐<br />
gungen, verwalten Noten und Fehlstunden. Sie sind zuständig für Elternpflegschaftssitzungen,<br />
Jahrgangsstufenkonferenzen und Zeugnisdruck, Beurlaubungen und Disziplinarmaßnahmen.<br />
Jede Jahrgangsstufe wird von einem Tandem betreut.<br />
Bereitschaftsdienst Für den Fall, dass ein Kollege oder eine Kollegin kurzfristig erkrankt ist und keine Möglichkeit<br />
besteht, die Lerngruppe via Telefonkette rechtzeitig zu informieren, ist für jeden Unterrichtstag<br />
in der 1. Doppelstunde eine Bereitschaftskraft eingeteilt. Diese Bereitschaftsstunde ist nicht<br />
Bestandteil des Unterrichsdeputats. Die Bereitschaft dauert jeweils ein Quartal lang. Die Bereit‐<br />
schaftskraft soll sich nach Möglichkeit auch nach Beginn der 1. Stunde im Lehrerzimmer bereit<br />
halten für den Fall, dass ein Kollege oder eine Kollegin verspätet zum Unterricht erscheint.<br />
Erwünscht ist gegebenenfalls auch die Unterstützung der Schulleitung bzw. des Sekretariats<br />
beim Kopieren und Verteilen von EVA‐Materialien.<br />
Berufsberatung, Berufsvorbereitung<br />
Berufsorientierung,<br />
GEVATest<br />
Stand bei G9:<br />
Klasse 10: Beratung der Eltern, Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten bei Wechsel der<br />
Schullaufbahn in Richtung Kollegschulen ab Klasse 11.<br />
Klasse 11: Berufsorientierungstag<br />
Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) in Brühl<br />
Abendveranstaltung mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern unserer Schule, die<br />
über ihre persönliche Studien‐ oder Ausbildungslaufbahn informieren<br />
Klasse 12: Projektwoche Studien‐ und Berufswahl<br />
Bewerbungstraining<br />
Assessment‐Training<br />
Besuch der Universität zu Köln<br />
Besuch der Fachhochschule in Köln<br />
Informationsveranstaltungen mit Referenten, z.B. der Bundesagentur für Arbeit,<br />
Banken, Versicherungen, (private) Fachhochschulen, Industrie‐ und Handelskam‐<br />
mer etc.<br />
Außerdem kommt monatlich ein Berater der Bundesagentur für Arbeit (Herr Spiegelberg) zu<br />
Einzelfallberatungen in unsere Schule.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />
Beim GEVA‐Test handelt es sich um einen psychologischen Test mit dem Ziel, Berufsinteressen,<br />
Schlüsselqualifikationen (also etwa Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konzentration,<br />
Selbstständigkeit) und Kernkompetenzen (z. B. mathematisches Grundverständnis, Logik,<br />
Sprachverständnis) zu ermitteln. Teilnehmer: Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10‐13.<br />
5
Besondere Gefahrensituation<br />
Betriebspraktikum<br />
(Stufe 10)<br />
s. „Amok“<br />
Erste Kontakte mit dem Arbeitsleben bzw. mit verschiedenen Berufsfeldern erleben Schü‐<br />
ler/innen im zweiwöchigen Betriebspraktikum in der Stufe 10 (G 8). Während des Praktikums<br />
werden alle Schüler/innen von einer ihnen zugeteilten Lehrperson vor Ort besucht. Die Nach‐<br />
bereitung und Auswertung des Praktikums erfolgt in Form einer Praktikumsmappe. Durch die<br />
zeitliche Nähe zu den Herbstferien besteht die Möglichkeit, das Praktikum um bis zu zwei Wo‐<br />
chen zu verlängern. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/83/praktikum.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />
Beurlaubungen Grundsätze und Einzelregelungen für die Beurlaubungen von Lehrkräften bzw. die Erteilung<br />
von Sonderurlaub in der der ADO (= Allgemeine Dienstordnung, § 12 und 13) sowie in der Son‐<br />
derurlaubsverordnung (für angestellte Lehrkräfte: TV‐L, § 28) festgeschrieben. Nur in bestimm‐<br />
ten Fällen möglich. Beurlaubungen, die sich auf einen Zeitraum beziehen, der kürzer als ein Tag<br />
ist, gelten als Dienstbefreiung und können grundsätzlich und unbürokratisch über die Schullei‐<br />
tung geregelt werden. Für regulären Sonderurlaub gibt es in der Sonderurlaubsverordnung<br />
sowie im TV‐L, § 28 eine Reihe von Einzelregelungen. Am GSG werden im Bedarfsfall kollegiale<br />
Regelungen zwischen Schulleitung und dem / der betreffenden Kolleg/in getroffen.<br />
Informationen zur Sonderurlaubsverordnung: http://www.tresselt.de/sonderurlaub.htm<br />
Bewegungsfreudige<br />
Schule<br />
Ziel dieses Konzepts ist es, Ideen und Maßnahmen für Bewegung innerhalb und außerhalb des<br />
Unterrichts zu entwickeln und zu etablieren und diese dann zu einem Gesamtkonzept zu ver‐<br />
binden. Mit diesem Konzept wird sich das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> bei der Landesaus‐<br />
schreibung „Bewegungsfreudige Schule“ bewerben. Im Folgenden sind die wesentlichen Bau‐<br />
steine des Konzepts „Bewegungsfreudige Schule“ aufgelistet.<br />
• Sportunterricht<br />
• Bewegung im Fachunterricht<br />
• Pausensport<br />
• Sport‐ und Bewegungsangebote im grips‐Bereich<br />
• Sportveranstaltungen als Bestandteil der Schulkultur<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/276/das_konzept_bewegungsfreudige_schule.html<br />
Bibliothek Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss (Raum 60). Öffnungszeiten: siehe Aushang.<br />
Schüler/innen bis einschließlich Stufe 10 dürfen sich außerhalb der Pausen nur unter Aufsicht<br />
einer Lehrkraft in der Bücherei aufhalten (Aufsichtspflicht des Lehrpersonals!). Es stehen meh‐<br />
rere Tausend ausleihbare Medien zur Verfügung (darunter auch viele Lernhilfen, Jugendbücher,<br />
Fachliteratur). Die Bibliothek bietet während des Schulbetriebes die Möglichkeit zum selbstän‐<br />
digen Lernen, zum Recherchieren und zum Schmökern. Auch für gezielte Unterrichtseinheiten<br />
oder Projektarbeiten ganzer Klassen und Kurse ist die Bücherei geeignet. Zudem verfügt die<br />
Bücherei über einen getrennten Selbstlernraum mit 18 Computern (incl. Internet‐Anschluss).<br />
Die Nutzer/innen der Rechner tragen sich in eine Liste bei der Bibliotheksaufsicht ein.<br />
In der Schulbibliothek finden auch Veranstaltungen wie z.B. Autorenlesungen, Zeitzeugenbe‐<br />
richte oder andere Vorträge statt.<br />
In den Pausen können die Schüler/innen Schach spielen.<br />
Die in den Pausen Aufsicht führende Lehrkraft soll für Ruhe sorgen, darauf achten, dass keine<br />
Speisen oder Getränke mit in die Bücherei genommen werden und dass Schultaschen im Ein‐<br />
gangsbereich im Regal abgestellt werden. In den Pausen sollen Schüler/innen der Unter‐ und<br />
Mittelstufe sich nicht im Selbstlernraum aufhalten.<br />
Schüler/innen der Stufe 5 bekommen zu Schuljahresbeginn eine Einführung und die Bücherei‐<br />
ordnung sowie ein Anmeldekärtchen. Erst danach erhält der/die Schüler/in einen Bücherei‐<br />
ausweis. Die Ausleihe kann nur gegen Vorlage des Büchereiausweises erfolgen. Mitglied werden<br />
kann jeder! Lehrer/innen können selbstverständlich auch Bücher ausleihen. Bücher können<br />
jeweils für einen Zeitraum von 4 Wochen ausgeliehen, bei Bedarf auch nochmals um 4 Wochen<br />
verlängert werden (vorausgesetzt das Buch ist nicht vorgemerkt).Bei Verlust oder Beschädi‐<br />
gung muss Ersatz geleistet werden. Bei verspäteter Rückgabe wird pro Woche 50 Cent Mahnge‐<br />
bühr erhoben. Die Mahnkarten werden dem Klassenlehrer ins Fach gelegt mit der Bitte, diese<br />
an die betreffenden Schüler/innen weiterzuleiten. Bei Nichtbeachtung ergeht eine Benachrich‐<br />
tigung per Einschreiben an die Eltern.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/73/die_schulbibliothek.html<br />
Bild und Tonaufnahmen Das GSG verfügt über Kameras und Stative, mit denen semiprofessionelle Videoaufnahmen<br />
aufgezeichnet werden können. In einem Tonstudio können Tonaufnahmen (Hörspiele, Ton‐<br />
Collagen, Rap‐Songs) aufgenommen werden. Diese Geräte können ausgeliehen und das Tonstu‐<br />
dio gebucht werden in der Medienabteilung (R. 108 – bitte vorher anmelden). Danach gibt es<br />
auch die Möglichkeit mit Adobe Premiere Videoaufnahmen und mit Samplitude Tonaufnahmen<br />
digital zu bearbeiten. Know‐how kann durch Mitglieder der Medienabteilung und den Zivi ver‐<br />
mittelt werden.<br />
Bildungsportal NRW Über den folgenden Link gelangen Sie auf das Bildungsportal NRW, der Internet‐Seite des NRW‐<br />
Schulministeriums: http://www.learn‐line.nrw.de/<br />
6
Bilinguales Lernen Seit Beginn des Schuljahres 2008/09 können interessierte Schülerinnen und Schüler des Ge‐<br />
schwister‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s an einem bilingualen Unterrichtsangebot teilnehmen. Im Wahl‐<br />
pflichtbereich der 8. Und 9. Klasse erhalten sie die Möglichkeit, sachfachliche Inhalte in Englisch<br />
zu erarbeiten, wobei die Fremdsprache nicht das primäre Bezugsobjekt des Unterrichts dar‐<br />
stellt, sondern als Arbeitssprache dient.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/886/dm_bilinguales_sachfach_in_englisch.html<br />
Blaue Briefe (Monita) Ein Monitum erfolgt, wenn eine Schülerin oder ein Schüler in einem oder mehreren Fächern<br />
Lerndefizite aufweist, die die Versetzung gefährden können. Steht in dem betreffenden Fach<br />
bereits im Halbjahreszeugnis ein „mangelhaft“ oder ein „ungenügend“, so muss rein formal kein<br />
Monitum ausgesprochen werden. Die ersten blauen Briefe (Monita) werden in der Klasse 6<br />
geschrieben und zwar in der 7. Erprobungsstufenkonferenz, die in der Regel vor den Osterfe‐<br />
rien liegt. Dieser Termin muss unbedingt eingehalten werden, weil die 8. Konferenz (Bestehen<br />
der Erprobungsstufe) ca. 8 Wochen vor dem Ende des Schuljahres stattfinden muss. Deshalb<br />
gilt: bis zu diesem Termin müssen alle Klassenarbeiten geschrieben sein, da sonst keine rechtli‐<br />
chen Grundlagen vorliegen. Hinweis: Bei epochal unterrichteten Fächern wird ein Monitum<br />
auch bereits im ersten Halbjahr ausgesprochen, sofern das entsprechende Fach im 2. Halbjahr<br />
nicht mehr erteilt wird. In diesem Fall ist die Halbjahresnote versetzungsrelevant.<br />
Blick über den Zaun<br />
(BÜZ)<br />
Brandschutz / Feuerwehr<br />
Das GSG ist seit Herbst 2007 Mitglied im bundesweiten Schulverbund Blick über den Zaun<br />
(BÜZ). Hier sind etwa 80 reformpädagogisch orientierte Schulen fast aller Schularten aus allen<br />
Bundesländern zusammengeschlossen. Neben der bildungspolitischen Arbeit ist der Haupt‐<br />
zweck von BÜZ, dass die Schulen sich gegenseitig besuchen im Sinne eines kollegialen Feed‐<br />
backs (peer review with critical friends). Die BÜZ‐Schulen haben sich einem gemeinsamen<br />
Leitbild verpflichtet, welches Parallelen zum Leitbild des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s auf‐<br />
weist:<br />
1. Den Einzelnen gerecht werden – individuelle Förderung und Herausforderung.<br />
2. „Das andere Lernen“ – erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung.<br />
3. Schule Gemeinschaft – Demokratie lernen und leben.<br />
4. Schule als lernende Organisation – Reformen von innen und von unten.<br />
BÜZ auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/445/schulverbund_blick_ueber_den_zaun.html<br />
BÜZ im WWW: http://www.blickueberdenzaun.de/<br />
s. Alarm<br />
Buchausgabe Aufgaben der Schulbuchausgabe‐AG sind die Verwaltung (Bestandspflege, Neuaufnahme sowie<br />
Aussonderung von Altbeständen) sowie die Ausgabe und Rücknahme der Schulbücher und<br />
Lektüren zu Schuljahresbeginn bzw. ‐ende. Die Buchausgabe wird als nicht‐offene Schüler‐AG<br />
geführt und befindet sich im Keller des Schulgebäudes. Bitte auch die Informationen auf der<br />
Homepage nutzen, ansonsten direkt an M. Wasen (Wn). Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1108/schulbuch_management.html<br />
Büromaterialien In der Medienabteilung (R. 108) gibt es Folien, die in kleinen Stückzahlen kostenlos ausgegeben<br />
werden und Folienstifte, die entliehen werden können. Büromaterialien für den Fachunterricht<br />
werden von der jeweiligen Lehrkraft beschafft. Wenn Sie für sonstige schulische Veranstaltun‐<br />
gen Büromaterialen benötigen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat.<br />
Cafeteria Die Cafeteria im <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> ist jeden Tag von 7.50 Uhr bis 15.00 Uhr geöff‐<br />
net. Hier können Schüler/innen, Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen des <strong>Gymnasium</strong>s sowie<br />
der benachbarten Realschule belegte Brötchen, Gebäck, Snacks und eine große Auswahl an<br />
kalten und warmen Getränken kaufen. Mittags gibt es auf Vorbestellung warmes Mittagessen.<br />
Wer kein warmes Mittagessen bestellt hat, kann aber auch warme Kleinigkeiten wie Pizza,<br />
Hotdogs oder Frikadellen‐Brötchen erhalten.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/88/caf_teria.html<br />
http://www.kinder‐cater.com/<br />
CambridgeCertificate Der Profilkurs bereitet die Schüler auf die Prüfung zum Erwerb des Cambridge Certificate vor,<br />
eines Sprachzertifikats, durch dessen Erwerb die Schüler ihre Kompetenzen in den Bereichen<br />
Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben belegen können. Die Schüler haben die Möglichkeit die<br />
Zertifikate KET (entspricht der Stufe B1 der europäischen Referenzrahmens) und PET (ent‐<br />
spricht der Stufe B2 des europäischen Referenzrahmens) zu erwerben. Der Profilkurs bereitet<br />
gezielt auf die Aufgabentypen der Cambridge Prüfung vor und schließt mit der Prüfung ab. Das<br />
Zertifikat ist international anerkannt, hat lebenslange Gültigkeit und kann so zum Nachweis von<br />
Sprachkompetenzen auch Bewerbungen für Praktika u.ä. beigelegt werden. Die Kosten für den<br />
Kurs betragen 85‐90 Euro, da die Prüfungsaufgaben nach Cambridge geschickt und dort korri‐<br />
giert werden und da die mündliche Prüfung von schulexternen Prüfern durchgeführt wird.<br />
ChinaAG & Austausch Seit 2002 gibt es am GSG Chinesisch‐Ags in drei unterschiedlichen Anspruchsniveaus, in denen<br />
Schüler und Schülerinnen ab Stufe 7 von Muttersprachlern an die chinesische Sprache herange‐<br />
führt werden. Neben dem Erlernen der chinesischen Sprache samt Schriftzeichen wird auch auf<br />
7
die Kultur und Geschichte Chinas eingegangen. Seit 2008 kann Chinesisch als Profilkurs ab Stufe<br />
7 belegt werden. Darüber hinaus ist geplant, Chinesisch im Wahlpflichtbereich 8/9 anzubieten.<br />
Ein besonderer Bestandteil des Kursangebotes ist eine Reise nach China, bei der insbesondere<br />
der Besuch der Partnerschule „Sanyuan Foreign Language School“ in Chengdu im Zentrum<br />
steht.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/783/die_china_ag.html<br />
Chor Die Fachschaft Musik bietet Schülerinnen und Schüler, aber auch Eltern und Lehrer/innen, die<br />
gerne singen oder die ein Instrument spielen, die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichgesinnten<br />
im Ensemble zu singen oder zu spielen.<br />
• Unterstufenchor: Do, 13:30 bis 14:15<br />
• Chor der Mittel‐ und Oberstufe: Do, 13:30 bis 14:15<br />
Die Chöre fahren einmal im Jahr für zwei Tage in die Jungenherberge zum intensiven Proben.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />
CIKonzept<br />
(CI = Corporate Identity)<br />
Zum CI‐Konzept der Schule gehört, neben dem Leitbild, eine einheitliche und professionelle<br />
Darstellung nach innen und nach außen. In einem von der Grafikerin Jessica Rudzki entwickel‐<br />
ten Manual sind die wesentlichen Elemente des CI‐Konzepts (z. B. Schrifttypen, Farbkonzept<br />
etc.) festgelegt. Auf dieser Basis sind Faltblätter, Formulare und Dokumentvorlagen sowie die<br />
GSG‐Homepage einheitlich gestaltet worden. Insbesondere bei der schriftlichen Kommunikati‐<br />
on mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern und mit externen Personen und Institutionen<br />
sollen die im CI‐Konzept festgelegten Vorgaben beachtet werden.<br />
Computer Im kleinen Lehrerzimmer stehen den Lehrer/innen einige Pcs zur Verfügung an denen auch<br />
gedruckt werden kann. Des Weiteren gibt es am GSG derzeit 3 PC‐Räume (223, 229, 230), in<br />
denen eine Klasse unterrichtet werden kann und die über das Raumbuchungskonzept im Leh‐<br />
rerportal (http://lehrer.scholl‐gymnasium.net) reserviert werden können. Außerdem steht den<br />
Schüler/innen ein Selbstlernraum in der Bibliothek mit 18 Rechnern zur Verfügung. In regel‐<br />
mäßigen Abständen werden alle Rechner von der Stadt und den verantwortlichen Lehrkräften<br />
aktualisiert. Bei Programmwünschen (Software) sprechen Sie bitte die entsprechenden Leh‐<br />
rer/innen bzw. die Schulleitung an.<br />
Das GSG blüht auf... ... zu einem schönen und sauberen Haus des Lernens (s. auch: Müllkonzept / Mülltrennung,<br />
GSGKehrwoche). Seit Beginn des Jahres 2010 ist das Bemühen um die Verbesserung der räum‐<br />
lichen Lern‐ und Arbeitsbedingungen und die Verbesserung des Erscheinungsbilds der Schule<br />
ein weiterer Schwerpunkt der Schulentwicklung am GSG. Neue Formen des Lehrens und Ler‐<br />
nens, die Einführung der Ganztagsschule, aber auch die klare Kritik am Zustand des Schulge‐<br />
bäudes sind wesentliche Motive für die Erarbeitung und Umsetzung des Projekts „Das GSG<br />
blüht auf ...“. Kurz‐ und mittelfristig geht es dabei um Aktionen zur Verschönerung und Sanie‐<br />
rung von Räumen, um die Überarbeitung des Reinigungs‐ und Entsorgungskonzepts, um die<br />
Gestaltung von „Lernlandschaften“ außerhalb von Klassen‐, Kurs‐ und Fachräumen und um die<br />
Neueinrichtung von Räumen. Langfristig soll jedoch auch ein Konzept für die in Zukunft unver‐<br />
meidliche grundlegende Sanierung von Teilen des Schulgebäudes erarbeitet und umgesetzt<br />
werden. Allgemeine Informationen sowie eine Chronik der bisher umgesetzten Maßnahmen<br />
sind auf der GSG‐Homepage nachzulesen unter:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/585/gestaltung_des_schulgebaeudes.html.<br />
Datenverwaltung<br />
(SchILDNRW)<br />
DELF/DALF<br />
(Französisch)<br />
In NRW werden seit dem Jahr 2008 die amtlichen Schuldaten über ein Statistikmodul von<br />
SchILD‐NRW erhoben. Dieses Statistikmodul löst das Programm ASDPC ab. Zu Beginn des 2.<br />
Halbjahres des Schuljahres 2007/08 wurde das neue Verfahren im Rahmen einer Halbjahreser‐<br />
hebung erprobt, um ab dem Schuljahr 2008/09 verbindlich eingesetzt zu werden.<br />
Die Sprachzertifikate DELF/DALF sind vom frz. Erziehungsministerium offiziell international<br />
anerkannte Diplome über die Sprachkenntnisse im Bereich „Französisch als Fremdsprache“. Die<br />
DELF‐Prüfungen sind an den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen<br />
(GER) angepasst. Es gibt DELF‐ und DALF‐Prüfungen zu jeder der Niveaustufen des GER: A1, A2<br />
(allgemeine Sprachverwendung), B1, B2 (selbstständige Sprachverwendung), C1, C2 (kompe‐<br />
tente Sprachverwendung).Das erste Niveau A1 kann man bereits nach dem zweiten Lernjahr<br />
mit dem Diplom DELF A1 nachweisen. Mit dem Diplom DELF B2 und DALF z.B. ist man vom<br />
Sprachtest für das Hochschulstudium befreit. Die Prüfung wird vom Institut Français abge‐<br />
nommen. Die Organisation und Vorbereitung wird von der Schule übernommen (AG, Unter‐<br />
richt).<br />
http://www.institut‐francais.fr/<br />
Dienstfahrten Kostenerstattungen bei Dienstfahrten sind mit der Bezirksregierung auszuhandeln. Entspre‐<br />
chende Formulare und Informationen entnehmen Sie bitte den folgenden Internetseiten:<br />
http://www.bezreg‐koeln.nrw.de<br />
http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/service/formulare/abteilung02/dezernat_25/index.html<br />
Dienstleistungskoffer<br />
gebundener Ganztag<br />
Mit dem Schuljahr 2009/2010 steigt der erste Jahrgang 5 in den gebundenen Ganztag ein.<br />
Durch die Einführung von Mittagspause, Hausaufgabenbetreuung (EVA‐Nachmittage) und Pro‐<br />
jekt‐ und Freizeit im Nachmittagsbereich ändert sich der <strong>Schulalltag</strong> von Schüler/innen und<br />
8
Differenzierte Mittelstufe<br />
(Stufen 8 und 9)<br />
Disziplinarmaßnahmen<br />
nach § 53 Schulgesetz<br />
(SchulG) NRW<br />
Disziplinarkonferenz (s.<br />
a. Disziplinarmaßnahmen)<br />
Lehrer/innen in beträchtlichem Umfang. Die Klassenleitungs‐Tandems sowie die Kolleginnen<br />
und Kollegen, die im Nachmittagsbereich eingesetzt sind, erhalten mit dem Dienstleistungskof‐<br />
fer eine Fülle von Informationen zur Unterstützung der pädagogischen Praxis im Ganztag. Dies<br />
umfasst Informationen über verbindliche Regelungen (z. B. interne und externe Drehtür, Ab‐<br />
meldung zur Mittagspause, Hausaufgaben, Verhalten im offenen Ganztagsbereich) sowie Anre‐<br />
gungen für die Gestaltung der Klassenräume, Vorschläge für Energizer und Konzentrations‐<br />
übungen sowie die wichtigsten Infoschreiben und Formulare für die Kommunikation mit den<br />
Eltern. Außerdem sind die für die Stufen 5 und 6 relevanten Informationen zu LEA (Fahrplan<br />
der Lern‐ und Arbeitstechniken) sowie zur Quali‐Mappe Junior enthalten. Den Dienstleistungs‐<br />
koffer gibt es als Ordner sowie als CD‐ROM (diese mit zusätzlichen Materialien). Viele der Mate‐<br />
rialien sind bereits im auf der GSG‐Homepage im Lehrerportal herunterzuladen.<br />
In den Stufen 8 und 9 gibt es für die Schüler/innen einen so genannten Wahlpflichtbereich.<br />
Derzeit werden das Fach Politik/Wirtschaft sowie ein bilinguales Sachfach, bei dem Inhalte aus<br />
den Bereichen Erdkunde, Politik, Biologie und Geschichte auf Englisch erarbeitet werden, ange‐<br />
boten. Darüber hinaus können Latein und Französisch als 3. Fremdsprache, Physik/Informatik<br />
und Chemie/Biologie gewählt werden.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/279/wahlpflichtbereich_8_9.html<br />
Zu unterscheiden ist zwischen erzieherischen Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen. Über<br />
die meisten Ordnungsmaßnahmen entscheidet die Teilkonferenz. Die Mitglieder der Teilkonfe‐<br />
renz werden von Lehrerkonferenz bestimmt. Außerdem gehören der Konferenz ein Vertreter<br />
der Schüler‐ und der Elternschaft an. Die jeweils gewählten Kolleg/innen beraten auch gerne<br />
bei der konkreten Vorbereitung einer Konferenz und halten die benötigten Formulare bereit.<br />
Die genauen gesetzlichen Bestimmungen findet man Informationen findet man im Schulgesetz<br />
NRW<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Einen guten Überblick über die Abläufe gibt die folgende Seite:<br />
http://www.bezreg‐detmold.nrw.de/200_Aufgaben/040_Schule_fuer_Lehrkraefte/Ordnungsmassnahmen<br />
/index.php<br />
Bei schwereren Regelverstößen von Schülerinnen und Schülern beraten die Mitglieder der<br />
disziplinarischen Teilkonferenz über die zu ergreifenden Ordnungsmaßnahmen. Eine Liste mit<br />
Ansprechpersonen hängt im Lehrerzimmer.<br />
Downloadbereich Über folgenden Link gelangen Sie zum Downloadbereich des GSG. Hier können allgemeine In‐<br />
formationen über die Schule, aktuelle Informationen und Verschiedenes sowie Materialien zur<br />
Quali‐Mappe heruntergeladen werden:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/87/downloads.html<br />
Weitere Downloads (z. B. wichtige Formulare) erhalten Sie über den geschützten Bereich auf<br />
der GSG‐Homepage („Lehrerportal“):<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/<br />
Drehtürmodell (s. auch<br />
Begabtenförderung)<br />
DreiRegelModell /<br />
Pädagogischer Trainingsraum<br />
(PTR)<br />
Mit der Umstellung auf den verkürzten Bildungsgang G 8 entfällt die bisherige Fachprofilklasse,<br />
in der Schülerinnen und Schüler ab der Stufe 7 auf das Überspringen der Jahrgangsstufe 11<br />
vorbereitet wurden. Für besonders leistungsstarke bzw. begabte Schülerinnen und Schüler gibt<br />
es nun zwei Möglichkeiten mit hoher individueller Passung. Sie können zum einen im Sinne der<br />
Akzeleration in einem ausgesuchten Fach für einige (oder alle) Stunden in den Unterricht der<br />
nächst höheren Jahrgangstufe „hochdrehen“. Zum anderen können sie im Sinne des enrichments<br />
für einige (oder alle) Stunden aus dem Unterricht herausdrehen und eigenständig ein genau<br />
abgesprochenes und nach vertraglich festgehaltenen Regeln zu erarbeitendes Projekt erstellen<br />
(entsprechende Formulare stehen auf der Formularseite im Lehrerportal zum Download be‐<br />
reit). Ansprechpartner für alle Fragen sind Petra Nettesheim (Schwerpunkt Sek. I) und Dr.<br />
Rainer Goltz (Schwerpunkt Sek. II)<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/877/hochbegabung.html#springen<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/880/drehtuermodell.html<br />
Das 3‐Regel‐Modell ist ein Konzept zum reflektierten und systematischen Umgang mit Störun‐<br />
gen im Unterricht. Es basiert auf der Annahme, dass Unterrichtsstörungen immer einen funkti‐<br />
onalen Kern beinhalten, den es nach einem festgelegten Verfahren zu identifizieren gilt, um<br />
anschließend konstruktiv mit dem Verhalten des Schülers bzw. er Schülerin umgehen zu kön‐<br />
nen. Ziel ist es, einen möglichst störungsfreien Ablauf des Unterrichts zu gewährleisten. Die<br />
Regeln des Drei‐Regel‐Modells sind sehr einfach und somit im schulischen Alltag einfach umzu‐<br />
setzen:<br />
1. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten.<br />
2. Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht, im Unterricht ungestört lernen zu können.<br />
3. Alle am Unterricht Beteiligten verpflichten sich zur Einhaltung dieser Regeln.<br />
Kommt es zu einer Unterrichtsstörung, erhält der oder die betreffende Schüler/in die so ge‐<br />
nannte gelbe Karte mit dem Hinweis, dass bei einer erneuten Störung (rote Karte) der Trai‐<br />
ningsraum aufzusuchen ist. Kommt es zur roten Karte, muss der Schüler bzw. die Schülerin mit<br />
einem entsprechenden schriftlichen Hinweis der Lehrperson den Unterricht verlassen und im<br />
Trainingsraum über die Ursache bzw. die Gründe des eigenen Verhaltens nachdenken. Hierzu<br />
9
wird ein Reflexionsbogen ausgefüllt, in dem auch Angaben zu machen sind, unter welchen Um‐<br />
ständen die Rückkehr in den Unterricht möglich ist. Der Pädagogische Trainingsraum (PTR) ist<br />
in der Regel von der 2. Bis nach der 6. Stunde durch Eltern, die auch als Ansprechpartner/innen<br />
fungieren, besetzt. Diese sind durch das schulische Trainingsraum‐Team durch eine entspre‐<br />
chende Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/577/das_3_regel_modell.html<br />
Dresscode Im Jahr 2008 hat sich die Schulgemeinschaft auf ein gemeinsames Verständnis einer “angemes‐<br />
senen Kleidung in der Schule” geeinigt. Im so genannten Dresscode wird eine Reihe von Hin‐<br />
weisen für eine angemessene Kleidung gegeben, die einerseits die Entfaltung von Individualität<br />
und Persönlichkeit nicht unterbinden und die andererseits sexistische, Gewalt verherrlichende<br />
oder auf extreme politische Positionen verweisende Kleidung ausschließen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/570/dresscode.html<br />
Drogen Das Thema (illegale) Drogen ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 9 (wird<br />
in der Suchtpräventionsstelle Bergheim von Experten vermittelt), baut auf der Basis Sucht und<br />
Rauchen aus Klasse 7 und dem Schwerpunkt Alkohol, Stufe 8, auf und beinhaltet folgende The‐<br />
men: Was habe ich denn mit Sucht zu tun???, Genuss – Gewöhnung – Abhängigkeit, Informati‐<br />
onsgang illegale Drogen, die Polizei – dein Freund und Helfer in Rechtsfragen im Drogenbereich,<br />
die Folgen von Drogenkonsum nachempfinden, den Joint vermeiden – aber wie?→ Themen<br />
werden handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen, etc.) mit dem Ziel der Sensibilisierung<br />
für dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet.<br />
Hinweise auf den Missbrauch oder die Weitergabe illegaler Drogen an der Schule müssen aus<br />
rechtlichen Gründen der Schulleitung mitgeteilt werden. Bitte wenden Sie sich an das Bera‐<br />
tungsteam bzw. die Schulleitung.<br />
Drucker Im kleinen Lehrerzimmer steht allen Lehrer/innen ein Drucker zur Verfügung. Sollte nicht<br />
ausreichend Toner zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat.<br />
Ehemaligenverein Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des GSG haben einen eigenen Verein gegründet. Ziele<br />
des Vereins sind unter anderem die Unterstützung der Schule und die Vernetzung im Sinne des<br />
Alumni‐Gedankens. Jährlich findet am letzten Schulwochenende vor Weihnachten (Freitag‐<br />
abend) das große Ehemaligen‐Fest statt.<br />
http://ehemaligenverein.geschwister‐scholl‐gymnasium‐pulheim.de/index.html<br />
Einführungsphase Sek. II<br />
Elternabend (s. a. Klassenpflegschaft)<br />
Elternpflegschaft s. Schulpflegschaft<br />
Der Elternabend ist eine informelle Zusammenkunft der Eltern einer Klasse, an der der / die<br />
Klassenlehrer/in in der Regel teilnimmt. Der Elternabend dient der Information über schulische<br />
Angelegenheiten, insbesondere aber der Kommunikation über die Lernsituation und das soziale<br />
Klima der Klasse. Bei Bedarf bzw. in Konfliktsituationen erhält der / die Klassenlehrer/in bzw.<br />
das Leitungstandem Unterstützung durch das Beratungs‐Team der Schule. Elternabende kön‐<br />
nen auch regelmäßig als Elternstammtische durchgeführt werden.<br />
Elternsprechstunden Alle Kolleg/innen sind angehalten, eine Sprechstunde für Eltern anzubieten. Eine Liste der<br />
Sprechstunden findet sich unter folgendem Link:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/85/sprechstunden.html<br />
Elternsprechtag s. Schüler/ ElternSprechtag<br />
Elternvertreter (s. a.<br />
Schulpflegschaft)<br />
Elternvertreter werden jährlich zu Schuljahresbeginn auf den Pflegschaftssitzungen der Klassen<br />
und Stufen gewählt; der Vorstand jährlich zu Beginn eines Schuljahres auf der Schulpfleg‐<br />
schaftsversammlung. Das GSG ist Mitglied bei der Landeselternschaft der Gymnasien in Nord‐<br />
rhein‐Westfalen e. V. Dort können Anfragen zur Elternarbeit gestellt werden. Außerdem wer‐<br />
den hilfreiche Druckwerke aufgelegt, die im „Pädagogischen Trainingsraum“ aufbewahrt und<br />
bei Schulveranstaltungen für alle Interessierten zur Mitnahme ausgelegt werden.<br />
http://www.le‐gymnasien‐nrw.de/.<br />
Entschuldigungsheft Oberstufenschülerinnen und –schüler sind dazu verpflichtet, ein Entschuldigungsheft zu führen.<br />
Entschuldigungen müssen zunächst vom Tutor, dann von den entsprechenden Fachleh‐<br />
rer/innen abgezeichnet werden. Nach ca. 14 Tagen sollten die Fachlehrer/innen das Formular<br />
„Unentschuldigte Fehlstunden“ (im Lehrerportal oder bei der Oberstufenleitung erhältlich) den<br />
jeweiligen Schüler/innen mit den entsprechend eingetragenen Fehlstunden vorlegen und von<br />
diesen unterschreiben lassen. Erst dann können die Fehlstunden später als „entschuldigt“ auf<br />
das Zeugnis übertragen werden. Auf den Oberstufenkonventen wird entschieden, ob bestimmte<br />
Schüler/innen mit einer Attestpflicht versehen werden.<br />
Epochenunterricht Durch die Anreicherung der Stundentafeln im Rahmen der Schulzeitverkürzung (G 8) erhalten<br />
Schülerinnen und Schüler insbesondere in den Stufen 8 und 9 Unterricht in einer großen Zahl<br />
von Fächern pro Schuljahr. Ab dem Schuljahr 2009/2010 wird durch die Einrichtung von Epo‐<br />
chenunterricht in den Fächern Biologie, Chemie, Geschichte und Physik versucht, die Zahl der in<br />
einem Schulhalbjahr in einer Klasse unterrichteten Fächer zu reduzieren. Dies bedeutet kon‐<br />
10
kret, dass die betreffenden Fächer nach Möglichkeit jeweils nur ein Halbjahr lang unterrichtet<br />
werden, dafür dann aber vier‐ statt zweistündig. Rein quantitativ erhalten die Fächer dann die<br />
gleiche Bedeutung wie die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen. Außerdem<br />
begünstigt der Epochenunterricht die Durchführung von Projekten im Fachunterricht, was im<br />
Sinne der Individualisierung des Lernens ein wichtiges Ziel der Unterrichtsentwicklung ist. Zu<br />
beachten ist, dass bei Fächern, die im 1. Halbjahr epochal unterrichtet werden, die Note auf dem<br />
Halbjahreszeugnis versetzungsrelevant ist.<br />
Ergänzungsstunden Die Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung für die S I sieht vor, dass zu den in der Stundentafel<br />
festgeschriebenen so genannten Kernstunden bis zu 12 Ergänzungsstunden hinzukommen.<br />
Diese sollen der individuellen Förderung – schwerpunktmäßig in den Kernfächern und den<br />
Naturwissenschaften – dienen. Jede Schülerin und jeder Schüler muss in der S I mindestens 7<br />
der insgesamt 12 Ergänzungsstunden erhalten haben. Nach Beschluss der Schulkonferenz gilt<br />
am GSG bei einer Mindeststundenzahl von 8 die folgende Aufteilung:<br />
Stufen 5 und 6: insgesamt 4 EG‐Stunden (so genannte „EP‐Profile“ NW plus, Deutsch plus<br />
und Latein plus)<br />
Stufe 7: 0,5 Stunden Lions Quest<br />
Stufen 7 bis 9: mindestens 3,5 Stunden Basis‐ bzw. Profilkurse bzw. Projekte.<br />
Ausführliche Informationen zu den Ergänzungsstunden auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/985/basis_und_profilkurse_stufen_7_bis_9.html<br />
(s. auch Basiskurse 79 und Profilkurse 79).<br />
Erprobungsstufe Die Erprobungsstufe umfasst die Klassen 5 und 6 und bildet eine pädagogische Einheit. Es gibt<br />
keine Versetzung am Ende der Stufe 5. Am Ende der Stufe 5 wird über das Bestehen der Erpro‐<br />
bungsstufe entschieden und damit auch darüber, wie der weitere Bildungsweg der Schü‐<br />
ler/innen verläuft. Ein wichtiges Element ist die Anbindung an Lernerfahrungen der Grund‐<br />
schule. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und den Grundschulen. Jedes<br />
Schuljahr finden 4 Erprobungsstufenkonferenzen statt, bei der die unterrichtenden Leh‐<br />
rer/innen einer Klasse intensiv über die Kinder beraten. Die Teilnahme ist Pflicht, die Termine<br />
finden Sie auf dem „Erprobungsstufeninformationsbrett“ im Lehrerzimmer. Der Leistungsstand<br />
der Schüler/innen wird jeweils bis zum Tag vor der Konferenz in die jeweiligen Erprobungsstu‐<br />
fenbögen eingetragen. Diese befinden sich ebenfalls im Lehrerzimmer.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/77/erprobungsstufe.html<br />
Erste Hilfe (s. a. Schulsanitätsdienst)<br />
Unter Erster Hilfe versteht man die ersten Hilfsmaßnahmen, die an Ort und Stelle eingeleitet<br />
werden, bevor der oder die Betroffene in ärztliche Behandlung kommt. Wirkungsvolle Erste<br />
Hilfe setzt eine gute Ausbildung voraus. Elf Mitglieder des Kollegiums wurden zu Ersthel‐<br />
fer/innen in einer zweitägigen Veranstaltung in Kooperation mit der Unfallkasse NRW und den<br />
Maltesern ausgebildet. Eine Liste der ausgebildeten Lehrer/innen hängt im Sekretariat aus.<br />
Neben den in Erster Hilfe ausgebildeten Lehrer/innen existiert am <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> Gymna‐<br />
sium ein von Schüler/innen geleiteter Schulsanitätsdienst.<br />
Erweiterte Schulleitung Um sich in wichtigen Fragen abzusprechen und um bei Entscheidungen der Schulleitung mög‐<br />
lichst viel Sachverstand und verschiedene Perspektiven einzubringen, gibt es am GSG seit vielen<br />
Jahren die so genannte Erweiterte Schulleitung. Hierbei handelt es sich um ein Team von ca.<br />
acht Personen, die sich wöchentlich treffen, um aktuelle Themen zu besprechen, Konferenzen<br />
vorzubereiten, Aufgaben zu verteilen und Informationen gegenseitig auszutauschen. Neben<br />
dem Schulleiter und der Stellvertreterin gehören die Abteilungsleiter von Erprobungs‐, Mittel‐<br />
und Oberstufe, der Vorsitzende des Lehrerrates, die Leiterin des grips‐Büros, die Stundenplan‐<br />
koordinatorin sowie die Koordinatorin für Schulentwicklung und Fortbildung der Erweiterten<br />
Schulleitung an. Außerdem gibt es den so genannten „freien Stuhl“, also eine Einladung an Kol‐<br />
leginnen und Kollegen, spezielle Themen und Anliegen direkt und persönlich in die Beratungen<br />
der Erweiterten Schulleitung einzubringen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/705/erweiterte_schulleitung.html<br />
Etat Laut Beschluss des Rates der Stadt Pulheim bewirtschaftet die Schule ihren Etat eigenverant‐<br />
wortlich (Budgetierung), d. h. die Schule kann im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben selbst‐<br />
ständig über die Verwendung der durch den Schulträger bereit gestellten Mittel entscheiden. Zu<br />
unterscheiden ist dabei zwischen investiven (= zu inventarisierende Anschaffungen) und kon‐<br />
sumtiven (= Verbrauchsmaterialien) Ausgaben. Für die Beschaffung von Lehrmaterialien sind<br />
den Fachschaften durch Beschluss der Schulkonferenz eigene Budgets zugewiesen. Diese kön‐<br />
nen am Ende des Haushaltsjahres (= Kalenderjahr) untereinander ausgeglichen werden. Unab‐<br />
hängig davon ist der Etat für die Lernmittel, aus dem lediglich in dem jeweiligen Fach eingeführ‐<br />
te Schulbücher finanziert werden können. Anschaffungen über den Schuletat bedürfen der<br />
Genehmigung durch die Schulleitung und müssen über ein vom Sekretariat (Frau Kruppa) aus‐<br />
gefülltes Formular abgewickelt werden (bitte nicht in Vorkasse treten und Bestellungen bzw.<br />
Anschaffungen im Nachhinein beantragen!). Gesonderte Mittel stehen der Schule für Fortbil‐<br />
dungen, Kulturveranstaltungen sowie aus Erträgen der Mülltrennung bzw. Müllvermeidung zur<br />
Verfügung (diese Posten werden über das Sekretariat – Frau Müller) verwaltet.<br />
EuropaschulZertifikat Derzeit (Stand: Juli 2009) bemüht sich das <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> <strong>Gymnasium</strong> um das Europaschul‐<br />
11
EVA – Eigenverantwortliches<br />
Arbeiten<br />
Zertifikat,, um damit auch offiziell die bereits seit langem relevanten Anliegen unserer Schule im<br />
Hinblick auf Europa zum Ausdruck zu bringen: die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler<br />
auf ein Leben im vereinten Europa zu gewährleisten, Verständnis und Interesse an der Vielsei‐<br />
tigkeit in Europa zu wecken, Mehrsprachigkeit zu fördern, interkulturelle Kompetenzen zu<br />
stärken. Das Zertifikat erhalten Schulen, die über die oben genannten Anliegen hinaus eine<br />
Reihe von weiteren Kriterien erfüllen: das Anbieten international anerkannter Sprachzertifika‐<br />
te, bilinguale Angebote, internationale Projekte und weiteres mehr.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Schulformen/Europaschulen/index.html<br />
Eigenverantwortliches Arbeiten ist gleichzeitig das Ziel und (eine) Methode des schulischen<br />
Lernens. Geprägt worden ist der Begriff von Heinz Klippert. Am GSG existiert EVA in drei Di‐<br />
mensionen:<br />
1. EVA als eine Methode des Fachunterrichts zur Förderung der Selbstständigkeit sowie als<br />
Form des angemessenen Umgangs mit Heterogenität (im Einzelnen gibt es hier natürlich<br />
eine ganze Palette unterschiedlicher Lernformen, z. B. Gruppenpuzzle, Expertenmethode,<br />
Stationenlernen, Projektarbeit, Freiarbeit, Wochenplanarbeit ...).<br />
2. EVA als Lernform bei Abwesenheit des Kurslehrers, in der Regel basierend auf entspre‐<br />
chenden Materialien / Aufgabenstellungen (vgl. Konzept zur Sicherung von Lern‐ und Un‐<br />
terrichtszeit am GSG).<br />
3. EVA als besondere Form des Lernens am Nachmittag im gebundenen Ganztag. Hier bedeu‐<br />
tet EVA das Erledigen von Hausaufgaben sowie das individuelle Üben und Trainieren in<br />
Anwesenheit bzw. bei Betreuung durch einen oder mehrere (Fach‐)Lehrer/innen.<br />
Vertretungskonzept (Konzept zur Sicherung von Lern‐ und Unterrichtszeit am GSG):<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/101/vertretungskonzept.html<br />
Exkursionen Exkursionen zu außerschulischen Lernorten sind ein wichtiger Bestandteil eines handlungsori‐<br />
entierten und erfahrungsbezogenen Unterrichts. In der Sekundarstufe I können Unterrichts‐<br />
gänge nach Absprache mit dem Klassenteam (auf Klassenarbeiten Rücksicht nehmen) von der<br />
Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer durchgeführt werden. Der Unterrichtsgang bzw. die Exkursi‐<br />
on muss bei der Schulleitung angemeldet und durch diese genehmigt werden (Antragsformula‐<br />
re im Sekretariat bzw. im Lehrerportal). In der S II gibt es im Terminplan ausgewiesene natur‐<br />
wissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Exkursionstage. Exkursionen und Unter‐<br />
richtsgänge außerhalb dieser festgelegten Termine sind nur in Ausnahmefällen möglich (es sei<br />
denn, sie finden ausschließlich in der Stundenplanzeit des betreffenden Kurses oder außerhalb<br />
der Unterrichtszeit statt).<br />
Facharbeit In der Jahrgangsstufe 12/II ersetzt die Facharbeit eine Klausur. Dies ist sowohl im Grund‐ als<br />
auch im Leistungskurs möglich. Alle Schüler/innen sollen sich von den jeweiligen Fachleh‐<br />
rer/innen ausführlich beraten lassen und Rücksprache bei auftretenden Schwierigkeiten oder<br />
Unklarheiten halten. Entsprechende Zitiervorschriften müssen eingehalten werden und können<br />
über die GSG‐Homepage heruntergeladen werden:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/82/facharbeit.html<br />
Um den Korrekturaufwand möglichst gleichmäßig zu verteilen, sollten einzelne Kursleh‐<br />
rer/innen nach Möglichkeit nicht mehr als sechs Facharbeiten annehmen.<br />
Fachkonferenz In jedem der am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> unterrichteten Fächer ist eine Fachkonferenz<br />
eingerichtet. Dieser gehören alle Kolleginnen und Kollegen an, die die Lehrbefähigung für das<br />
betreffenden besitzen bzw. die das Fach an der Schule regelmäßig unterrichten. Außerdem<br />
nehmen an der Fachkonferenz gewählte Vertreter/innen aus der Schüler‐ und Elternschaft teil.<br />
Die Fachkonferenz tagt mindestens zweimal im Schuljahr. Sie wählt den oder die Fachvorsit‐<br />
zende/n, entscheidet über die Verwendung des Fachschaftsetats und trifft Absprachen bei‐<br />
spielsweise in Bezug auf die Einführung von Lehrwerken oder auf Vorhaben der Unterrichts‐<br />
entwicklung im jeweiligen Fach. Die Fachkonferenz tagt mindestes zweimal im Schuljahr.<br />
Fachräume Die Betreuung der Fachräume ist Angelegenheit der Fachschaften. Sie sind zuständig für Aus‐<br />
stattung, Ordnung/Sauberkeit und Vergabe der Räume am Anfang des Schuljahres. Die Details<br />
sind in den einzelnen Fachschaften sehr unterschiedlich geregelt. Schüler sollten sich i. d. R. in<br />
Fachräumen nie unbeaufsichtigt aufhalten (keine Tür aufschließen vor Anwesenheit des Fach‐<br />
lehrers). Dies gilt vor allem für Räume mit hochwertiger Ausstattung (Pcs etc.)<br />
Fachvorsitz Jedes Fach hat einen von der Fachschaft mehrheitlich gewählten Fachvorsitzenden bzw. eine<br />
Fachvorsitzende. Die aktuellen Fachvorsitzenden können über folgenden Link eingesehen wer‐<br />
den:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/908/die_fachvorsitzenden.html<br />
Fahrlässigkeit Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder grob fahrlässig die ihm obliegenden Pflichten, so hat er<br />
dem Dienstherrn den daraus entstandenen Schaden zu ersetzen, sofern er nicht auf Verlangen,<br />
Vorschlag oder Veranlassung seines Dienstvorgesetzten gehandelt hat. (Landesbeamtengesetz<br />
NRW). http://beck‐online.beck.de/default.aspx?bcid=Y‐100‐G‐NRWLBG.<br />
Fahrtenkonzept Schulfahrten spielen eine wichtige Rolle im pädagogischen Angebot der Schule. Sie sind feste<br />
Bestandteile der Bildungs‐ und Erziehungsarbeit. Das Fahrtenkonzept des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />
12
Fahrten und Seminarwoche<br />
<strong>Gymnasium</strong>s ist Teil des Schulprogramms und bezieht sich auf die Vorgaben, die in den Richtli‐<br />
nien für Schulwanderungen und Schulfahrten (WRL) festgelegt sind. Das Fahrtenkonzept des<br />
GSG, das mit den Programmen und Angeboten der Fahrten‐ und Seminarwoche abgestimmt ist,<br />
sieht vor, dass vor allem die soziale, politische und (inter‐)kulturelle Entwicklung der Schüle‐<br />
rinnen und Schüler gefördert wird. In der Klasse 6 stehen besonders soziale Aspekte im Mittel‐<br />
punkt. Mit sportlichen Aktivitäten, spielerischen Übungen aus dem Lions Quest‐Programm und<br />
ähnlichen Angeboten dienen diese Fahrten der Stärkung der Klassengemeinschaft und der<br />
altersgerechten sozialen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Die Seminarfahrt in der<br />
Stufe 9 (in G9: Stufe 10) sowie die Studienfahrt in der Stufe 12 (G 9: Stufe 13) haben verstärkt<br />
(inter‐)kulturelle, sozialpolitische und fachlich‐inhaltliche Schwerpunkte.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/317/das_aktuelle_fahrtenkonzept.html<br />
Die Fahrten‐ und Seminarwoche ist fester Bestandteil des Schulprogramms am <strong>Geschwister</strong>‐<br />
<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>. Sie wurde seinerzeit eingeführt in der Absicht, verschiedene außerunter‐<br />
richtliche und überfachliche Lernaktivitäten (Methodenlernen, Klassen‐ und Studienfahrten,<br />
Austauschfahrten, Praktikum, Berufsorientierung) zeitlich so zu bündeln, dass nur wenig Unter‐<br />
richt ausfällt. So hat sich von Stufe 5 bis 12 (13) für jeden Jahrgang ein festes Programm etab‐<br />
liert, welches im Laufe der Jahre modifiziert und den sich verändernden Bedingungen ange‐<br />
passt wurde. Diese Aktivitäten finden traditionell in der Woche vor den Herbstferien statt. Hier<br />
ein kurzer Überblick über die Aktivitäten in den einzelnen Jahrgangsstufen:<br />
Stufe 5: Methodenwoche (Kennenlernen, Lerntechniken etc.)<br />
Stufe 6: Klassenfahrt (3‐tägig) und Kurzprojekt<br />
Stufe 7: Suchtprophylaxe (Rauchen), Lern‐ und Arbeitstechniken, Autorenwerkstatt<br />
Stufe 8: Suchtprophylaxe (Alkohol), Projekte<br />
Stufe 9: Seminarfahrt<br />
Stufe 10: Betriebspraktikum<br />
Stufe 11: Berufs‐ und Studiumsorientierung<br />
Stufe 12: Studienfahrt<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/275/die_fahrten_und_seminarwoche.html<br />
Fax Im Sekretariat steht ein Faxgerät zur Verfügung, das auch von Lehrer/innen genutzt werden<br />
kann. Die Faxnummer des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s lautet: 0 22 38 / 9 65 44‐24.<br />
Feuer s. Alarm<br />
FlugsicherungsAG Das Ziel des Projektes „grips – Flugsicherungs‐AG“ ist es, den Schülerinnen und Schülern einen<br />
Einblick in das System der Flugsicherung & Fliegerei zu ermöglichen. Teamarbeit, Konzentrati‐<br />
on, Disziplin, Multi‐Tasking, Kommunikation in der Lotsensprache Englisch und Kenntnisse im<br />
Bereich Navigation sind nur einige der Kompetenzen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der AG mit Hilfe eines echten, von der Deutschen Flugsicherung in Langen zur Verfügung ge‐<br />
stellten Flugsicherungssystems erwerben können. Die Teilnahme an der Flugsicherungs‐AG<br />
kann als Ergänzungsunterricht in den Stufen 7 bis 9 angerechnet werden.<br />
http://www.flugsicherungs‐ag.de.tc/<br />
Förderverein Seit Gründung des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s gibt es den Förderverein der Schule, der<br />
mittlerweile durch seine intensive konzeptionelle Tätigkeit und natürlich aufgrund der Beschaf‐<br />
fung von Sponsorengeldern und sonstigen finanziellen Mitteln zu einem unverzichtbaren Be‐<br />
standteil der schulischen Arbeit geworden. Aufgrund seiner in der Satzung festgelegten Ziele ist<br />
der Förderverein als gemeinnütziger Verein anerkannt. Für Zuwendungen und Spenden können<br />
daher steuerabzugsfähige Spendenquittungen ausgestellt werden. Der Förderverein ist als<br />
Träger der Jugendhilfe auch Träger des Pulheimer Ressourcen‐Modells (PRM / „grips – ich will<br />
es wissen“) und beschäftigt außerdem einen Zivildienstleistenden. Mindestens einmal jährlich<br />
findet eine Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand des Fördervereins besteht aus dem oder<br />
der Vorsitzenden, einer Stellvertreterin bzw. einem Stellvertreter, der Schriftführerin bzw. dem<br />
Schriftführer und dem Kassenwart. Als „geborene Mitglieder“ gehören dem Vorstand außerdem<br />
der oder die Schulleiter/in sowie der oder die Vorsitzende der Schulpflegschaft an. Der bzw. die<br />
Schülersprecher/in ist beratendes Mitglied im Vorstand.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/57/der_foerderverein.html<br />
Formel 2 x 3<br />
Formulare Viele für den <strong>Schulalltag</strong> nützliche und wichtige Formulare sind im Lehrerportal verfügbar:<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net<br />
Fotokopieren Das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> verfügt über insgesamt 5 Kopiergeräte.<br />
Die Schüler haben die Möglichkeit in der Bibliothek Kopien für 0,10 €/Stück zu machen. Im<br />
Sekretariat stehen zwei Kopierer, die von der Verwaltung genutzt werden, aber im Notfall auch<br />
von Lehrern und Schülern benutzt werden können. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an die<br />
Mitarbeiterinnen im Sekretariat. In einem Nebenraum des Lehrerzimmers befinden sich die<br />
restlichen zwei Geräte, die von Lehrerinnen und Lehrern unter Anwendung eines Kopiercodes<br />
genutzt werden können. Bei technischen Schwierigkeiten, Toner‐ oder Papiermangel wenden<br />
Sie sich bitte ebenfalls an das Sekretariat. Hinweis: Um die Kopierkosten zu senken, sind alle<br />
13
Fortbildungen (s. a. Kompetenzteam)<br />
Nutzerinnen und Nutzer der Kopiergeräte dringend gebeten, Kopien und Papier sparende Ver‐<br />
fahren anzuwenden (doppelseitig, Verkleinern, 2 Seiten auf eine Seite etc.).<br />
Die Kolleg/innen des GSG nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, die sie auf den neuesten<br />
Stand sowohl in ihrem Fachbereich als auch in der Pädagogik/Psychologie des Lehrens und<br />
Lernens bringen. Schwerpunkte der internen Fortbildungstage sind Fragen der Schulentwick‐<br />
lung (z.B. Ganztagskonzept, individuelle Förderung …), Unterrichtsmethodik (kooperatives<br />
Lernen, Wahl‐Methoden…) und übergreifende pädagogische Themen (LionsQuest, Individuali‐<br />
sierung…). Jährlich findet ein ganztägiger schulinterner Fortbildungstag statt, auf dem ausge‐<br />
wählte Aspekte der Schul‐ und Unterrichtsentwicklung thematisiert werden. Vorbereitet und<br />
koordiniert wird dieser Schulentwicklungstag durch die Kerngruppe Schulentwicklung. Für die<br />
Durchführung von Fortbildungen, für die Teilnahme von Kolleg/innen an externen Fortbil‐<br />
dungsveranstaltungen sowie für externe Referent/innen bei Fortbildungsveranstaltungen im<br />
Hause steht der Schule ein Fortbildungsetat zur Verfügung.<br />
Verantwortliche Ansprechpartnerin im GSG: D. Rudzki.<br />
Koordinationsstelle für Fortbildungsveranstaltungen ist das Kompetenzteam Rhein‐Erft:<br />
http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/.<br />
Fortbildungsserver Ein interner Fortbildungsserver ist derzeit in Vorbereitung. Die Berichte der Teilnehmer/innen<br />
an Fortbildungen und die Ergebnisprotokolle der internen Fachtagungen werden auf der Ho‐<br />
mepage zu lesen sein. Die Fortbildungsangebote sind sowohl digital als auch am Schwarzen<br />
Brett einzusehen. Ansprechpartnerin: D. Rudzki<br />
Frankreichaustausch Der Frankreichaustausch mit Sceaux findet seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Max‐<br />
Ernst‐<strong>Gymnasium</strong> in Brühl statt und richtet sich hauptsächlich an die Jahrgangsstufen 9 und 10.<br />
Der Austausch findet einmal im Jahr statt, so dass Besuch und Gegenbesuch in zwei verschiede‐<br />
ne Schuljahre fallen. Das vielseitige Programm ist in Frankreich stark durch die Hauptstadt<br />
Paris bestimmt, da die Kleinstadt Sceaux sich in unmittelbarer Nähe befindet. So gibt es die<br />
Möglichkeit eine Bootsfahrt auf der Seine und eine Rallye durch die verschiedenen Quartiers zu<br />
machen sowie die zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Ein Schulbesuch am renom‐<br />
mierten Lycée Lakanal fehlt natürlich auch nicht. In Deutschland stehen die Städte Köln und<br />
Bonn auf dem Programm: Besichtigung des Doms, Besuch des Schokoladenmuseums, Rallye<br />
durch Bonn etc. Natürlich nehmen die Austauschschüler/innen auch am Unterricht teil. Außer‐<br />
dem gibt es gemeinsame Freizeitangebote wie Bowling oder Klettern.<br />
FUKSProjekt Das FUKS‐Projekt ist ein generationenübergreifendes Projekt, bei dem Schülerinnen und Schü‐<br />
ler ab der 9. Klasse in die Rolle des Lehrers schlüpfen und Seniorinnen und Senioren ab dem 50.<br />
Lebensjahr wieder die „Schulbank drücken“. Die Buchstaben des Namens FUKS stehen hierbei<br />
für Forschen, Unterrichten, Kennlernen und Staunen. Die Schülerinnen und Schüler unterrich‐<br />
ten im Team die Seniorinnen und Senioren in Englisch, Französisch oder anderen Fremdspra‐<br />
chen, im Umgang mit dem Computer oder dem Handy, in körperlicher Fitness (Gymnastikkurs),<br />
es gibt ein „Gedächtnistraining“ und vieles mehr. FUKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen<br />
dem GSG, der Hauptschule Pulheim, der Marion‐Dönhoff‐Realschule Pulheim sowie der Stadt<br />
Pulheim. Ausführliche Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/701/fuks_das_schueler_seniorenprojekt.html<br />
Fußballturniere Am GSG werden regelmäßig Fußballturniere für einzelne Jahrgangsstufen bzw. Doppeljahr‐<br />
gangsstufen durchgeführt. Nähere Auskünfte erteilt die Fachschaft Sport.<br />
Ganz In Als eines von 30 Ganztagsgymnasien aus ganz NRW nimmt das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong><br />
teil am landesweiten Unterstützungs‐ und Forschungsprojekt "Ganz In". Ziel dieses zunächst auf<br />
sieben Jahre angelegten Vorhabens ist es, Ganztagsgymnasien zu unterstützen bei der Entwick‐<br />
lung eines nachhaltigen und passgenauen Ganztagskonzepts und bei der Unterrichtsentwick‐<br />
lung in ausgewählten Fächern. Drei Universitäten (Duisburg / Essen, Bochum, Dortmund) sowie<br />
das NRW‐Schulministerium arbeiten unter der Federfügung des Instituts für Schulentwick‐<br />
lungsforschung Dortmund zusammen, um die Schulen zu unterstützen und wissenschaftlich zu<br />
begleiten. Finanziert wird das Projekt im Wesentlichen von der Mercator‐Stiftung. Die Schule<br />
enthält Ressourcen in Form von Lehrerstunden sowie Finanzmitteln (jährlich 5.000,‐ €) und<br />
kann Beratung bei der Konzeptentwicklung und der Ausarbeitung von Konzepten der individu‐<br />
ellen Förderung in Anspruch nehmen. Parallel dazu werden die Wissenschaftler des IFS empiri‐<br />
sche Untersuchungen in den Schulen vornehmen. Neben der (Weiter‐)Entwicklung des Kon‐<br />
zepts für den gebundenen Ganztag werden am GSG zunächst die Fächer Biologie, Englisch,<br />
Physik und Mathematik im Fokus des Projekts stehen. Die am Projekt teilnehmenden Schulen<br />
sind in vier regionalen Netzwerken organisiert. Das GSG ist Mitglied im Netzwerk Süd, gemein‐<br />
sam mit Kölner <strong>Gymnasium</strong> sowie dem <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> in Aachen.<br />
Weitere Informationen: http://www.teachersnews.net/artikel/nachrichten/regionales/016903.php<br />
Webseite des Projekts: http://www.stiftung‐mercator.de/themencluster/integration/ganz‐in.html<br />
Ganztagsgymnasium (s. a.<br />
Gebundener Ganztag)<br />
Mit dem Schuljahr 2009/2010 beginnt der Ausbau des GSG zur gebundenen Ganztagsschule. Das<br />
bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler der neu einsetzenden Stufe 5 an mindestens drei<br />
Tagen pro Woche bis 16 Uhr in der Schule lernen, arbeiten und Freizeit verbringen. Weitere<br />
14
Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/859/das_gsg_ein_ganztagsgymnasium.html<br />
Garten Der Schulgarten des GSG befindet sich hinter dem Seilgarten. Genutzt wird er bisher im Biolo‐<br />
gie‐Unterricht und in der Schulgarten‐AG (Untersuchungen, Experimente, gärtnerisches Arbei‐<br />
ten); andere Fachschaften sind aber eingeladen, über Nutzungsmöglichkeiten nachzudenken<br />
und dann Frau Fröhlich anzusprechen. Ausführliche Informationen und schöne Bilder:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/289/der_schulgarten.html<br />
GebäudeManagement Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung von Schule sind auch Veränderungen im Schul‐<br />
gebäude und auf dem Schulgelände notwendig. Es gibt eine Vielzahl kurz‐, mittel‐ und langfris‐<br />
tiger Projekte. Das interne Gebäude‐Management entwickelt funktionale und gestalterische<br />
Konzepte, berät bei der Umsetzung und führt z. T. auch konkrete Maßnahmen durch.<br />
Gebundener Ganztag Mit dem Schuljahr 2009/2010 beginnt mit der neuen Stufe 5 der Ausbau des GSG zum gebun‐<br />
denen Ganztagsgymnasium. Dies bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler an mindestens<br />
drei Tagen in der Woche bis nachmittags in der Schule sind. Dafür erhält die Schule zusätzliche<br />
Stellenanteile (ca. 2 Lehrerstellen pro neu einsetzendem Jahrgang). Der Ausbau zum gebunde‐<br />
nen Ganztag wird mit dem Schuljahr 2013/2014 vollendet sein. Als Unterstützung für die Kolle‐<br />
ginnen und Kollegen beim Einstieg in den gebundenen Ganztag ist ein so genannter Dienstleistungskoffer<br />
erarbeitet worden. Dieser enthält eine Fülle von Informationen über verbindliche<br />
Regelungen, Tipps und Ratschläge für das Klassenmanagement im Ganztag sowie Infos zu LEA,<br />
Quali‐Mappe‐Junior.<br />
Spezielle Infos zur gebundenen Ganztagsschule:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/859/das_gsg_ein_ganztagsgymnasium.html<br />
Basisartikel zur Ganztagsschule:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/412/gsg_auf_dem_weg_zum_ganztag.html<br />
Ganztagskonzept – von Schulleitung bei der Bezirksregierung eingereicht:<br />
http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/ganztagskonzept_herbst_2008.pdf<br />
Gefahrenlagen (s. a. Amok)<br />
In der Vergangenheit ist es an Schulen im In‐ und Ausland immer wieder zu Amokläufen und<br />
anderen besonderen Gefahrenlagen gekommen. Mittlerweile gibt es eine Reihe von wissen‐<br />
schaftlichen Erkenntnissen zur Früherkennung besonderer Gefahrenlagen, insbesondere von<br />
Amok‐Gefährdung:<br />
• Nahezu jeder Amoklauf in der Vergangenheit ist durch den oder die Täter im Voraus ange‐<br />
kündigt worden, zumeist im Internet. Potentielle Täter kommunizieren in aller Regel ihre<br />
Absichten. Bei fast allen bisherigen Amokläufen in Schulen haben die späteren Täter Mit‐<br />
schüler ins Vertrauen gezogen und über die geplante Tat informiert.<br />
• Häufig erfolgt eine Bezugnahme auf ähnliche Ereignisse, z. B. die Amok‐Taten in Columbine /<br />
USA, in Erfurt oder in Emstetten.<br />
• Potentielle Amokläufer sind weniger durch offen geäußerte Aggression oder extrovertiertes<br />
Verhalten gekennzeichnet, sondern sind in vielen Fällen eher zurückhaltend, sensibel und<br />
unauffällig.<br />
• Mögliche Amok‐Täter fallen zudem häufig durch die Beschäftigung mit Waffen, ja durch<br />
einen regelrechten Waffenfetischismus, auf. Zumeist lassen sie auch eine ungewöhnlich in‐<br />
tensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod erkennen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/437/gewaltpraevention_frueherkennung_von_gefahrenlagen.html<br />
Gefahrenstoffe Solche Stoffe treten in der Schule im naturwissenschaftlichen Unterricht sowie in den Fächern<br />
Technik, Kunst und Werken auf. Ansprechpartner bei Fragen zum Umgang mit Gefahrstoffen<br />
sowie deren korrekte Lagerung und Entsorgung ist der/die Gefahrstoffbeauftragte der Schule.<br />
Geschäftsordnung Für die schulischen Gremien (SV‐Versammlung, Schulpflegschaft, Lehrerkonferenz, Schulkonfe‐<br />
renz) gelten gemäß Schulgesetz eine Wahl‐ und eine Geschäftsordnung.<br />
Die Geschäftsordnung auf der Homepage des Schulministeriums:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Verordnungen/Schulmitwirkung/index.html<br />
<strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> (s. a.:<br />
Leitbild, Preis für zivilgesellschaftlichesEngagement,<br />
Netzwerk Weiße<br />
Rose, SOR)<br />
Der Name der Schule geht auf die Gründungszeit des Pulheimer <strong>Gymnasium</strong>s zurück. Besonders<br />
der erste Direktor der Schule, Dr. Rudolf Nießen, hat sich seinerzeit intensiv und persönlich für<br />
die Namensgebung eingesetzt. Der Name der Schule prägt auf vielfältige Weise die pädagogi‐<br />
sche Arbeit am GSG. Im Leitbild wird dies durch den Begriff der Zivilcourage hervorgehoben.<br />
Auch die Mitgliedschaft der Schule im Netzwerk Weiße Rose sowie im Netzwerk SOR (Schule<br />
ohne Rassismus – Schule mit Courage) sind Ausdruck des Bemühens, das Vermächtnis der<br />
Wießen Rose und der <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> lebendig zu halten. Das GSG pflegt intensive Kontakte<br />
zu Zeitzeuginnen und Zeitzeugen (z. B. Gertrud „Mucki“ Koch, Dr. Anneliese Knoop‐Graf, Tamar<br />
Dreyfuß), die regelmäßig die Schule besuchen und über Erfahrungen insbesondere unter der<br />
NS‐Gewaltherrschaft zu berichten. Gemeinsam mit der Pulheimer Unternehmerschaft hat das<br />
GSG einen Preis für Zivilcourage („von hier aus“) entwickelt, mit dem Schülerinnen und Schüler<br />
gewürdigt werden, die sich in besonderer Weise sozial bzw. zivilgesellschaftlich engagieren.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/46/die_geschwister_scholl.html<br />
gevaTest Beim geva‐Test handelt es sich um einen psychologischen Test mit dem Ziel, Berufsinteressen,<br />
15
Gewaltprävention (s. a.<br />
Amok, Gefahrenlagen)<br />
GIP e.V. (Ganztag In Pulheim)<br />
Schlüsselqualifikationen (also etwa Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konzentration,<br />
Selbstständigkeit) und Kernkompetenzen (z. B. mathematisches Grundverständnis, Logik,<br />
Sprachverständnis) zu ermitteln. Teilnehmer: Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10‐13.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html – GEVA‐Test<br />
Am GSG gibt es ein Kriseninterventionsteam, welches sich mit der Prävention und Intervention<br />
von zielgerichteter Gewalt an Schulen beschäftigt. Gemeinsam mit Schulleitung, Polizei und<br />
Jugendamt werden vorbeugende Maßnahmen entwickelt und durchgeführt. Wichtige Anlauf‐<br />
stellen werden bekannt gegeben und hilfreiche Informationen und Handreichungen schulintern<br />
vermittelt. Der Fokus liegt auf der Gestaltung eines guten Schulklimas und einer konstruktiven<br />
sowie lösungsorientierten Konfliktkultur.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/437/gewaltpraevention_frueherkennung_von_gefahrenlagen.html<br />
GiP e.V. (Ganztag in Pulheim e.V.) ist anerkannter Träger der Jugendhilfe. Als Trägerverein ist<br />
GiP e.V. Kooperationspartner des GSG und der Marion‐Dönhoff‐Realschule bei der Durchfüh‐<br />
rung der Nachmittagsbetreuung. GiP ist der Arbeitgeber für die Mitarbeitenden in der Nachmit‐<br />
tagsbetreuung und Vertragspartner für die Erziehungsberechtigten.<br />
Die Pädagogische Konzeption der Nachmittagsbetreuung erfolgt gemeinsam mit den Schulen.<br />
Ansprechpartner/innen:<br />
Monika Straetmans, Geschäftsführerin<br />
Maria Rach, Vorstand<br />
Bianca Göbbels, Teamleitung der Nachmittagsbetreuung am GSG<br />
Tel: 02238 / 4785414<br />
gipev@netcologne.de<br />
GiP e.V., KGS, An der Kopfbuche 1, 50259 Pulheim<br />
Girls’ Day Beim Girls’ Day – Mädchen‐Zukunftstag – erkunden bundesweit tausende Schülerinnen Technik<br />
und Naturwissenschaften. Die Beteiligung von Betrieben, Hochschulen und Forschungseinrich‐<br />
tungen stieg seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 kontinuierlich. Vor allem technische Unter‐<br />
nehmen, Betriebe mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und For‐<br />
schungszentren öffnen am Girls’ Day ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. In Werkstät‐<br />
ten, Büros und Laboren bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für Mädchen, Einblick in die<br />
Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt zu gewinnen und Kontakte herzustellen:<br />
http://www.girls‐day.de<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/626/girls_day_maedchen_zukunftstag_am_gsg.html<br />
Gleichstellung Laut Landesbeamtengesetz NRW „bestellt die Schulleiterin oder der Schulleiter eine Ansprech‐<br />
partnerin für Gleichstellungsfragen, wenn die weiblichen Mitglieder der Lehrerkonferenz dies<br />
beschließen“ (Landesbeamtengesetz, § 68, Abs. 6). Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen<br />
am GSG ist zurzeit Sonja Gerling.<br />
Gottesdienst Zurzeit gibt es lediglich einmal jährlich (am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien) einen<br />
gemeinsamen, ökumenischen Schulgottesdienst. Dieser wird in der Regel vorbereitet und ges‐<br />
taltet von einem oder mehreren Religionskursen, meist in Zusammenarbeit mit den örtlichen<br />
Seelsorgern.<br />
Grillen, Grillplatz Der Grillplatz befindet sich auf dem Schulhof Süd in der Nähe des Bolzplatzes. Dieser kann über<br />
die Hausmeister bis mindestens 3 Tage vor dem gewünschten Termin gebucht werden. Zum<br />
Zubehör zählen: Grillrost, Kohlebehälter, Reinigungsmaterial, 3 Bierzeltgarnituren. Das Zubehör<br />
ist in einem gereinigten und pfleglichen Zustand wieder zurückzugeben. Die Übergabe und<br />
Rückgabe an die Hausmeister erfolgt am Raum 51.<br />
GripsBüro (s. a. grips –<br />
ich will es wissen)<br />
Das grips‐Büro befindet sich auf der 1. Etage auf der Galerie / Ost.<br />
Im grips‐Büro werden die Lern‐ und Förderangebote, die über den Fachunterricht hinausgehen,<br />
koordiniert. Dies umfasst die sogenannten „grips‐Kurse“ und das Projekt „Musik macht Schule“.<br />
Darüber hinaus werden die Kooperationen mit der VHS Rhein‐Erft, mit der Universität zu Köln,<br />
mit GiP e.V. (Ganztag in Pulheim), mit der Jugendhilfe der Stadt Pulheim, mit der Erziehungsbe‐<br />
ratungsstelle, der Regionalen Schulberatung, der Polizei, weiteren Beratungsstellen etc. von<br />
hier gestaltet und gepflegt.<br />
Dies umfasst unter anderem die folgenden Tätigkeiten:<br />
• Konzeption<br />
• Bekanntmachung der Kurse<br />
• Kalkulation bzw. Finanzierung der Kurse<br />
• Projektanträgen<br />
• Abrechnungen, Budgetplanung<br />
• Kooperationsverträge, Honorarverträge, Elternverträge, Verbindliche Anmeldungen<br />
• Betreuung der Kursleitungen, teilnehmenden Schüler/innen, deren Erziehungsberech‐<br />
tigte<br />
• Netzwerkpflege mit außerschulischen Institutionen<br />
• Vernetzung von Unterricht und außerschulischen Institutionen<br />
Das grips‐Büro ist außerdem zuständig für die Planung und Einteilung in die Basis‐ und Profil‐<br />
16
grips – ich will es wissen<br />
(s. a. Individuelle Förderung)<br />
kurse der Stufe 7‐9.<br />
Leiterin des grips‐Büros ist Frau Dorle Mesch, Diplom Pädagogin. Sie wird unterstützt von Frau<br />
Steffi Bresgen und dem jeweiligen Zivildienstleistenden.<br />
Zusätzlich sind im grips‐Büro zeitweise auch auch Studierende als Praktikant/innen der Erzie‐<br />
hungswissenschaften bzw. Sozialpädagogik dort tätig.<br />
Tel: 02238/96544‐44<br />
grips@scholl-gymnasium.de<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/47/grips_ich_will_es_wissen.html<br />
Grips ist das umfangreiche Nachmittagsangebot für die Schüler und Schülerinnen des Geschwis‐<br />
ter‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s. Grips ist Teil des Konzepts zur Individuellen Förderung am GSG und<br />
beinhaltet viele verschiedene Projekte, Gruppen und Ags, die von Lehrer/innen, Schüler/innen<br />
und externen Fachleuten durchgeführt werden. Schwerpunkt der grips‐Angebote ist der indivi‐<br />
duelle Lernprozess der Schüler. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der GSG‐<br />
Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/47/grips_ich_will_es_wissen.html<br />
Großraum Der Großraum wird über die Funktion „Raumreservierung“ im Lehrerportal gebucht. Bei der<br />
Buchung für Veranstaltungen muss der Termin zusätzlich mindestens 3 Tage vorher bei den<br />
Hausmeistern bekannt gegeben werden. Ansprechpartner für die Technik ist die Medienabtei‐<br />
lung. Die Bestuhlung des Raumes erfolgt grundsätzlich durch den Nutzer. Bitte stellen Sie die<br />
vorgefundene Bestuhlung wieder her.<br />
Handynutzung und Handymissbrauch<br />
Weil Mobiltelefone sich inzwischen zu digitalen Multifunktionsmedien entwickelt haben, wer‐<br />
den auf ihnen auch problematische und zum Teil strafbare Inhalte weitergegeben. Oft werden<br />
solche Bilder oder Filme, die Persönlichkeits‐ und Menschenrechte verletzen, aus dem Internet<br />
herunter geladen und dann auf andere Handys übertragen. Über die Regeln zum Umgang mit<br />
Mobiltelefonen und Persönlichkeitsrechten informiert unser schulinterner Leitfaden<br />
(Download: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/475/infoblatt_handynutzung_handymissbrauch.html)<br />
Hausaufgaben Hausaufgaben dienen der Vertiefung des im Fachunterricht gelernten Wissens und dem Trai‐<br />
ning der erworbenen Kompetenzen. Hausaufgaben gehen in der Regel als Teil der Sonstigen<br />
Mitarbeit in die Notengebung ein. Weder das Schulgesetz noch die Ausbildungs‐ und Prüfungs‐<br />
ordnungen für die Sekundarstufen treffen konkrete Aussagen über Art und Dauer von Hausauf‐<br />
gaben. Laut Schulgesetz obliegt der Schulkonferenz die Festlegung von Grundsätzen über Art<br />
und Verteilung der Hausaufgaben (Schulgesetz NRW, § 65, Abs. (2), Satz 11.). Dem Ganztagser‐<br />
lass entsprechend dürfen an Tagen mit Nachmittagsunterricht (so genannte „Langtage“) keine<br />
Hausaufgaben für den nächsten Unterrichtstag aufgegeben werden.<br />
Hausmeister Hausmeister am GSG sind Thomas Schmitz und Frank Rehbein. Sie erreichen die Hausmeister<br />
entweder in der Hausmeisterloge der Schule oder über: Thomas Schmitz: 0173/4974087, Frank<br />
Rehbein 0173/4965805. hausmeister@scholl‐gymnasium.de. Die Spätschicht am GSG wird im<br />
Wechsel mit Thomas Schmitz und Frank Rehbein von Heinz Feld (Hausmeister an der Marion‐<br />
Dönhoff‐Realschule) und Gunter Wendt (Hausmeister an der Grundschule am Buschweg) alle 2<br />
Wochen übernommen.<br />
Hausordnung Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für<br />
erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag<br />
erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben<br />
und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle<br />
Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.<br />
Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das<br />
Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.<br />
Der Schulvertrag auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />
Heizung Die Heizung wird vom Immobilienmanagement der Stadt Pulheim gesteuert. Bei Ausfall der<br />
Heizung informieren Sie bitte umgehend die Hausmeister.<br />
Hitzefrei Bei großer Wärme in den Schulräumen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter, ob<br />
Hitzefrei gegeben wird (BASS 12 – 61 Nr. 1). Anhaltspunkt ist eine Raumtemperatur von mehr<br />
als 27° C. Bei weniger als 25° C ist Hitzefrei nicht zulässig. In der Sekundarstufe II gibt es kein<br />
Hitzefrei.<br />
Hofdienst Der Hofdienst wird von den Klassen 5‐10 übernommen. Die jeweiligen Klassenlehrer/innen<br />
bekommen zeitnah eine Hofdienstliste in das jeweilige Fach im Lehrerzimmer gelegt. Diese<br />
Liste wird von den Hausmeistern erstellt. Bei den Hausmeistern gibt es auch die für die Reini‐<br />
gung des Hofs erforderlichen Gerätschaften.<br />
Homepage Die Homepage des GSG versteht sich als Kommunikations‐ und Serviceplattform der Schule –<br />
nach innen und nach außen. Hier werden möglichst aktuell Informationen (z.B.<br />
News/Nachrichten und Termine) dargeboten, vielfältige Prozesse des Lehrens und Lernens<br />
transparent dargestellt und die am Schulleben beteiligten Personen vorgestellt. Über die Home‐<br />
17
Individuelle Berufsberatung<br />
Individuelle Förderung<br />
(s. a. grips – ich will es<br />
wissen)<br />
page kann auch das Lehrerportal erreicht werden, das weitere „lehrerexklusive“ Informationen,<br />
Formulare, Vertretungspläne, Klassen‐, Raum‐, und Stundenpläne, PC‐Meldungen und das<br />
Raumplanungsmodul bereitstellt. Die GSG‐Homepage ist CMS‐basiert (CMS = Content Manage‐<br />
ment System), so dass für die gesamte Seite oder auch für bestimmte Bereiche Autorenrechte<br />
vergeben werden können. Die Daten der GSG‐Homepage befinden sich auf dem Server der Fir‐<br />
ma intercoaster, das Design ist durch die Firma eucalyptus‐design (Jessica Rudzki und Stephan<br />
Schug) entwickelt worden und entspricht dem CI‐Konzept des GSG. Bei Fragen wenden Sie sich<br />
bitte an Achim Behrendt oder an die Schulleitung.<br />
www.scholl‐gymnasium.de<br />
Bei der individuellen Berufsberatung arbeitet das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> intensiv mit<br />
der für den Rhein‐Erftkreis zuständigen Agentur für Arbeit in Brühl zusammen. Herr Spiegelberg<br />
bietet regelmäßig Termine zur individuellen Beratung in der Schule an. Interessierte Schü‐<br />
lerinnen und Schüler können sich bei Herrn Christian Ohrem über die Einzelheiten informie‐<br />
ren.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />
Mit dem neuen Schulgesetz von 2007 ist der Begriff der Individuellen Förderung neben Bildung<br />
und Erziehung als drittes zentrales Ziel der schulischen Arbeit festgeschrieben worden. Mit<br />
einer Vielzahl von Maßnahmen der Unterrichts‐ und Schulentwicklung setzt das GSG schon seit<br />
vielen Jahren diese Vorgabe um. Zu unterscheiden ist zwischen der Individuellen Förderung<br />
innerhalb des Fachunterrichts in Klassen und Kursen und ergänzenden Angeboten, etwa im<br />
Rahmen von „grips – ich will es wissen“ oder der Ergänzungsstunden in der S I. Für das Konzept<br />
zur Individuellen Förderung ist das GSG im Jahre 2008 mit dem „Gütesiegel Individuelle Förde‐<br />
rung“ ausgezeichnet worden.<br />
Konzept der Individuellen Förderung: Überblick und Einzelheiten:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/118/individuelle_foerderung.html<br />
Bericht über die Auszeichnung der Schule mit dem Gütesiegel Individuelle Förderung:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/35/30id/586/news_detailansicht.html<br />
InfoWand Pausenhalle Aktuelle Informationen über Veranstaltungen und insbesondere über die Kursangebote des<br />
grips‐Programms über die große Info‐Wand in der Pausenhalle vermittelt. Bei Bedarf wenden<br />
Sie sich bitte an den Zivi (Raum 108) oder an das grips‐Büro.<br />
Instrumentalunterricht Instrumentalunterricht für Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 und 6 wird im Rahmen des<br />
Projektes Musik macht Schule erteilt.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/120/musik_macht_schule_instrumentalunterricht_am_gsg.html<br />
Jahresarbeitsplan Seit dem Schuljahr 2007/2008 wird am GSG regelmäßig ein so genannter Jahresarbeitsplan<br />
aufgestellt und von den schulischen Gremien verabschiedet. In den Jahresarbeitsplänen mani‐<br />
festiert sich die kontinuierliche Fortschreibung des Schulprogramms. Für die Mitglieder der<br />
Schulgemeinschaft, aber auch für externe Interessierte schafft der Jahresarbeitsplan Transpa‐<br />
renz hinsichtlich der Ziele und der geplanten Maßnahmen der Schulentwicklung. Der Jahresar‐<br />
beitsplan wird von der „Kerngruppe Schulentwicklung“ sowie der Schulleitung erarbeitet und<br />
jeweils zu Beginn eines Schuljahres der Lehrerkonferenz und in der Folge der Schulkonferenz<br />
zur Verabschiedung vorgelegt. Die Veröffentlichung erfolgt über die GSG‐Homepage. Der Jah‐<br />
resarbeitsplan ist gegliedert in die folgenden Teilbereiche:<br />
• Unterrichten, Fördern und Beraten<br />
• Vernetzen und Kooperieren<br />
• Schulleben und Schulkultur<br />
• Evaluation, Kommunikation und Teamarbeit<br />
• Schulgebäude und Schulgelände („Das GSG blüht ...“)<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />
Jugendamt Das GSG kooperiert an verschiedenen Stellen mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim. Das Bera‐<br />
tungsteam oder auch die Klassenlehrer/innen können bei sich abzeichnenden Bedarf und Zu‐<br />
stimmung der Familien zu Gesprächen „unter Einbeziehung der Jugendhilfe“ einladen.<br />
Für den Fall, dass Sie als Klassenlehrer/in oder Tutor/in hier weiterführende Informationen<br />
benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Beratungsteam der Schule auf.<br />
Ebenso besteht die Möglichkeit, dass das Jugendamt der Stadt im Interesse der betreuten Kin‐<br />
der und deren Eltern auch Personen aus der Schule zu Gesprächen einlädt, um pädagogische<br />
Interventionen gemeinsam abzusprechen.<br />
Es bestehen auch enge Kontakte zur Erziehungsberatungsstelle der Stadt Pulheim. So führen<br />
Mitarbeiter/innen der Erziehungsberatungsstelle regelmäßig eine Elternfortbildungsreihe zum<br />
Thema „Pubertät – sich fetzen aber richtig“ für die Stufe 7 durch.<br />
Die Nachmittagsbetreuung erhält Fördergelder vom Landesjugendamt Rheinland (LVR) aus<br />
dem Programm „Schule und Jugendhilfe“. Ziel ist es, die Angebote und die Professionen der<br />
Jugendhilfe in Schule zu verankern, um so vielfältige Unterstützungsangebote für Familien in<br />
Schule leisten zu können.<br />
Das Jugendamt der Stadt Pulheim kann folgendermaßen erreicht werden:<br />
18
Jugendamt Pulheim, Alte Kölner Straße 26, 50259 Pulheim.<br />
Telefon: 02238 – 808‐0; Telefax: 02238 – 808‐345;<br />
stadtpulheim@pulheim.de<br />
http://www.pulheim.de/menschen/kinder_jugend_familie/?id=46<br />
JuniorAG Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 gründen für ein Schuljahr ihr eigenes Unternehmen.<br />
JUNIOR ist ein Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft JUNIOR gGmbH.<br />
• JUNIOR fördert Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Selbst‐<br />
ständigkeit.<br />
• JUNIOR gibt Einblicke in die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft.<br />
• JUNIOR ist eine Orientierungshilfe bei der Wahl des geeigneten Berufes.<br />
• JUNIOR gibt Anregung zu unternehmerischem Denken und Handeln.<br />
• JUNIOR ist von den zuständigen Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt.<br />
• JUNIOR ermöglicht die gezielte Kontaktaufnahme zwischen Schule und regionaler Wirt‐<br />
schaft.<br />
http://www.juniorprojekt.de/<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/74/die_junior_ag_projekt_junior.html<br />
Kaffee & Kaffeedienst Eine Tasse Kaffee kostet im Lehrerzimmer zurzeit 70ct. Zu Schuljahresbeginn erklären sich<br />
einige Kolleginnen und Kollegen bereit, den Kaffeedienst im Lehrerzimmer zu übernehmen.<br />
Diese Aufgabe beinhaltet folgende Punkte: Anschalten des Kaffeevollautomaten um 7.30 Uhr,<br />
automatisches Reinigungsprogramm starten, Geldbox entleeren, Befüllung (im Sekretariat<br />
befinden sich die entsprechenden Produkte) und Ausschalten nach Schulende. Alle Kolleginnen<br />
und Kollegen sind angehalten, ihre benutzten Tassen in die Spülmaschine zu stellen und diese<br />
bei Bedarf zu starten bzw. auszuräumen. Tipp: Wenden Sie sich bei Kleingeldknappheit ver‐<br />
trauensvoll an die stellvertretende Schulleiterin!<br />
KänguruWettbewerb Der Känguru‐Wettbewerb ist ein internationaler Mathematikwettbewerb für die Klassenstufen<br />
3 bis 13. Er findet einmal jährlich am 3. Donnerstag im März statt. Sein Ziel ist die Unterstüt‐<br />
zung der mathematischen Bildung an den Schulen.<br />
Mehr Informationen unter: www.mathe‐kaenguru.de<br />
Kehrwoche am GSG (s. auch: „Das GSG blüht auf ...“, Müllkonzept / Mülltrennung). Mit Beginn des Schuljahres<br />
2010/2011 wird am GSG ein gegenüber der bisherigen Regelung modifiziertes Konzept zur<br />
Mitarbeit der Klassen und Kurse an der Reinigung des Schulgebäudes und des Schulgeländes<br />
eingeführt, die so genannte „GSG‐Kehrwoche“. Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse sowie<br />
eines Kurses finden sich jeweils am Ende r der Vormittagspause bei der Hausmeisterloge ein,<br />
versorgen sich dort mit Reinigungsgeräten und reinigen dann nach der Pause etwa 15 Minuten<br />
lang festgelegte Bereiche im Schulgebäude, in der Mensa (ab Januar 2011) und auf dem Schulge‐<br />
lände. Die Klassen 5 und 6 sind am Ende der Mittagspause speziell für die Reinigung der Pau‐<br />
senhalle verantwortlich. Ansprechpartnerinnen: Jutta Buschmans, Dorothea Koch, Annette<br />
Zimmermann sowie die Hausmeister Frank Rehbein und Thomas Schmitz.<br />
Kerngruppe Schulentwicklung<br />
(s. a. Schulentwicklung)<br />
Die Kerngruppe Schulentwicklung koordiniert die Schulentwicklungsarbeit am GSG. Der Gruppe<br />
die sich etwa einmal im Monat trifft, gehört neben dem Schulleiter auch ein Mitglied des Lehrer‐<br />
rates an. Es handelt sich um eine offene Gruppe – Kolleginnen und Kollegen sind zur Mitarbeit<br />
bzw. zur Teilnahme an den Sitzungen der Kerngruppe herzlich eingeladen (die jeweils nächsten<br />
Termine können im Schaukasten „Schulentwicklung“ im Verwaltungsflur eingesehen werden).<br />
In der ersten Lehrerkonferenz eines jeden Schuljahres legt die Kerngruppe Rechenschaft ge‐<br />
genüber dem Kollegium ab, stellt den Jahresarbeitsplan vor und erhält durch die Lehrerkonfe‐<br />
renz die Beauftragung für das neue Schuljahr.<br />
Infos zur Struktur, den Inhalten und zum jeweiligen Jahresarbeitsplan:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />
Klassenarbeiten In den Kernfächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Mathematik sowie in den Fä‐<br />
chern des Wahlpflichtbereichs werden regelmäßig schriftliche Arbeiten durchgeführt. Diese<br />
bilden zusammen mit der Sonstigen Mitarbeit die Grundlage für die Bewertung am Ende eines<br />
jeden Halbjahres. Grundsätze über Form, Zahl und Dauer von Klassenarbeiten sind durch die<br />
Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung S I (APO S I) sowie durch die Richtlinien und Lehrpläne der<br />
jeweiligen Fächer geregelt. Soweit hier Spielräume gegeben sind, sind diese durch die Fachkon‐<br />
ferenzen am GSG geregelt. Dies bezieht sich auf die Zahl der Klassenarbeiten, auf Absprachen<br />
bezüglich des Einsatzes von Parallelarbeiten sowie auf Möglichkeiten alternativer Prüfungs‐<br />
formen und –verfahren. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an die jeweiligen Fachvorsitzenden.<br />
Die Ergebnisse der Klassenarbeiten müssen zeitnah in die im Lehrerzimmer ausliegenden Lis‐<br />
ten (Ordner im Schrank unter dem Mitteilungsbuch) eingetragen werden.<br />
Anzahl der Klassenarbeiten laut APO S I:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/AnzahlKlassenarbeiten.html<br />
Klassenbuch Die Klassenbücher liegen in der Hausmeisterloge und sind dort vor Unterrichtsbeginn. Sie wer‐<br />
den dort von den verantwortlichen Schüler/innen abgeholt und nach Unterrichtsende dort<br />
wieder abgelegt.<br />
19
Klassen / Kursfahrten Schulfahrten spielen eine wichtige Rolle im pädagogischen Angebot einer Schule. Sie sind feste<br />
Bestandteile der Bildungs‐ und Erziehungsarbeit. Das Fahrtenkonzept des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />
<strong>Gymnasium</strong>s ist Teil des Schulprogramms und bezieht sich auf die Vorgaben, die in den Richtli‐<br />
nien für Schulwanderungen und Schulfahrten (WRL) festgelegt sind. Das Fahrtenkonzept des<br />
GSG, das mit den Programmen und Angeboten der Fahrten‐ und Seminarwoche abgestimmt ist,<br />
sieht vor, dass vor allem die soziale, politische und (inter‐)kulturelle Entwicklung der Schüle‐<br />
rinnen und Schüler gefördert wird. In den Klassen 6 und 8 stehen besonders soziale Aspekte im<br />
Mittelpunkt. Mit sportlichen Aktivitäten, spielerischen Übungen aus dem Lions Quest‐Programm<br />
und ähnlichen Angeboten dienen diese Fahrten der Stärkung der Klassengemeinschaft und der<br />
altersgerechten sozialen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Die Seminarfahrt in der<br />
Stufe 10 und die Studienfahrt in der 13 haben verstärkt (inter‐)kulturelle, sozialpolitische und<br />
fachlich‐inhaltliche Schwerpunkte. Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/317/das_aktuelle_fahrtenkonzept.html<br />
Klassenkonferenz Laut Schulgesetz NRW (§ 71) gehören der Klassenkonferenz die in der betreffenden Klasse<br />
unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer sowie das pädagogische Personal an. An den Sitzun‐<br />
gen der Klassenkonferenz nehmen auch die / der Vorsitzende der Klassenpflegschaft sowie der<br />
/ die Klassensprecher/in teil (dies gilt nicht für den Fall, dass in der Klassenkonferenz über<br />
Leistungsbewertung einzelner Schülerinnen und Schüler beraten wird). Die Klassenkonferenz<br />
berät bzw. entscheidet über die Bildungs‐ und Erziehungsarbeit in der Klasse, über den Leis‐<br />
tungsstand in der Klasse sowie über die Zeugnisse und die Versetzung der Schülerinnen und<br />
Schüler.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Klassenlisten Aktuelle Klassenlisten inklusive Adressdaten und Telefonnummern der Schüler/innen können<br />
aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Wichtiger Hinweis: Bitte gehen Sie aus Grün‐<br />
den des Datenschutzes verantwortungsvoll und sensibel mit den Daten der Schüler/innen um.<br />
Klassenpflegschaft /<br />
Jahrgangsstufenpflegschaft<br />
Laut Schulgesetz NRW (§ 73) gehören der Klassenpflegschaft die Eltern der Schülerinnen und<br />
Schüler der jeweiligen Klasse sowie mit beratender Stimme der / die Klassenlehrer/in und ab<br />
Klasse 7 auch der / die Klassensprecherin an. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem<br />
Schulgesetz NRW.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Klassenteams Wesentliche Elemente einer ertragreichen Schul‐ und Unterrichtsentwicklung lassen sich nur<br />
dann verwirklichen, wenn Kolleginnen und Kollegen in Teams zusammenarbeiten und sich<br />
über Grundsätze, Ziele und konkrete Maßnahmen des pädagogischen Handelns verständigen.<br />
Dies gilt besonders für die Zusammenarbeit der in einer Klasse unterrichtenden Lehrerinnen<br />
und Lehrer. Hierzu gehört die Verständigung über fachliche Fragen (z. B. interdisziplinäre Pro‐<br />
jekte) sowie über das überfachliche Lernen (s. hierzu auch „LEA“ – Fahrplan der Lern‐ und<br />
Arbeitstechniken). Vor allem ein stringentes Klassenmanagement (z. B. Sitzordnung, Regeln und<br />
Rituale, Verhalten bei Konflikten) bedarf einer engen Absprache zwischen den Lehrpersonen.<br />
Der oder die Klassenlehrer/in (bzw. das Klassenleitungs‐Tandem) koordiniert die Zusammen‐<br />
arbeit innerhalb des Teams. Dazu gehören u. a. eine Teamkonferenz zu Beginn des Schuljahres,<br />
kurzfristig anberaumte Besprechungen je nach Bedarf und regelmäßige Information des Teams<br />
über pädagogische Fragen, Konfliktfälle, Situation einzelner Schülerinnen und Schüler (z. B.<br />
über virtuellen Teamraum in lo‐net2, Rundmails etc.). Auch die Halbjahreskonferenz sowie die<br />
Zeugniskonferenz können für gemeinsame Absprachen bezüglich des Klassenmanagements<br />
genutzt werden.<br />
Klausuren In der Sekundarstufe II schreiben die Schülerinnen und Schüler in bestimmten Fächern schrift‐<br />
liche Arbeiten, so genannte Klausuren. Die genauen Regelungen zu Klausuren sind über die<br />
Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe (APO GOSt) sowie über die<br />
Richtlinien und Lehrpläne der jeweiligen Fächer festgelegt. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an<br />
das S II – Team bzw. an die Fachvorsitzenden.<br />
APO GOSt:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/index.html<br />
Klausurplan<br />
(Oberstufe)<br />
In der Infowand vor der Glastüre zum Verwaltungstrakt befinden sich zwei Monitore, auf denen<br />
der aktuelle Vertretungsplan, die aktuellen Klausuren der S II sowie Mitteilungen des Sekretari‐<br />
ats und der Schulleitung erscheinen. Ansprechpartner: Sekretariat, Oberstufenbüro, Schullei‐<br />
tung. Der Klausurplan der S II hängt ebenfalls im Lehrerzimmer und ist auch über das Lehrer‐<br />
portal auf der GSG‐Homepage einsehbar.<br />
Kollegiale Fallberatung Interessierte Lehrerinnen und Lehrer treffen sich regelmäßig zur kollegialen Intervision („Sor‐<br />
ge nicht – lehre“). Im Mittelpunkt stehen Fragen und Probleme des Schullalltags. Die Kollegiale<br />
Fallberatung orientiert sich vom Ablauf an dem Leitfaden von Ruppert Heidenreich (Praxis<br />
Förderschule, Heft 01/2006).<br />
Kollegium Eine Übersicht über die Kolleginnen und Kollegen und deren Sprechstunden findet sich unter<br />
folgendem Link:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/97/das_kollegium.html<br />
20
KollegiumsRundbrief Um die Kommunikation zwischen Schulleitung und Kollegium zu optimieren, gibt des den so<br />
genannten „Kollegiums‐Rundbrief“, der in unregelmäßigen Abständen bzw. bei Bedarf von der<br />
Schulleitung an die Kolleginnen und Kollegen gesendet wird. Der Kollegiums‐Rundbrief er‐<br />
scheint als E‐Mail, kann aber auch über das Lehrerportal heruntergeladen werden. Die jeweils<br />
aktuelle Ausgabe liegt außerdem im Lehrerzimmer sowie im Sekretariat als Kopiervorlage aus.<br />
Komm mit<br />
Kompetenzteam Die offiziellen Fortbildungsangebote der Schulbehörden werden schulformübergreifend koor‐<br />
diniert durch die so genannten Kompetenzteams, die bei den Schulämtern der Kreise bzw. der<br />
kreisfreien Städte angesiedelt sind. Schulen bzw. auch einzelne Fachschaften können über das<br />
Kompetenzteam Moderatorinnen und Moderatoren buchen für Fortbildungsveranstaltungen in<br />
der Schule. Finanziert werden diese Veranstaltungen aus dem Fortbildungsbudget, welches der<br />
Schule von der Bezirksregierung zur Verfügung gestellt wird. Nähere Informationen erteilt<br />
Frau Rudzki. Das Kompetenzteam Rhein‐Erft im Internet:<br />
http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/nrw+karte+der+teams/rhein‐erft‐kreis/index.asp<br />
Konfliktberatung und<br />
psychosozialesystemische<br />
Beratung<br />
Konzept zur verbindlichen<br />
Regelung für Konferenzen,Teambesprechungen<br />
und interne<br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
Die psychosoziale, systemische Beratungsarbeit ist ein zentrales, fest installiertes Element des<br />
Beratungskonzeptes, das von einem Beratungsteam getragen und umgesetzt wird. Es finden alle<br />
zwei Wochen Teambesprechungen mit der Möglichkeit zur Intervision und Kollegialen Bera‐<br />
tung statt. Zudem gibt es einen regelmäßigen Austausch mit der Regionalen Schulberatungsstel‐<br />
le in Bergheim und eine Vernetzung mit außerschulischen Institutionen und Beratungsstellen<br />
(Jugendamt, Kinder‐ und Jugendpsychologen, psychiatrische Einrichtungen etc.). Zielgruppe der<br />
Beratungsarbeit sind Schüler/innen, Erziehungsberechtigte, Familien sowie Lehrer/innen.<br />
Beratungsanlässe sind unter anderem Lernschwierigkeiten, Wünsche nach einem besseren<br />
Lernen, Klärungs‐ und Konfliktsituationen, Stress bereitende bzw. belastende familiäre sowie<br />
angstbesetzte schulische Situationen oder lösungsorientierte Gespräche bzw. Interventionen<br />
bei Mobbing. Ansprechpartner/innen: Hannes Loh (02238 / 96544‐26, beratung@scholl‐<br />
gymnasium.de), Dorle Mesch (02238 / 96544‐44, grips@scholl‐gymnasium.de)<br />
Allgemeine Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/123/das_beratungskonzept.html<br />
Flyer „Hilfe zur Selbsthilfe“ zum Download:<br />
http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/beratungsfyler_neu.pdf<br />
(s. auch Arbeitszeitvereinbarung)<br />
Die Frage nach Be‐ und Entlastung von Lehrertätigkeit ist ein permanentes Thema der internen<br />
Personalentwicklung und des Dialogs zwischen Kollegium, Lehrerrat und Schulleitung. Ange‐<br />
sichts der Veränderungen durch die Einführung des gebundenen Ganztages und der Umstellung<br />
auf das achtjährigen <strong>Gymnasium</strong> (G 8) geht es dabei unter anderem auch um Transparenz und<br />
Verlässlichkeit bei der Planung und Festsetzung von Terminen für Konferenzen, Dienstbespre‐<br />
chungen, Teamsitzungen und Fortbildungen. Hierzu hat die Schulleitung in Abstimmung mit<br />
dem Lehrerrat ein Konzept entworfen, welches im Schuljahr 2010/2011 erstmalig von der<br />
Lehrerkonferenz verabschiedet werden soll. Die aktuelle Version des Entwurfs zum „Konzept<br />
zur verlässlichen Regelung von Konferenzen, Dienstbesprechungen, Teamsitzungen und Fort‐<br />
bildungen“ kann im Lehrerportal (Download) heruntergeladen werden.<br />
Konzerte Mit einem Weihnachtskonzert und einem Sommerkonzert finden zwei Konzerte im Schuljahr<br />
statt. Dabei präsentieren die verschiedenen Musik‐AGs – Chöre, Vororchester, Orchester, Band,<br />
Bläserensemble – ihre Ergebnisse. Einzelne Schüler/innen treten auch solo oder in kleineren<br />
Ensembles auf.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />
Kooperatives Lernen<br />
(Green)<br />
Kopfnoten<br />
(Noten für Arbeits und<br />
Sozialverhalten)<br />
Als Moderatorin für Kooperatives Lernen steht Doris Hanfland bei allen Fragen zu kooperati‐<br />
ven Lernformen zur Verfügung. Über fächerübergreifende kollegiumsinterne Fortbildungsver‐<br />
anstaltungen wird bei Interesse Auskunft erteilt.<br />
Die Ermittlung der Kopfnoten verläuft am GSG wie folgt: alle Fachlehrer/innen tragen bis im<br />
Terminplan festgelegten Tag ihre Kopfnoten für alle Schüler/innen ein. Danach ermitteln die<br />
Klassenlehrer/innen und Tutoren bzw. Tutorinnen die endgültigen Kopfnoten für die Schü‐<br />
ler/innen (arithmetisches Mittel). Zweifelsfälle sollten vor den Zeugniskonferenzen im Klassen‐<br />
team diskutiert werden um in der Zeugniskonferenz zu einem Urteil kommen zu können. Die<br />
entsprechenden Kopfnotenordner mit den Listen liegen im Lehrerzimmer aus.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/298/kopfnoten.html<br />
Kopierer & Kopieren Das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> verfügt über 5 Kopierer.<br />
Die Schüler haben die Möglichkeit in der Bibliothek Kopien für 0,10 €/Stück zu machen. Im<br />
Sekretariat stehen zwei Kopierer die von der Verwaltung genutzt werden aber im Notfall auch<br />
von Lehrern und Schülern benutzt werden können. In einem Nebenraum des Lehrerzimmers<br />
befinden sich die restlichen zwei Geräte.<br />
KOREA Das KOREA‐Konzept richtet sich an Schülerinnen und Schüler, deren Verhalten durch häufiges<br />
Fehlstunden sowie durch Schulmüdigkeit gekennzeichnet ist. Die Buchstaben KOREA stehen für<br />
Kommen, Reden Arbeiten. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Rückkehr in die Schule<br />
21
zu unterstützen und mit ihnen gemeinsam Lösungen für die problemrelevante Situation zu<br />
erarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler nehmen über drei Monate hinweg jeweils zwei bis<br />
drei Nachmittage daran teil. Sie werden von der Schule und den Erziehungsberechtigten zur<br />
regelmäßigen Teilnahme verpflichtet. Sie werden beim Aufholen des versäumten Unterrichts‐<br />
stoffs begleitet, indem ihnen eine zeitliche Struktur und angemessene Arbeits‐ und Lerntechni‐<br />
ken vermittelt werden. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt auf der Unterstützung und lö‐<br />
sungsorientierten Beratung der Teilnehmenden. Die Teilnahme an dem KOREA erfolgt nach<br />
vorheriger intensiver Beratung und Situationsanalyse.<br />
Ansprechpartnerin: Dorle Mesch.<br />
Kunst Die Räume der Fachschaft Kunst befinden sich im Erdgeschoss in Gang D, Raum 33/28 (neben<br />
dem Sanitäterraum). Wechselnde Ausstellungen mit im Unterricht entstandenen Kunstwerken<br />
sind sowohl in den Gängen der Schule als auch bei eigens organisierten Vernissagen zu betrach‐<br />
ten (alljährliche Kunstausstellung in der Paul Gerhard Kirche, Köln für die Sekundarstufe II,<br />
alljährliche Kunstausstellung der Fachschaft Kunst im GSG, Arbeitsergebnisse aus dem Unter‐<br />
richt der Fachschaft Kunst aller Kolleg/innen, Ausstellungsprojekte im öffentlichen Raum –<br />
Gedenkstätte Brauweiler 2009, Unterstützung für GSG‐SOR –„Hinschauen‐ Courage zeigen“:<br />
hier Werbetafeln im öffentlichen Raum – Pulheim, Brauweiler, Medienauftritt –, Kunst macht<br />
das Unsichtbare sichtbar – braucht eine Öffentlichkeit, Kunst am GSG stellt dar, provoziert,<br />
irritiert, verstört).<br />
Krankmeldungen von Schüler/innen: Krankmeldungen von Schüler/innen sollen grundsätzlich nach Mög‐<br />
lichkeit am Morgen des betreffenden Tages telefonisch über das Sekretariat erfolgen. Nach<br />
drei Tagen<br />
von Lehrer/innen: Krankmeldungen von Lehrer/innen sollen nach Möglichkeit am Morgen<br />
des betreffenden Tages bis 7:30 telefonisch über das Sekretariat erfolgen. Nach drei Tagen<br />
ist die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung erforderlich, aus der die voraussichtliche<br />
Dauer der krankheitsbedingten Abwesenheit hervorgeht. Nach Möglichkeit sollte der / die<br />
erkrankte Kolleg/in Arbeitsaufträge / EVA‐Materialien für die betreffenden Klassen und<br />
Kurse per Mail an die Schule leiten (buero@scholl‐gymnasium.de). Die Schule ist verpflichtet,<br />
einmal pro Jahr eine Übersicht über die Krankheitstage der Kolleginnen und Kollegen an<br />
die Schulaufsicht zu leiten.<br />
Kriseninterventionsteam Das Beratungs‐ bzw. Kriseninterventionsteam am GSG kann über folgenden Link erreicht wer‐<br />
den:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/56/schulpsychologische_beratung.html<br />
Kulturmark Der Kulturetat des GSG setzt sich zusammen aus einem von der Stadt Pulheim zur Verfügung<br />
gestellten Betrag sowie der so genannten Kulturmark. Die Schulkonferenz des <strong>Geschwister</strong>‐<br />
<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s hat festgelegt, dass jährlich von allen Schülerinnen und Schülern ein Beitrag<br />
von zurzeit 4,‐€ zur Finanzierung des Kulturlebens an der Schule geleistet wird. Die Schullei‐<br />
tung verwaltet diese Gelder und achtet darauf, dass sie zweckgebunden verwendet werden und<br />
dass es kulturelle Angebote für alle Altersstufen gibt.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/789/die_kulturarbeit_am_gsg.html<br />
Kulturpause Kulturpause heißt ein neues Projekt am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>. Unter diesem Namen<br />
wird Klassen, Kursen, Projektgruppen und Einzelpersonen die Möglichkeit gegeben, Ergebnisse<br />
der eigenen Arbeit einem Kreis von Interessierten zu präsentieren (z.B. Vorträge, szenische<br />
Darstellungen, Mini‐Konzerte, Tanzdarbietungen). Zeit dafür ist in der Vormittagspause zwi‐<br />
schen 11:25 und 11:50 und in der Mittagspause von 13:25 bis 14:25. Die Kulturpause findet in<br />
der Regel im Theaterkeller statt. Anmeldungen für die Kulturpause bitte über das grips‐Büro<br />
abwickeln.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/934/die_kulturpause.html<br />
Kurzstunden An bestimmten Tagen bzw. aus bestimmten Gründen (z. B. Schüler‐ / Elternsprechtag, heiße<br />
Sommertage) können Kurzstunden (30’) angesetzt werden. In diesem Fall gilt das folgende<br />
Stunden‐ und Pausenraster (Nachmittagsunterricht findet nicht statt):<br />
1<br />
2<br />
8.05. – 9.10 65<br />
Übergangspause 9.10 – 9.15 5<br />
3<br />
4<br />
9.15 – 10:20 65<br />
LBV – Landesamt für<br />
Besoldung und Versorgung<br />
Vormittagspause 10.20 – 10.35 15<br />
5<br />
6<br />
10.35 – 11.40 65<br />
Das LBV ist zuständig für alle Angelegenheiten in Bezug auf Besoldung, Ruhestandsgeld etc.<br />
Über die Internet‐Seite des LVB finden sich Informationen zu den folgenden Aspekten:<br />
Elternteilzeit, Einstellungsverfahren, Riester Rente, Altersteilzeit, Urlaubsgeld, Vermögenswirksame<br />
Leistungen (VL), Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, Zulagen, Vergütung.<br />
http://www.lbv.nrw.de/beamtinnen_beamte/index.php<br />
22
Laminieren Im Sekretariat steht ein Laminiergerät zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an Frau Martins.<br />
Laptop In der Medienabteilung (R. 108) können Laptops ausgeliehen werden. Sinnvoll ist es den Bedarf<br />
möglichst frühzeitig anzumelden (ideal eine Woche vorher ebenfalls in der Medienabteilung).<br />
Dann kann das Gerät in der Pause vor dem Einsatz oder vor der ersten Stunde, meist beim Zivi,<br />
abgeholt werden. In Vorbereitung ist die Einrichtung eines W‐LAN‐Netzes, so dass die Möglich‐<br />
keit besteht, drahtlos ins Internet zu gelangen.<br />
LEA<br />
(Fahrplan der Lern und<br />
Arbeitstechniken)<br />
s. a. QualiMappe<br />
Lehramts<br />
Praktikant/innen<br />
LEA ist ein internes und verbindliches, stufenbezogenes Curriculum, das alle überfachlichen<br />
Kompetenzen (soziales Verhalten, Mediennutzung, Schreibformen, Lern‐ und Arbeitstechniken,<br />
Präsentieren) mit einander vernetzt, damit sie effektiv und nachhaltig im Verlauf der ganzen S I<br />
(Spiralcurriculum) im Fachunterricht vermittelt werden. Den Klassenteams dient LEA zur Ko‐<br />
ordination und Absprache. Die erworbenen Kompetenzen werden von den Schülerinnen und<br />
Schülern in der so genannten QualiMappe dokumentiert.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/718/lea_fahrplan_der_lern_und_arbeitstechniken.html<br />
Alle Lehramtsstudierenden absolvieren im Verlauf ihrer Ausbildung zwei Praktika. Im Grund‐<br />
studium ist dies ein vierwöchiges Orientierungspraktikum. Im Hauptstudium dann gibt es pro<br />
Fach ein für gewöhnlich fünfwöchiges Fachpraktikum.<br />
Orientierungspraktikant/innen können, Fachpraktikant/innen müssen Unterrichtserfahrungen<br />
sammeln. Das GSG nimmt zweimal jährlich insgesamt 12 (in Einzelfällen max. 15) Studierende<br />
auf. Diese werden auf die Fachschaften verteilt.<br />
Die Studierenden bewerben sich an der Schule bzw. im grips‐Büro. Die Vorstellungsgespräche<br />
und die Betreuung der Studierenden übernehmen Birgitt Kerz, Jörg Vorberg und Dorle<br />
Mesch. Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung der Studierenden im Orientierungsprakti‐<br />
kum leistet Dorothea Rudzki.<br />
Die jeweils aktuelle Liste der Praktikant/innen hängt im Lehrerzimmer aus.<br />
Alle Studierenden sind gebeten vom grips‐Büro erstellte Namensschilder mit Angabe der jewei‐<br />
ligen Fächerkombination an blauen Schlüsselbändern sichtbar zu tragen. Steckbriefe der Prak‐<br />
tikant/innen werden zu Beginn des Praktikums im Lehrerzimmer ausgehängt.<br />
In der Regel führen die Praktikant/innen ein Angebot im Rahmen von „grips ‐ ich will es wis‐<br />
sen!“ für Schüler/innen durch, bei dem Sie von den Kolleg/innen und vom grips‐Büro fachlich<br />
begleitet und unterstützt werden.<br />
Bezüglich der Durchführung des Praktikums existiert eine Vereinbarung mit der Universität zu<br />
Köln. Ansprechpartnerin dort ist Frau MieraYacoub.<br />
Eine besondere Kooperation besteht mit den Fachpraktikant/innen im Fach Deutsch. Diese<br />
werden von der Universität auf die Durchführung von „grips‐Rechtscheibförderungen“ vorbe‐<br />
reitet, welches sie im Rahmen Ihres Praktikums am GSG durchführen. Das Praktikum gliedert<br />
sich in drei Wochen Blockpraktikum am GSG und die Durchführung der Rechtschreibförderung.<br />
Ansprechpartnerin bei der Universität zu Köln ist Frau Dr. Mielke.<br />
Lehrerkasse Für Geschenke zu besonderen Anlässen (Hochzeit, Geburt eines Kindes, Verabschiedung), für<br />
die „kulinarische“ Dekoration des Lehrerzimmers vor Weihnachten und vor Ostern, für den<br />
Lehrerausflug etc. wird pro Schuljahr ein Betrag von zurzeit 15,‐ € pro Lehrperson (ausgenom‐<br />
men Referendare) eingesammelt.<br />
LehrerArbeitsplätze Mit der allmählichen Implementierung des Ganztagsbetriebes am GSG erhält die Einrichtung<br />
von Arbeitsplätzen für Lehrerinnen und Lehrer eine wachsende Bedeutung. Neben den Arbeits‐<br />
plätzen im kleinen Lehrerzimmer steht ab dem Schuljahr 2009/2010 ein Lehrer‐Arbeitsraum<br />
(Raum 239) zur Verfügung. Hier sind vorläufig keine festen Rechner‐Arbeitsplätze installiert,<br />
wobei spätestens nach der Einrichtung des W‐LAN‐Netzes hier auch mit Laptops gearbeitet<br />
werden kann. Weitere Arbeitsplätze stehen in den Räumen der Fachschaften zur Verfügung.<br />
Bitte sprechen Sie bei Bedarf die Fachschaftsvorsitzenden an.<br />
Lehrerkonferenz § 68 des Schulgesetzes NRW: Lehrerkonferenz: (1) Mitglieder der Lehrerkonferenz sind die<br />
Lehrerinnen und Lehrer sowie das pädagogische und sozialpädagogische Personal gemäß § 58.<br />
Den Vorsitz führt die Schulleiterin oder der Schulleiter. (2) Die Lehrerkonferenz berät über alle<br />
wichtigen Angelegenheiten der Schule; sie kann hierzu Anträge an die Schulkonferenz richten.<br />
(3) Die Lehrerkonferenz entscheidet über:<br />
1.Grundsätze für die Unterrichtsverteilung und die Aufstellung von Stunden‐, Aufsichts‐ und Vertretungsplänen,<br />
2.Grundsätze für die Verteilung der Sonderaufgaben auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />
3.Grundsätze für die Lehrerfortbildung auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />
4. Grundsätze für die Festsetzung der individuellen Pflichtstundenzahl der Lehrerinnen und Lehrer auf Vorschlag der<br />
Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />
5. die Teilnahme einer Schule an der Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle (...)<br />
6. Vorschläge an die Schulkonferenz zur Einführung von Lernmitteln,<br />
7. weitere Angelegenheiten, die ausschließlich oder überwiegend unmittelbar die Lehrerinnen und Lehrer und das<br />
pädagogische und sozialpädagogische Personal betreffen.<br />
(4) Die Lehrerkonferenz wählt die Vertreterinnen und Vertreter der Gruppe der Lehrerinnen<br />
und Lehrer für die Schulkonferenz. Gewählte sind verpflichtet, die Wahl anzunehmen, wenn<br />
nicht ein wichtiger Grund entgegensteht. Die Lehrerkonferenz kann auch pädagogische oder<br />
sozialpädagogische Fachkräfte wählen, die im Rahmen außerunterrichtlicher Angebote tätig<br />
sind und nicht der Schule angehören.<br />
23
(5) Die Lehrerkonferenz kann die Einrichtung von Teilkonferenzen beschließen und ihnen<br />
Angelegenheiten ihres Aufgabenbereichs ganz oder teilweise übertragen. (...).<br />
(6) Wenn die weiblichen Mitglieder der Lehrerkonferenz dies beschließen, bestellt die Schullei‐<br />
terin oder der Schulleiter eine Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen.<br />
Am GSG finden in der Regel mindestens drei Lehrerkonferenzen pro Schuljahr statt: eine in der<br />
letzten Woche der Sommerferien, eine im November sowie eine weitere im März. Bei Bedarf<br />
bzw. in Ausnahmefällen werden zusätzliche Lehrerkonferenzen auch kurzfristig festgelegt. Zu<br />
jeder Konferenz erstellt die Schulleitung Tischvorlagen und schriftliche Mitteilungen, die allen<br />
Lehrerinnen und Lehrern über den Email‐Verteiler zugehen. Dies dient der Straffung der Konfe‐<br />
renzen zugunsten der Möglichkeit, ausgewählte Themen ausführlich zu diskutieren und zu<br />
debattieren. Jeweils eine Druckfassung liegt als Kopiervorlage auch im Lehrerzimmer sowie im<br />
Sekretariat aus. Mit dem Abzeichnen der Anwesenheit bestätigen die Kolleginnen und Kollegen<br />
gleichzeitig die Kenntnisnahme der Tischvorlagen und schriftlichen Mitteilungen.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Lehrerportal Das Lehrerportal ist ein interner Bereich auf der Schulhomepage, für den eine Benutzeranmel‐<br />
dung erforderlich ist. Bitte wenden Sie sich hierfür an die IT‐Beauftragten der Schule (z. Zt.<br />
Heinz Schepanek und Andreas Heuser). Nach erfolgreichem Login stehen allen Kolleginnen<br />
und Kollegen bisher folgende Funktionen zur Verfügung:<br />
• Raumreservierung<br />
• Wichtige und häufig verwendete Formulare<br />
• Konferenztermine<br />
• Informationen zum Abitur, zur Sek I und Sek II<br />
• Unter „PC‐Ausstattung“ können Defekte von Beamern, OHPs, PCs etc. gemeldet wer‐<br />
den.<br />
• Vertretungsplan<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net<br />
Lehrerrat Der Lehrerrat ist ein Gremium, welches aus sechs vom Kollegium für vier Jahre in unmittelbarer<br />
und geheimer Wahl gewählten Vertreter/innen besteht. Aufgabe des Lehrerrates ist es unter<br />
anderem, in dienstlichen und persönlichen Angelegenheiten als Bindeglied zwischen Kollegium<br />
und der Schulleitung zu fungieren. Der Vorsitzende des Lehrerrates ist ständiges Mitglied in der<br />
Erweiterten Schulleitung. der Kommission zur Einstellung neuer Lehrerinnen und Lehrer, und<br />
der Kerngruppe vertreten ist. Genauere Informationen erhalten Sie unter § 69 des Schulgeset‐<br />
zes NRW.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Lehrersport Jeden Freitag steht interessierten Lehrerinnen und Lehrern die Sporthalle am GSG für den Lehrerfußball<br />
von 13.45 bis 15.00 Uhr zur Verfügung. Hin und wieder gibt es auch Lehrervolleyball.<br />
Leichtathletik<br />
Leitbild Das gültige Leitbild der Schule besteht aus den drei Leitbegriffen Fundierte Bildung, Zivilcourage<br />
und Soziale Kompetenz. Dieses von der damaligen Planungsgruppe ausgearbeitete Leit‐<br />
bild wurde 1999 von der Schulkonferenz verabschiedet. Nach wie vor sind die drei genannten<br />
Begriffe die Richtschnur für die Schul‐ und Unterrichtsentwicklung und für die Arbeit der Schu‐<br />
le insgesamt. Das Leitbild formuliert einen hohen ideellen Anspruch, der im schulischen Alltag<br />
vielleicht nicht immer zu erreichen ist, an dem aber dennoch zahlreiche pädagogische Aktivitä‐<br />
ten innerhalb und außerhalb des Unterrichts tagtäglich ausgerichtet sind.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/60/leitbild.html<br />
Lernfest s. Schul und Lernfest<br />
Lernmittelmanagement s. Buchausgabe<br />
Lern und Förderempfehlungen<br />
(LuFs)<br />
Alle Schüler/innen, die in einem Fach mit der Note 4‐ oder schlechter abschließen, bekommen<br />
vom Fachlehrer oder von der Fachlehrerin eine schriftliche Lern‐ und Förderempfehlung die<br />
dem Zeugnis beigelegt wird. Für viele Fächer gibt es bereits Vordrucke, die im Lehrerportal als<br />
Download zur Verfügung stehen. Bitte sprechen Sie bei Fragen die jeweiligen Fachvorsitzenden<br />
an.<br />
Lernmittelfreiheit § 96 des Schulgesetzes NRW (Lernmittelfreiheit):<br />
(1) Den Schülerinnen und Schülern der öffentlichen Schulen und Ersatzschulenwerden vom<br />
Schulträger nach Maßgabe eines Durchschnittsbetrages abzüglich eines Eigenanteils von der<br />
Schule eingeführte Lernmittelgemäß § 30 zum befristeten Gebrauch unentgeltlich überlassen.<br />
In Ausnahmefällen können ihnen, soweit dies wegen der Art der Lernmittel erforderlich ist,<br />
diese zum dauernden Gebrauch übereignet werden.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Lernportfolio (s. a. Quali<br />
Mappe)<br />
Das Lernportfolio wird in der sog. QualiMappe dokumentiert und dient dazu, dass die Schü‐<br />
ler/innen der Sekundarstufe I im Sinne einer Sensibilisierung ihr eigenes Lernen beobachten<br />
und dokumentieren lernen (→ Element des selbstständigen Arbeitens). Inhalte: LEA (Fahrplan<br />
der Lern‐ und Arbeitstechniken als Curriculum der überfachlichen Kompetenzen), Boxenstopps<br />
24
Lernstandserhebungen<br />
Stufe 8<br />
(aktive Lerneinschätzung durch die Schüler/innen: Was kann ich von einem bestimmten Thema<br />
schon gut und was muss ich noch üben?, Best of (Sammlung besonders gelungener Beiträge aus<br />
dem Unterricht), grips – ich will es wissen (Sammlung von Zertifikaten aus dem Bereich grips<br />
und selbstständige Dokumentation von Basis und Profilkursen, Soziales Lernen / Lions Quest<br />
(Dokumentation), Sonstiges.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/719/die_quali_mappe.html<br />
Im zweiten Halbjahr der Stufe 8 nehmen alle Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch,<br />
Englisch und Mathematik an den so genannten Lernstandserhebungen teil. Diese landesweit<br />
einheitlichen Prüfungen haben das Ziel, die Lernstände der Schülerinnen und Schüler bzw. der<br />
jeweiligen Klassen empirisch zu ermitteln und den Schulen sowie den Elternhäusern entspre‐<br />
chende Rückmeldungen zu geben.<br />
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lernstand8/<br />
Lions Quest Lions Quest ist ein ursprünglich aus den USA stammendes und mittlerweile an europäische<br />
Verhältnisse angepasstes Programm zur Förderung der Sozialkompetenz junger Menschen.<br />
Unter der Überschrift „Erwachsen werden“ umfasst dieses Programm Themen wie „Stärkung<br />
des Selbstvertrauens“, „Umgang mit Gefühlen“, „Beziehungen zu Gleichaltrigen“. Integriert sind<br />
auch Übungen und Materialien zur Suchtprävention. Am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> finden<br />
einmal jährlich Seminare zu Lions Quest statt (jeweils 2 bis 3 Tage), die vom Lions‐Club Pul‐<br />
heim gefördert und von Erich Scory, dem ehemaligen stellvertretenden Schulleiter des GSG,<br />
organisiert werden. Den Kolleginnen und Kollegen (insbesondere natürlich denjenigen, die als<br />
Klassenlehrer/innen eingesetzt sind) stehen im Lehrerzimmer umfangreiche Materialien zur<br />
Verfügung, die für die Lions Quest – Arbeit in den Klassen verwendet werden können. Im Kon‐<br />
zept zur Individuellen Förderung ist für die Klassen der Stufe 7 eine halbe Wochenstunde aus<br />
dem Kontingent der Ergänzungsstunden vorgesehen. Diese kann flexibel eingesetzt werden: als<br />
Einzelstunde 14‐tägig, als Doppelstunde alle 4 Wochen oder auch als Klassennachmittag. Die<br />
Klassenlehrer/innen werden vom Beratungsteam bei der Vorbereitung und Durchführung von<br />
Lions Quest – Modulen bzw. Klassennachmittagen unterstützt. Lions Quest im Internet:<br />
http://www.lions‐quest.de/<br />
lonet2 Lo‐net2 ist ein „virtuelles Klassenzimmer“ im Internet. Für die Anmeldung von Klassen und<br />
Kursen müssen die Schüler/innen eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten<br />
vorlegen (Formular im Lehrerportal erhältlich). Lo‐net2‐Administratoren am GSG sind Sonja<br />
Gerling und Martin Weinreich.<br />
http://www.lo‐net2.de<br />
MaineAustausch Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interes‐<br />
sante internationale Begegnungen. Vor allem die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler<br />
aus Pulheim bei Familien unter anderem in Maine, USA zu Gast sein können, ermöglicht soziales<br />
Lernen und den Erwerb interkultureller und fremdsprachlicher Kompetenz. Die Austauschfahrt<br />
nach Maine (Mountain View High School) findet alle zwei Jahre statt, dazwischen ist jeweils der<br />
Gegenbesuch der Gäste aus Maine. Bestandteil der etwa dreiwöchigen Reise ist auch ein mehr‐<br />
tägiger Aufenthalt in New York.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/885/das_austauschprogramm.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />
MatheOlympiade Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet<br />
man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung.<br />
Hier werden auch immer aktuell an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschuli‐<br />
sche Lernangebote veröffentlicht.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/860/begabten_foerderung_am_gsg.html<br />
Mediation Wo Menschen zusammenleben, gibt es auch Konflikte. Das ist in der Schule nicht anders als in<br />
anderen Lebensbereichen. Nicht immer gelingt es, solche Konflikte konstruktiv und friedlich zu<br />
lösen. Manches Mal kommt es zur Anwendung verbaler oder sogar körperlicher Gewalt, oder<br />
aber es entwickeln sich dauerhafte „Schwelbrände“, die die Atmosphäre in einer Klasse vergif‐<br />
ten können. Derzeit sind etwa 30 ausgebildete Mediatoren und Mediatorinnen (geschulte Schü‐<br />
ler/innen am GSG) im Einsatz. Die Ausbildung der Schüler und die Begleitung des Projektes<br />
erfolgt durch erfahrene Lehrpersonen. Schüler werden an zwei Wochenenden ausgebildet um<br />
nach einem strukturierten Verfahren Streit zwischen jüngeren Schülern zu schlichten. Der<br />
Streitschlichterraum neben der Pausenhalle ist täglich in der Vormittagspause und in den Mit‐<br />
tagspausen montags und mittwochs durch zwei Streitschlichter besetzt. Bei Bedarf können<br />
Gespräche (nach Vorankündigung und Erlaubnis) auch in die Unterrichtszeit hinein ausgedehnt<br />
werden. Die Ausbildung sowie die Tätigkeit als Mediator/in können Schülerinnen und Schüler<br />
der Stufe 9 als Profilkurs im Rahmen des Ergänzungsunterrichts anrechnen lassen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/59/die_streitschlichtung_mediation.html<br />
Medienabteilung / AG Die Medienabteilung versteht sich als technischer Dienstleister der Schule mit dem Ziel Schü‐<br />
ler/innen und Lehrer/innen medial zu unterstützen. Mitmachen können alle ab Jahrgangsstufe<br />
7. Bei Fragen wenden sie sich bitte an Mitglieder der Medien‐AG, an unseren Zivi, an Bernd<br />
Hannemann (ehrenamtlicher Mitarbeiter) oder an Martin Dlugosch (Leitung der Medienab‐<br />
25
Mediencurriculum (s. a.<br />
LEA)<br />
teilung). Die Schaltzentrale der Medienabteilung ist der Raum 108 (Galerie 1. Stock, Nordseite).<br />
Hier können die Mitarbeiter/innen der Medienabteilung angesprochen sowie technische Geräte<br />
wie OHP, Laptop oder Beamer ausgeliehen werden.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/99/die_medien_ag.html<br />
Bestandteil der Schulprogramms 2005 war das so genannte Mediencurriculum. Dieses schrieb,<br />
zunächst für die Stufen 5 und 6, verbindliche Bausteine zur Vermittlung und zum Einüben von<br />
Medienkompetenz (vor allem: sinnvolle und vernünftige Anwendung gängiger Software) vor.<br />
Mittlerweile ist das Mediencurriculum Bestand von LEA, des Fahrplans der Lern‐ und Arbeits‐<br />
techniken.<br />
Mehrarbeit Die Abrechnung von Mehrarbeit erfolgt über die Schulleitung durch das Landesamt für Besol‐<br />
dung und Versorgung (LBV). Anträge können, aufgeschlüsselt nach Monaten, formlos bei der<br />
Schulleitung abgegeben werden. Bei Erstanträgen bitte Personalnummer und Geburtsdatum<br />
angeben, da diese für das Formular des LBV benötigt werden. Bei Vollzeitbeschäftigten können<br />
Überstunden erst ab der vierten Stunde pro Monat abgerechnet werden. Dabei müssen Stunden<br />
gegengerechnet werden, die aufgrund der Abwesenheit von Lerngruppen ausgefallen sind<br />
(„spitz abrechnen). Bei Teilzeitbeschäftigten erfolgt die Bezahlung von Mehrarbeit anteilig, also<br />
unter Einbeziehung von Zulagen (bis zur Grenze einer vollen Stelle, darüber hinaus erfolgt die<br />
Bezahlung nicht anteilig). Bis zur Grenze einer vollen Stelle müssen Überstunden bei Teilzeit‐<br />
kräften nicht spitz abgerechnet werden; das bedeutet, dass Stunden, die ausgefallen sind, nicht<br />
gegengerechnet werden müssen.<br />
http://www.lbv.nrw.de/<br />
Mensa Mit der Umstellung auf das Ganztagsgymnasium ist auch ein Ausbau der schulischen Infrastruk‐<br />
tur notwendig. Dies betrifft insbesondere den Aufenthalt und die Versorgung von Schü‐<br />
ler/innen und Lehrer/innen während der Mittagspause. Zurzeit gibt es mit der Cafeteria und<br />
der provisorischen Mensa in der Pausenhalle eine Übergangslösung. Diese wird von einer Men‐<br />
sa mit integriertem Schulbistro für <strong>Gymnasium</strong> und Realschule abgelöst. Die Inbetriebnahme ist<br />
für den Beginn des Jahres 2011 geplant. Die Mensa wird zwischen den beiden Schulen auf der<br />
Fläche des jetzigen „Brunnenplatzes“ errichtet. Vorgesehen ist ein multifunktional nutzbarer<br />
Raum mit einer ansprechenden Architektur und einer hohen Aufenthaltsqualität für die unter‐<br />
schiedlichen Bedarfe im Ganztag. Neben einem Bistrobereich wird es eine Essensausgabe für<br />
die Mittagspause geben sowie je nach Bedarf zusätzliche Ausgabestellen bzw. Pavillons, die<br />
auch saisonal eingerichtet bzw. genutzt werden können. Das Mittagessen wird extern produ‐<br />
ziert und vor Ort dann nach dem „Cook‐and‐Chill‐Verfahren) zubereitet. Geplant ist, die Mensa<br />
auch für schulische Veranstaltungen (Klassenfeste, Elternabende, Stufenpartys etc.) zu nutzen.<br />
Auf der Basis eines Kooperationsvertrages wird die Stadt Pulheim wird die Mensa an einen<br />
Betreiber übergeben, mit dem die Schulen dann die konkreten Absprachen für den Betrieb und<br />
das Sortiment treffen. Informationen zum Mittagessen auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/772/mittagessen_am_geschwister_scholl_ gymnasium.html<br />
Homepage des aktuellen Mensa‐Betreibers:<br />
http://www.kinder‐cater.com/pages/kinder_catering.html<br />
Methodenwoche s. Fahrten und Seminarwoche<br />
Mittagessen Über die Internetseiten der Firma Kinder‐Cater können Sie sich über Mittagessen am GSG in‐<br />
formieren, anmelden und Ihre Karte aufladen:<br />
http://www.kinder‐cater.com:80/pages/mittag_gsg.html<br />
http://www.kinder‐cater.com/pages/kinder_catering.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/vertrag_mittagessen_april_2009.pdf<br />
Mitteilungen In der Infowand vor der Glastüre zum Verwaltungstrakt befinden sich zwei Monitore, auf denen<br />
der aktuelle Vertretungsplan, die aktuellen Klausuren der S II sowie Mitteilungen des Sekretari‐<br />
ats und der Schulleitung erscheinen. Ansprechpartner: Sekretariat, Oberstufenbüro, Schullei‐<br />
tung.<br />
Mitteilungsbuch Aktuelle Mitteilungen der Schulleitung, des Sekretariats, der Fachschaften oder auch einzelner<br />
Kolleg/innen finden sich im Mitteilungsbuch unter dem Schwarzen Brett im Lehrerzimmer.<br />
Bitte benutzen Sie das Mitteilungsbuch nur für dienstliche Informationen. Für private Mittei‐<br />
lungen steht eine Pinnwand im Kopierraum zur Verfügung. Der Übersichtlichkeit halber sind<br />
Sie außerdem gebeten, keine losen Blätter in das Mitteilungsbuch einzulegen, sondern diese<br />
einzukleben ("das 'k' macht den Unterschied").<br />
Monita Ein Monitum (so genannter Blauer Brief) wird spätestens 10 Wochen vor dem Versetzungster‐<br />
min ausgesprochen, wenn ein Schüler oder eine Schülerin in dem betreffenden Fach einen Leis‐<br />
tungsstand hat, der die Versetzung gefährden kann. Monita (blaue Briefe) werden ab der Klasse<br />
6 geschrieben. Weil mit der Klasse 6 die Erprobungsstufe endet, gilt hier eine Sonderregelung.<br />
Die Monita werden in der 7. Erprobungsstufenkonferenz festgelegt, die in der Regel vor den<br />
Osterferien liegt. Dieser Termin muss unbedingt eingehalten werden, weil die 8. Konferenz<br />
(Bestehen der Erprobungsstufe) ca. 8 Wochen vor dem Ende des Schuljahres stattfinden muss.<br />
Deshalb gilt: bis zu diesem Termin müssen alle Klassenarbeiten geschrieben sein, da sonst<br />
26
Monitor (Vertretungsplan)<br />
Müllkonzept /<br />
Mülltrennung<br />
keine rechtlichen Grundlagen vorliegen.<br />
Allgemein ist zu beachten:<br />
Laut Schulgesetz ist die Versetzung der Regelfall. Dementsprechend ist darauf zu achten,<br />
dass zu einem möglichst frühen Zeitpunkt (in der Regel bereits zum Halbjahr) auf Defizite<br />
hingewiesen wird und ein Förderplan aufgestellt und vereinbart wird. Gegebenenfalls kann<br />
auch die Unterstützung des Beratungsteams hinzugezogen werden.<br />
Hat die Schülerin oder der Schüler in dem betreffenden Fach bereits zum Halbjahreszeug‐<br />
nis ein "Mangelhaft" oder ein "Ungenügend", muss für die Versetzung kein Monitum mehr<br />
geschrieben werden.<br />
Eine nicht gemahnte nicht ausreichende Leistung auf dem Versetzungszeugnis ist für die<br />
Nicht‐Versetzung nicht relevant.<br />
Wird ein Fach im ersten Halbjahr epochal unterrichtet, so muss bereits im ersten Halbjahr<br />
gegebenenfalls ein Monitum ausgesprochen werden.<br />
In der Infowand vor der Glastüre zum Verwaltungstrakt befinden sich zwei Monitore, auf denen<br />
der aktuelle Vertretungsplan, die aktuellen Klausuren der S II sowie Mitteilungen des Sekretari‐<br />
ats und der Schulleitung erscheinen. Ansprechpartner: Sekretariat, Oberstufenbüro, Schullei‐<br />
tung.<br />
(s. auch: „Das GSG blüht auf ...“, GSGKehrwoche). Zwischen dem GSG und der Stadt Pulheim<br />
besteht eine gültige Vereinbarung bezüglich der Mülltrennung in der Schule. Durch die Reduzie‐<br />
rung der Entsorgungskosten durch Müllvermeidung und eine effektive Mülltrennung erhält die<br />
Schule jährlich einen Geldbetrag, der wiederum in Projekte im Rahmen der Agenda 21 bzw. in<br />
das Projekt „Das GSG blüht auf ...“ investiert werden kann. Künftig wird in den Klassen‐, Kurs‐<br />
und Fachräumen sowie in der Verwaltungsräumen und im Lehrerzimmer grundsätzlich ge‐<br />
trennt zwischen Rest‐ und Verpackungsmüll einerseits und Papier und Pappe andererseits<br />
(schwarze und blaue Müllbehälter). Versuchsweise wird in einigen Klassen auch der Verpa‐<br />
ckungsmüll getrennt gesammelt und entsorgt. Eine Mülltrennung in den Fluren, der Pausenhal‐<br />
le und auf dem Schulgelände ist zunächst nicht vorgesehen. Beiträge zur Müllvermeidung sind<br />
beispielsweise die Einführung von Pfandsystemen in der Cafeteria und der Mensa sowie die<br />
Nutzung digitaler Informationswege anstelle von Kopien und Druckerzeugnissen.<br />
Ansprechpartnerinnen: Jutta Buschmans, Dorothea Koch, Annette Zimmermann<br />
Musik macht Schule Für die Klassen 5 und 6 wird im Rahmen des Projektes Musik macht Schule Instrumentalunter‐<br />
richt in kleinen Gruppen angeboten. Interessierte Schüler/innen können zu Beginn der Stufe 5<br />
zwischen folgenden Instrumenten wählen: Violine, Violoncello, Querflöte, Klarinette, Saxophon,<br />
Trompete, Posaune, Gitarre. Die Teilnahme kostet mit Leihinstrument derzeit 35 € monatlich.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/120/musik_macht_schule_instrumentalunterricht_am_gsg.html<br />
Nachprüfungen Nachprüfungen nach APO SI bzw. APOGOST finden in der letzten Ferienwoche an zwei aufein‐<br />
ander folgenden Tagen (schriftliche und mündliche NP) statt. Unmittelbar nach Feststellung der<br />
Nicht‐Versetzung und der Möglichkeit zur Nachprüfung werden die Erziehungsberechtigen<br />
bzw. die volljährigen Schüler/innen über die Möglichkeit zur Nachprüfung informiert und ha‐<br />
ben dann innerhalb einer festgelegten Frist die Möglichkeit, sich für die Nachprüfung zu ent‐<br />
scheiden und – sofern Nachprüfungen in mehreren Fächern möglich sind – das Fach anzugeben,<br />
in dem die Nachprüfung abgelegt werden soll. Am Ende der Stufe 6 ist keine Nachprüfung mög‐<br />
lich. Am Ende der Stufe 10 (Bildungsgang G 9) sind Nachprüfungen nur in den Fächern möglich,<br />
die nicht Bestandteil der zentralen Abschlussprüfung sind.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FA<br />
QNachprfg/Nachpruefung.html<br />
Nachmittagsbetreuung Mit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 startet am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> der<br />
Ausbau zum Ganztagsgymnasium. Dies gilt zunächst für die Schülerinnen und Schüler der Stufe<br />
5, die an mindestens drei Tagen in der Woche bis 16 Uhr in der Schule sind. Für die Schülerin‐<br />
nen und Schüler der Stufen 6 und 7 bietet die Schule darüber hinaus von montags bis freitags in<br />
der Zeit von 13.00‐16.00 Uhr eine Betreuung mit warmen Mittagessen an. Dieses Angebot um‐<br />
fasst neben dem Mittagessen eine Betreuung bei den Hausaufgaben sowie Aktivitäten des sozia‐<br />
len und kreativen Lernens. Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/510/nachmittagsbetreuung.html<br />
Nachrichten Aktuelle Nachrichten aus der Schule werden im News‐Bereich auf der GSG‐Homepage veröf‐<br />
fentlicht. Wenn Sie einen Text dort einstellen möchten, wenden Sie sich bitte an den Administ‐<br />
rator der GSG‐Homepage (Achim Behrendt) oder an die Schulleitung.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/38/news.html<br />
Naturwissenschaften<br />
Netzwerke Das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> ist Teil folgender Netzwerke:<br />
• Gütesiegel Individuelle Förderung<br />
• Blick über den Zaun<br />
• Agenda 21 in der Schule<br />
• Netzwerk Buntes Pulheim<br />
27
• Netzwerk Weiße Rose<br />
• SOR – Schule ohne Rassismus<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/572/netzwerke.html<br />
Netzwerk Weiße Rose Das GSG ist seit dem Jahr 2008 Mitglied im "Netzwerk Weiße Rose", einer Einrichtung der Stif‐<br />
tung Weiße Rose e. V. Ziel des Netzwerkes ist es, Projekte und Aktivitäten von Jugendlichen zu<br />
veröffentlichen, die sich für Zivilcourage einsetzen. Dies soll Anregungen für zivilgesellschaftli‐<br />
ches Engagement bieten und dabei helfen, die Akteure untereinander zu vernetzen. Das GSG ist<br />
derzeit mit den Projekten "Rechts um und ab durch die Mitte" und der Aktion "Hinschauen,<br />
Courage zeigen" im Netzwerk vertreten.<br />
http://www.weisse‐rose‐stiftung.de/netzwerk/public_html/<br />
Newsletter Seit dem Jahr 2005 es den so genannten SchülerElternbrief online in Form eines Newsletters.<br />
Die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Schulleitung. Der Newsletter kann abonniert<br />
werden, indem man das Formular auf dem folgendem Link ausfüllt. Auch die Abmeldung von<br />
diesem Service erfolgt über diesen Link:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/89/newsletter.html<br />
Notengebung § 48 des Schulgesetzes NRW: Grundsätze der Leistungsbewertung: (1) Die Leistungsbewertung<br />
soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie<br />
soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein. Die Leis‐<br />
tungen werden durch Noten bewertet. Die Ausbildungs‐ und Prüfungsordnungen können vor‐<br />
sehen, dass schriftliche Aussagen an die Stelle von Notentreten oder diese ergänzen. (2) Die<br />
Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem<br />
Schüler im Beurteilungsbereich „Schriftliche Arbeiten“ und im Beurteilungsbereich „Sonstige<br />
Leistungen im Unterricht“ erbrachten Leistungen. Beide Beurteilungsbereiche sowie die Ergeb‐<br />
nisse zentraler Lernstandserhebungen werden bei der Leistungsbewertung angemessen be‐<br />
rücksichtigt. (3) Bei der Bewertung der Leistungen werden folgende Notenstufen zu Grunde<br />
gelegt:<br />
1. sehr gut (1): Die Note „sehr gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen im besonderen<br />
Maße entspricht.<br />
2. gut (2): Die Note „gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.<br />
3. befriedigend (3): Die Note „befriedigend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den<br />
Anforderungen entspricht.<br />
4. ausreichend (4): Die Note „ausreichend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist,<br />
aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.<br />
5. mangelhaft (5): Die Note „mangelhaft“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht<br />
entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel<br />
in absehbarer Zeit behoben werden können.<br />
6. ungenügend (6): Die Note „ungenügend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht<br />
entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht<br />
behoben werden können.<br />
(4) Werden Leistungen aus Gründen, die von der Schülerin oder dem Schüler nicht zu vertreten<br />
sind, nicht erbracht, können nach Maßgabe der Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung Leistungs‐<br />
nachweise nachgeholt und kann der Leistungsstand durch eine Prüfung festgestellt werden. (5)<br />
Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler die Leistung, so wird dies wie eine ungenügende<br />
Leistung bewertet. (6) Neben oder an Stelle der Noten nach Absatz 3 kann die Ausbildungs‐ und<br />
Prüfungsordnung ein Punktsystem vorsehen. Noten‐ und Punktsystem müssen sich wechselsei‐<br />
tig umrechnen lassen.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Nutzungsordnung Internet<br />
Oberstufe<br />
(Siehe auch: Benutzungsordnung PC & Internet). Die Nutzungsordnung PC & Internet am GSG<br />
stellt wichtige Grundregeln im Umgang mit Computern der Schule durch Schülerinnen und<br />
Schüler auf. Insbesondere müssen Schülerinnen und Schüler darauf achten, dass mit den Com‐<br />
putern der Schule und dazugehörigen Geräten sorgfältig umgegangen wird, dass jegliche per‐<br />
sönlichen Zugangsdaten für die Computernutzung (Passwörter, Anmeldenamen) geheim gehal‐<br />
ten und ausschließlich vom jeweiligen Nutzungsberechtigten verwendet werden, dass fremde<br />
Rechte und insbesondere das Urheberrecht beachtet werden, dass Materialien, die von anderen<br />
Personen stammen, nicht unberechtigt veröffentlicht werden und dass kein unberechtigter<br />
Download von Musikdateien, Spielen etc. erfolgt. Außerdem dürfen illegale Inhalte weder veröf‐<br />
fentlicht noch im Internet aufgerufen werden und persönliche Daten (Name, Geburtsdatum,<br />
Personenfotos) von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und sonstigen Personen nicht<br />
unberechtigt im Internet veröffentlich werden.<br />
Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 werden alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der 5.<br />
Klassen zu Schuljahresbeginn gebeten, die Nutzungsordnung anzuerkennen. Bitte achten Sie<br />
darauf, dass die Unterschirebenen Formulare eingesammelt und abgegeben werden. Bei weite‐<br />
ren Fragen bitte an Andreas Heuser wenden. Die Nutzungsordnung kann im Downloadbereich<br />
des Lehrerportals heruntergeladen werden: http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/81/oberstufe.html<br />
Offenes Klassenzimmer Mit dem Einstieg der Schule in den „Partiellen Ganztag“ (Langtage an zwei Tagen in der Woche:<br />
28
Öffnungszeiten Schulgebäude<br />
Orchester<br />
Mo und Mi) zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 ist eine in Teilen geänderte Hausordnung in<br />
Kraft getreten. Dazu gehört auch, dass es den Klassen frei gestellt ist, in den Vormittags‐ und<br />
den Mittagspausen am Programm „Offenes Klassenzimmer“ teilzunehmen. Hierbei müssen die<br />
Klassen in den jeweiligen Pausen einen Anwesenheitsdienst von mind. 3 Personen garantierten,<br />
damit kein Klassenraum leer und offen bzw. unbeaufsichtigt bleibt. Der Klassenlehrer bzw. die<br />
Klassenlehrerin sowie die Schulleitung kann eine Klasse dann vom „Offenen Klassenzimmer“<br />
ausschließen, wenn es wiederholt zu Regelverstößen, Verschmutzungen oder Zerstörungen im<br />
Klassenzimmer kommt.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />
• Schulhof 7.00 – 17.00<br />
• Fahrradkeller 7.00 – 17.00<br />
• Schulgebäude 7.00 – 21.30<br />
• In den Schulferien ist das Schulgelände geschlossen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />
Ordnungsdienste Zu unterscheiden ist zwischen schulbezogenen und klassenbezogenen Ordnungsdiensten. Für<br />
den schulbezogenen Ordnungsdienst werden im Laufe eines Schuljahres alle Klassen und Kur‐<br />
sen im Wechsel herangezogen. Die Einteilung erfolgt durch das Hausmeisterteam. Die Klassen‐<br />
lehrer/innen und Tutor/innen werden rechtzeitig darüber informiert. In den Klassen selbst<br />
müssen zumindest die folgenden Ordnungsdienste eingerichtet und auch nachgehalten werden:<br />
Ordnungsdienst, Mülldienst, Reinigungsdienst, Tafeldienst, Klassenbuchdienst. Darüber hinaus<br />
können natürlich auch weitere Dienste eingerichtet werden. Einzelheiten hierzu im Dienstlei‐<br />
tungskoffer für den Klassen‐ und EVA‐Lehrer/innen im gebundenen Ganztag sowie über die das<br />
EP‐Team (Frau Fritz).<br />
Ordnungsmaßnahmen<br />
nach § 53 Schulgesetz<br />
(SchulG) NRW<br />
Zu unterscheiden ist zwischen erzieherischen Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen. Über<br />
die meisten Ordnungsmaßnahmen entscheidet die Teilkonferenz am GSG. Diese wird jährlich<br />
durch die Lehrerkonferenz berufen. Neben drei Lehrer/innen gehören der Teilkonferenz auch<br />
je ein/e Vertreter/in der Schüler‐ und der Elternschaft an. Die jeweils gewählten Kolleg/innen<br />
beraten auch gerne bei der konkreten Vorbereitung einer Konferenz und halten die benötigten<br />
Formulare bereit.<br />
Die genauen gesetzlichen Bestimmungen findet man Informationen findet man im Schulgesetz<br />
NRW (§ 53):<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf, einen guten<br />
Überblick auch über die Abläufe unter:<br />
http://www.bezreg‐<br />
detmold.nrw.de/200_Aufgaben/040_Schule_fuer_Lehrkraefte/Ordnungsmassnahmen/index.php<br />
OverheadProjektor Die Schule besitzt für jeden Klassenraum einen OHP. Gehen Sie bitte mit diesen pfleglich um.<br />
Sollte ein Gerät defekt sein, melden Sie dies bitte beim Zivi (R. 108) bzw. bei der Medienabtei‐<br />
lung mit den notwendigen Infos (was ist defekt, Raumnummer, wie ist der Defekt zustande<br />
gekommen, leserliche Unterschrift). Daneben gibt es in der Medienabteilung portable OHP´s, die<br />
nach vorheriger Anmeldung ausgeliehen werden können.<br />
Pädagogischer Trainingsraum<br />
(PTR)<br />
s. DreiRegelModell<br />
Parkplatz Die Schule verfügt an der Hackenbroicher Str. über einen Parkplatz, der Mitarbeiter/innen,<br />
Schüler/innen und Gästen zur Verfügung steht. Der Parkplatz ist öffentliches Gelände, er gehört<br />
offiziell nicht zum Schulgelände. Eine von der Schulkonferenz beschlossene interne Regelung<br />
besagt, dass Schüler/innen ihre PKWs ausschließlich vor dem Grünstreifen an der Seite des<br />
Parkplatzes abstellen, die zur Hackenbroicher Str. liegt. Die übrigen Parkplätze sind den Mitar‐<br />
beiter/innen und Gästen der Schule vorbehalten. Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass PKWs<br />
zur längs der Grünstreifen abgestellt werden, damit die Rettungswege zum Schulgebäude frei<br />
bleiben. Eine klare Kennzeichnung der Parkflächen ist in Vorbereitung.<br />
Partieller Ganztag Ab dem Schuljahr 2008/2009 findet am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> jeweils montags und<br />
mittwochs Nachmittagsunterricht statt (so genannte Langtage). Aus stundenplantechnischen<br />
Gründen finden einige Kurse auch dienstags‐ bzw. donnerstagnachmittags statt. An allen Tagen<br />
mit Nachmittagsunterricht gibt es eine 60‐minütige gemeinsame Mittagspause.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/623/informationen_zum_partiellen_ganztag.html<br />
Partnerschulen (s. a.<br />
Austauschprogramm)<br />
Patenmodell (s. a. Patenschaften)<br />
Das GSG hat eine Partnerschule jeweils in China, den USA, Dänemark, den Niederlanden, Polen,<br />
Frankreich und in Thüringen, mit denen regelmäßige Austauschprogramme realisiert werden.<br />
Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />
Neue Schule, neue Lehrer, neue Klassenkameraden, neue Fächer: es sind viele Herausforderun‐<br />
gen, denen sich die Fünftklässler zu stellen haben. Zur Bewältigung gibt es zahlreiche Hilfestel‐<br />
lungen am GSG. Eine davon stellt das Patensystem dar: Eine Gruppe von 4‐6 älteren Schülerin‐<br />
nen und Schülern, meist aus den Jahrgangsstufen 10 und 11, nimmt sich jeweils einer Klasse der<br />
29
Pausen s. Stunden und Pausenraster<br />
Pausenaufsicht (s. a.<br />
Stunden und Pausenraster)<br />
Jahrgangsstufe 5 bzw. 6 an. Meist bleibt die Patengruppe über den gesamten Zeitraum iden‐<br />
tisch.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/127/das_patenprojekt.html<br />
Eine Liste mit den aktuellen Schüler‐Paten findet sich unter:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/100/die_schueler_paten.html<br />
Vor Beginn des Unterrichts, in der Vormittagspause sowie in der Mittagspause sind Kolleginnen<br />
und Kollegen zur Pausenaufsicht eingeteilt. Aus rechtlichen und Versicherungsgründen ist es<br />
unerlässlich, dass diese Aufsichten auch tatsächlich wahrgenommen werden. Die Aufsicht<br />
wahrnehmen heißt, zu den angegebenen Zeiten im jeweiligen Aufsichtsbereich präsent und<br />
ansprechbar zu sein und bei Konflikten, Verstößen gegen die Hausordnung oder anderen prob‐<br />
lematischen Situationen einzugreifen. Bitte wenden Sie sich an die stellvertretende Schulleiterin<br />
Elke Cordts, wenn Sie eine Aufsicht kurzfristig nicht übernehmen können. Im Krankheitsfall<br />
wird eine Vertretung für die Pausenaufsicht eingesetzt (s. Vertretungsplan).<br />
Aufsichtsplätze vor dem Unterricht (bitte hier die Klassen‐ und Kursräume auf der jeweiligen<br />
Etage aufschließen, damit die Schüler/innen nicht in den Fluren warten müssen):<br />
Pausenhalle EG<br />
1. OG<br />
2. OG<br />
Aufsichtsplätze in der Vormittagspause:<br />
Schulhof Hackenbroicher Str. (Ansprechpartner für Sporthelfer beim Pausensport in der<br />
Sporthalle)<br />
Schulhof Brunnenplatz<br />
Schulhof Buschweg<br />
Seilgarten<br />
Bibliothek<br />
Pausenhalle EG (bitte Schüler/innen auf das Verbot von Laufspielen im Gebäude hinwei‐<br />
sen)<br />
Galerie 1. OG (s. o.)<br />
Galerie 2. OG (s. o.)<br />
Kelleraula (hier sollen sich bis auf Weiteres keine Schüler/innen aufhalten)<br />
Aufsichtsplätze in den Mittagspausen Mo und Mi (Aufsichtszeiten sind geteilt: jeweils 30 Minu‐<br />
ten):<br />
Außengelände ("Wanderaufsicht") ‐ Schwerpunkt Schulhof Buschweg und Seilgarten<br />
Pausenhalle EG (mit "Visite" in der Bibliothek)<br />
Galerie 1. OG<br />
Galerie 2. OG<br />
Aufsichten in den Mittagspausen Di und Do (diese Aufsichten werden von den EVA‐Teams der<br />
Stufe 5 übernommen):<br />
Außengelände ("Wanderaufsicht") ‐ Schwerpunkt Schulhof Buschweg und Seilgarten<br />
Pausenhalle EG ‐ Schwerpunkt Mensa / Cafeteria<br />
Galerie 1. bzw. 2. OG<br />
Bibliothek<br />
Teamraum Nachmittag (E 65)<br />
Bei Unklarheiten zu den Aufsichtsplätzen wenden Sie sich bitte an die Schulleitung. Eine grafi‐<br />
sche Darstellung der Aufsichtsplätze auf dem Schulgelände bzw. eine Beschreibung der Auf‐<br />
sichtsplätze ist in Vorbereitung. Pausenaufsichten sind nicht Bestandteil des Deputats bzw.<br />
können nicht als Mehrarbeit geltend gemacht werden. Demgegenüber können zusätzliche Klau‐<br />
suraufsichten als Mehrarbeit abgerechnet werden.<br />
Pausenpaten Seit dem Schuljahr 2008/2009 übernehmen Schülerinnen und Schüler zusätzlich die Funktion<br />
so genannter Pausenpaten. Diese dienen als Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler, die<br />
im Rahmen des Programms "Offenes Klassenzimmer" im Gebäude bzw. in den Klassenräumen<br />
bleiben. Bei Konflikten sollen die Pausenpaten die in der Pausenhalle (EG und Galerien) Auf‐<br />
sicht führenden Lehrkräfte ansprechen. Die Pausenpaten sind in den Vormittagspausen sowie<br />
in den Mittagspausen (Mo und Mi) anwesend. Der Dienstplan hängt neben dem Mediationsraum<br />
in der Pausenhalle aus.<br />
Pausensport Jeden Tag bieten die Sporthelfer in der Vormittagspause und an ausgewählten Terminen auch<br />
in der Mittagspause Pausensport für Schüler der Stufen 5 bis 7 an. Diese benötigen lediglich<br />
Hallenschuhe. Teilweise finden auch Turniere in den Pausen statt. Termine und Dienstplan der<br />
Sporthelfer findet man am schwarzen Brett, an der Turnhalle und im Schaukasten rechts neben<br />
den Aquarien am Durchgang zum hinteren Schulhof.<br />
PC und Internet (s. a.<br />
Benutzungsordnung PC<br />
und Internet)<br />
Im kleinen Lehrerzimmer stehen den Lehrer/innen einige PCs mit Internetverbindung zur<br />
Verfügung, an denen auch gedruckt werden kann. Des Weiteren gibt es am GSG derzeit 3 PC‐<br />
Räume (223, 229, 230), in denen jeweils eine Klasse arbeiten kann und die über das Raumbu‐<br />
chungssystem im Lehrerportal (http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/) reserviert werden können.<br />
Außerdem steht den Schüler/innen ein Selbstlernraum in der Bibliothek mit derzeit 18 Rech‐<br />
30
nern zur Verfügung. Für die Benutzung der PCs sowie des Internets gibt es eine Benutzungs‐<br />
ordnung, deren Kenntnisnahme von allen Schülerinnen und Schülern per Unterschrift bestätigt<br />
werden muss. In regelmäßigen Abständen werden alle Rechner von der Stadt und den verant‐<br />
wortlichen Lehrkräften gewartet und aktualisiert. Bei Programmwünschen (Software) sprechen<br />
Sie bitte die entsprechenden Kolleg/innen an (zurzeit: Andreas Heuser und Heinz Schepanek).<br />
Personalakte Zur Verwaltung der Personaldaten der am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> arbeitenden Lehre‐<br />
rinnen und Lehrer führt die Schulleitung interne Personalakten. Diese können von den Kolle‐<br />
ginnen und Kollegen bei Bedarf im Sekretariat eingesehen werden. Die amtlichen Personalakten<br />
werden bei der Dienstaufsicht bei der Bezirksregierung Köln geführt.<br />
Personalrat § 69, Absatz 3 des Schulgesetzes (SchG) NRW: Soweit der Schulleiterin oder dem Schulleiter nach<br />
näherer Bestimmung durch Gesetz oder Rechtsverordnung Aufgaben des Dienstvorgesetzten<br />
übertragen worden sind, gelten die Schulen als Dienststellen im Sinne des Landespersonalver‐<br />
tretungsgesetzes. Ein Personalrat wird nichtgebildet. An seine Stelle tritt der Lehrerrat.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Personalverwaltung<br />
LehrerInnen<br />
Post und Hausmitteilungen<br />
Zur Verwaltung der Personaldaten der am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> arbeitenden Lehre‐<br />
rinnen und Lehrer führt die Schulleitung interne Personalakten. Diese können von den Kolle‐<br />
ginnen und Kollegen bei Bedarf im Sekretariat eingesehen werden. Die amtlichen Personalakten<br />
werden bei der Dienstaufsicht bei der Bezirksregierung Köln geführt.<br />
Dienstliche Post wird über das Sekretariat bzw. die Stadt Pulheim verschickt. Gleiches gilt für so<br />
genannte "Hausmitteilungen", die an Ämter und Einrichtungen der Stadt Pulheim gerichtet sind.<br />
Bitte wenden Sie sich an die Mitarbeiterinnen im Sekretariat, dort wird Ihnen geholfen!<br />
PotentialCheck Beim Potential‐Check werden die Fähigkeiten und Stärken der teilnehmenden Schülerinnen<br />
und Schüler aus der Stufe 9 getestet und rückgemeldet. Getestet werden soziale Kompetenzen<br />
oder Fähigkeiten, leistungsbezogene Fähigkeiten und motorisches Fähigkeiten. Eine ressour‐<br />
cenorientierte Beratung schließt sich an. Ansprechpartnerin ist Frau Mathar.<br />
http://www.kompetenzkompass.de/index.php?id=kompetenzkompass_potentialcheck<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />
Praktikant/innen s. LehramtsPraktikant/innen<br />
Praktikum<br />
(Stufe 10)<br />
Preis für zivilgesellschaftliches<br />
Engagement<br />
("von hier aus")<br />
Profilkurse<br />
(Stufen 7 bis 9)<br />
Projekte<br />
(Stufe 8 bis 9)<br />
s. Betriebspraktikum<br />
Das GSG lobt in Kooperation mit dem Pulheimer Wirtschaftsgremium einen Preis für zivilgesell‐<br />
schaftliches Engagement aus. Vorgeschlagen werden können Schüler/innen oder Gruppen von<br />
Schüler/innen, die sich innerhalb oder außerhalb der Schule auf unterschiedlichste Weise für<br />
das Zusammenleben in der Zivilgesellschaft einsetzen. Hierfür gibt es einen Vordruck, der im<br />
Sekretariat bzw. über die Homepage erhältlich ist. Der Preis wird als Förderpreis von einer<br />
unabhängigen externen Jury einmal jährlich vergeben.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/571/zivilcourage.html<br />
Im Rahmen der Ergänzungsstunden in der S I bietet die Schule in den Stufen 7 bis 9 so genannte<br />
Profilkurse an, die von Lehrkräften der Schule durchgeführt werden. Profilkurse beziehen sich<br />
zum Teil direkt auf Unterrichtsfächer (z. B. „English Theatre“), können aber auch Themen be‐<br />
treffen, die nicht unmittelbar an Fächern geknüpft sind (z. B. „Astronomie“). Die Zahl der Teil‐<br />
nehmer/innen pro Kurs soll nach Möglichkeit auf 20 begrenzt sein. Schülerinnen und Schüler<br />
sollen hier die Möglichkeit erhalten, gezielt und interessengeleitet am Ausbau von Stärken zu<br />
arbeiten. Die Kurse finden in der Regel im 2. und 3. Quartal eines Schuljahres als Doppelstunde<br />
statt (nach Möglichkeit an den Langtagen Mo und Mi). In einem Wahlverfahren, das vom grips‐<br />
Büro koordiniert wird, können die Schülerinnen und Schüler sich für die Teilnahme an den<br />
jeweils angebotenen Profilkursen bewerben. Die Teilnahme ist nach Anmeldung und Zuteilung<br />
verpflichtend und wird am Ende des Quartals vom Kursleiter bzw. der Kursleiterin durch Un‐<br />
terschrift im Belegbogen des Schülers bzw. der Schülerin bestätigt. Es werden keine Ziffernno‐<br />
ten erteilt. Auf Wunsch kann über das grips‐Büro ein grips‐Zertifikat erteilt werden. (s. auch:<br />
„Ergänzungsstunden“ sowie „Basiskurse 7‐9“):<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/985/basis_und_profilkurse_stufen_7_bis_9.html<br />
Im Rahmen der Individuellen Förderung in der Mittelstufe haben Schülerinnen und Schüler der<br />
Stufen 8 und 9 die Möglichkeit, ein bis maximal zwei Profilkurse durch die eigenverantwortli‐<br />
che Durchführung eines Projektes zu ersetzen. Hiermit besteht die Möglichkeit, eigenen Inte‐<br />
ressen im schulischen Rahmen vertieft nachzugehen und Erfahrungen im selbstständigen und<br />
kooperativen Lernen zu sammeln. Die genauen Rahmenbedingungen und Modalitäten (z. B.<br />
Anmeldung im grips‐Büro, Projektvertrag, Projektberatung, Projektpräsentation) sind auf der<br />
GSG‐Homepage nachzulesen. Hier kann auch ein Formular für den Projektvertrag heruntergela‐<br />
den werden. Projekte 8‐9 auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/728/foerder_und_profilkurse_stufen_7_und_8.html<br />
Projektkurse Mit der Umstellung auf das achtjährige <strong>Gymnasium</strong> (G 8) bietet die Ausbildungs‐ und Prüfungs‐<br />
31
ordnung für die gymnasiale Oberstufe die Möglichkeit der Einrichtung so genannter Projekt‐<br />
kurse. Diese zweistündigen Kurse werden in der Qualifizierungsphase (Q 1 bzw. Q 2) für die<br />
Dauer eines Jahres eingerichtet und sollen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit ge‐<br />
ben, über einen längeren Zeitraum allein bzw. in kleinen Teams ein Projekt durchzuführen.<br />
Jeder Projektkurs ist an ein Referenzfach gekoppelt. Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und<br />
Schüler im Projektkurs auch einen Kurs (Grund‐ oder Leistungskurs) im jeweiligen Referenz‐<br />
fach belegen müssen. Am GSG soll im Verlauf des Schuljahres 2010/2011 ein Rahmenkonzept<br />
für die zukünftigen Projektkurse erarbeitet und verabschiedet werden. Weitere Informationen<br />
unter: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/projektkurse_sii/teil‐a‐vorgaben‐<br />
und‐rahmen/<br />
Pulheim Informationen zur Stadt Pulheim entnehmen Sie bitte folgender Homepage:<br />
http://www.pulheim.de/<br />
Pulheimer Ressourcen<br />
Modell<br />
Qualifikationsphase<br />
Das Pulheimer Ressourcen‐Modell ist das Gesamtkonzept, welches Unterricht, Fördern und<br />
Fordern sowie Betreuung am Nachmittag miteinander verbindet. An den Angeboten des Pul‐<br />
heimer Ressourcen‐Modells können bei entsprechender Eingangsvoraussetzung alle Kinder<br />
bzw. Jugendliche Pulheims teilnehmen. In das Konzept integriert sind u.a. „grips‐Ich will es<br />
wissen“, „Nachmittagsbetreuung“, „Musik macht Schule“.<br />
Träger des Pulheimer Ressourcen‐Modells ist der Förderverein des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />
<strong>Gymnasium</strong>s in Pulheim, der damit anerkannter Träger der Jugendhilfe ist.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/47/grips_ich_will_es_wissen.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/foerderkonzept_ueberblick.jpg<br />
QualiMappe Die sog. QualiMappe beinhaltet das Lernportfolio der Schüler/innen der Sekundarstufe I und<br />
dient dazu, dass die Schüler/innen im Sinne einer Sensibilisierung ihr eigenes Lernen beobach‐<br />
ten und dokumentieren lernen (→ Element des selbstständigen Arbeitens). Inhalte: LEA (Fahr‐<br />
plan der Lern‐ und Arbeitstechniken als Curriculum der überfachlichen Kompetenzen), Bo‐<br />
xenstopps (aktive Lerneinschätzung durch die Schüler/innen: Was kann ich von einem be‐<br />
stimmten Thema schon gut und was muss ich noch üben?, Best of (Sammlung besonders gelun‐<br />
gener Beiträge aus dem Unterricht), grips – ich will es wissen (Sammlung von Zertifikaten aus<br />
dem Bereich grips und selbstständige Dokumentation von Förder‐ und Profilkursen, Soziales<br />
Lernen / Lions Quest (Dokumentation), Sonstiges.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/719/die_quali_mappe.html<br />
Material‐Downloads unter:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/87/downloads.html<br />
Qualitätsanalyse Im Jahr 2006 hat die Landesregierung mit der so genannten Qualitätsanalyse ein Instrumenta‐<br />
rium etabliert, mit dem landesweit und datengestützt die Qualität der schulischen Arbeit analy‐<br />
siert werden soll. Durchführt wird die Qualitätsanalyse langfristig an allen öffentlichen Schulen<br />
des Landes durch entsprechende Abteilungen, die bei den Bezirksregierungen eingerichtet<br />
worden sind. Je nach Größe einer Schule dauert eine Inspektion zwei bis drei Tage. Im Vorfeld<br />
muss ein ausführliches Schulportfolio zusammengestellt werden. Die Inspektion selbst besteht<br />
aus einem Schulrundgang, aus Gesprächen mit der Schulleitung und mit Vertretern aller schuli‐<br />
schen Gruppen sowie aus zufällig ausgewählten Unterrichtsbesuchen bei etwa der Hälfte der<br />
Kolleginnen und Kollegen. Anschließend erhält die Schule eine umfangreiche Rückmeldung.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Qualitaetssicherung/Qualitaetsanalyse/ in‐<br />
dex.html<br />
RadAG Die Rad‐AG wird in Kooperation mit dem Pulheimer SC durchgeführt. Der Jahreshöhepunkt ist<br />
die Teilnahme an der NRW‐offenen Kölner Schul‐Stadt‐Meisterschaft „Rund um das Heinrich‐<br />
Böll‐<strong>Gymnasium</strong>“. Trainingszeiten: Freitags 14‐18 Uhr. Treffpunkt: Radkeller des GSG. An‐<br />
sprechpartner: Daniel Follmann.<br />
RadioAG Die Radio‐AG umfasst ca. 10 Schüler/innen und Martin Dlugosch (Leitung der Radio‐AG). Die<br />
wichtigsten Aufgabengebiete sind die Produktion des Pausenradios (immer freitags in der<br />
Vormittagspause), von Podcasts und von Bürgerfunksendungen für Radio Erft. Mitmachen<br />
können alle ab Jahrgangsstufe 6.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/49/das_team_radio_66a.html<br />
http://radio66a.lars‐gierth.de/<br />
RadSchlag<br />
Rauchen Das GSG ist eine rauchfreie Schule. Auf dem gesamten Schulgelände gilt absolutes Rauchverbot.<br />
Dies gilt auch bei besonderen schulischen und sonstigen Veranstaltungen.<br />
Das Thema Rauchen ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 7 in der Metho‐<br />
denwoche, bildet die Basis für die beiden weiteren Schwerpunkte Alkohol und illegale Drogen<br />
in den Jahrgangsstufen 8 und 9 und beinhaltet folgende Themen: Was ist Sucht? Ab wann<br />
spricht man von Sucht? Schwerpunkt Rauchen von Zigaretten: Aufklärung über die Auswirkun‐<br />
gen – Risiken – Gefahren, Wie lerne ich NEIN zu sagen? (z. B. zur Zigarette). Anwendung des<br />
Gelernten: Erstellung von Beiträgen für den Wettbewerb Be smart, don´t start.→ Themen wer‐<br />
32
den handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen ...) mit dem Ziel der Sensibilisierung für<br />
dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet. Ansprechpartnerin: Nadine<br />
Miller.<br />
Raumreservierung Die Raumreservierung erfolgt über die Information der Hausmeister mindestens 3 Tage vor der<br />
jeweiligen Veranstaltung. Eine Reihe von Sonderräumen (PC‐ und Filmräume, Großräume etc.)<br />
können über die Raumreservierungsfunktion des Lehrerportals vorgebucht werden.<br />
Veranstaltungen, die nach 17 Uhr stattfinden, müssen grundsätzlich bei den Hausmeistern<br />
angemeldet werden, damit der Wachdienst und die Sicherheit am Abend gewährleistet werden<br />
können.<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/<br />
Referendar/innen In ihrer zweijährigen Ausbildungszeit werden die Referendarinnen von den Fachkolleg/innen<br />
und Ausbildungskoordinator/innen in enger Zusammenarbeit mit den Fachleiter/innen des<br />
Seminars intensiv auf das eigenständige Unterrichten vorbereitet und in alle weiteren schuli‐<br />
schen Belange eingeführt. Nach dem ersten halben Jahr übernehmen sie auch eigenverantwort‐<br />
lichen Unterricht (BDU = bedarfsdeckender Unterricht). Ansprechpartner: D. Rudzki, C.<br />
Potthoff, M. Schüwer.<br />
Regeln für das Zusammenleben<br />
Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für<br />
erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag<br />
erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben<br />
und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle<br />
Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.<br />
Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das<br />
Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.<br />
Der Schulvertrag auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />
Regionale Schulberatung Der Rhein‐Erft‐Kreis berät Schulen in Fragen der Schulentwicklung, der Individuellen Förde‐<br />
rung (insbesondere der Begabtenförderung) sowie in Konfliktfällen und Sicherheitsfragen.<br />
Ansprechpartner sind HansJürgen Kunigkeit und Hedwig Imhoff (Schulrätin für den Rhein‐<br />
Erft‐Kreis). Schulinterne Ansprechpartnerin ist Dorle Mesch.<br />
Regionale Schulberatung Rhein‐Erft im Internet:<br />
http://www.rhein‐erft‐kreis.de/Internet/Themen/Kultur_Bildung_Sport/schule‐und‐bildung/regionale‐<br />
schulberatung/<br />
Religionsunterricht Der Religionsunterricht am GSG wird bis einschließlich der Jahrgangstufe 8 konfessionsüber‐<br />
greifend im Klassenverband unterrichtet (es kommt der Lehrplan und die konfessionelle Prä‐<br />
gung der unterrichtenden Lehrkraft zur Anwendung). In den Jahrgangstufen 9‐12 wird konfes‐<br />
sionsgetrennt unterrichtet. In der Jahrgangstufe 13 erfolgt in der Regel aufgrund der geringen<br />
Schülerinnenzahl wieder eine Zusammenlegung. Diese schulspezifische Besonderheit führt zu<br />
gewissen Schwierigkeiten in der Vorbereitung auf für das Zentralabitur relevante Themenge‐<br />
biete, weshalb den SuS unbedingt von einer Wahl des Fachs Religion als drittes Abiturfach ab‐<br />
zuraten ist. Als viertes Abiturfach ist es hervorragend geeignet.<br />
Sanitätsdienst s. Schulsanitätsdienst<br />
SCHILDDatenverwaltung In NRW werden ab dem Jahre 2008 die amtlichen Schuldaten über ein Statistikmodul von<br />
SchILD‐NRW erhoben. Dieses Statistikmodul löst das Programm ASDPC ab. Zu Beginn des 2.<br />
Halbjahres des Schuljahres 2007/08 wurde das neue Verfahren im Rahmen einer Halbjahreser‐<br />
hebung erprobt, um ab dem Schuljahr 2008/09 verbindlich eingesetzt zu werden.<br />
Schlüsselausgabe Die Schlüsselausgabe erfolgt durch Frank Rehbein (Hausmeister am GSG). Bitte geben Sie<br />
Ihren Namen und Ihre Fächerkombination an, damit Sie den Zugang zu den richtigen Räumlich‐<br />
keiten erhalten.<br />
Schriftliche Übungen Schriftliche Übungen (so genannte „Tests“) können in allen Fächern zur Überprüfung der Lern‐<br />
leistungen bzw. zur Bewertung der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden. Die Be‐<br />
stimmungen Richtlinien und Lehrplänen der jeweiligen Fächer sind zu beachten. In der Regel<br />
sollen in den nicht‐schriftlichen bzw. zweistündigen Fächern der S I pro Halbjahr nicht mehr als<br />
2 schriftliche Übungen durchgeführt werden, die nicht länger als ca. 20 Minuten sein sollen. Ihr<br />
Anteil für die Bemessung der Zeugnisnote ist begrenzt (in etwa vergleichbar der mündlichen<br />
Leistung in einer Stunde). Bitte beachten Sie bei der Festlegung schriftlicher Übungen die Ter‐<br />
mine der Klassenarbeiten in den Kernfächern.<br />
Schulaufsicht Die Schulaufsicht liegt bei der Bezirksregierung Köln (Abteilung 4). Im Zuge der Entwicklung<br />
zur eigenverantwortlichen Schule werden allerdings mehr und mehr Aufgaben, die bisher der<br />
Schulaufsicht zugeordnet waren, direkt an die Schulen delegiert. Die für das GSG zuständige<br />
schulfachliche Dezernentin ist Frau Dr. Ilona Schulze.<br />
http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/index.html<br />
Schulbibliothek Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss (Raum 60). Öffnungszeiten: siehe Aushang.<br />
Schüler/innen bis einschließlich Stufe 10 dürfen sich außerhalb der Pausen nur unter Aufsicht<br />
33
einer Lehrkraft in der Bücherei aufhalten (Aufsichtspflicht des Lehrpersonals). Es stehen meh‐<br />
rere Tausend ausleihbare Medien zur Verfügung (darunter auch viele Lernhilfen, Jugendbücher,<br />
Fachliteratur). Die Bibliothek bietet während des Schulbetriebes die Möglichkeit zum selbstän‐<br />
digen Lernen, zum Recherchieren und zum Schmökern. Auch für gezielte Unterrichtseinheiten<br />
oder Projektarbeiten ganzer Klassen und Kurse ist die Bücherei geeignet. Zudem verfügt die<br />
Bücherei über einen getrennten Selbstlernraum mit 18 Computern. In der Schulbibliothek fin‐<br />
den auch Veranstaltungen wie z.B. Autorenlesungen, Zeitzeugenberichte oder andere Vorträge<br />
statt. In den Pausen können die Schüler/innen Schach spielen. Die in den Pausen Aufsicht füh‐<br />
rende Lehrkraft soll für Ruhe sorgen, darauf achten, dass keine Speisen oder Getränke mit in die<br />
Bücherei genommen werden und dass Schultaschen im Eingangsbereich im Regal abgestellt<br />
werden. In der Vormittagspause sollen Schüler/innen der Unter‐ und Mittelstufe sich nicht im<br />
Selbstlernraum aufhalten. Schüler/innen der Stufe 5 bekommen zu Schuljahresbeginn eine<br />
Einführung und die Büchereiordnung sowie ein Anmeldekärtchen. Erst danach erhält der/die<br />
Schüler/in einen Büchereiausweis. Die Ausleihe kann nur gegen Vorlage des Büchereiausweises<br />
erfolgen. Mitglied werden kann jeder! Lehrer/innen können selbstverständlich auch Bücher<br />
ausleihen. Bücher können jeweils für einen Zeitraum von 4 Wochen ausgeliehen, bei Bedarf<br />
auch nochmals um 4 Wochen verlängert werden (vorausgesetzt das Buch ist nicht vorgemerkt).<br />
Bei Verlust oder Beschädigung muss Ersatz geleistet werden. Bei verspäteter Rückgabe wird<br />
pro Woche eine Mahngebühr in Höhe von 50 Cent erhoben. Die Mahnkarten werden dem Klas‐<br />
senlehrer ins Fach gelegt mit der Bitte, diese an die betreffenden Schüler/innen weiterzuleiten.<br />
Bei Nichtbeachtung ergeht eine Benachrichtigung an die Eltern per Einschreiben.<br />
Schulbuchausgabe Aufgaben der Schulbuchausgabe‐AG sind die Verwaltung (Bestandspflege, Neuaufnahme sowie<br />
Aussonderung von Altbeständen) sowie die Ausgabe und Rücknahme der Schulbücher und<br />
Lektüren zu Schuljahresbeginn bzw. ‐ende. Die Buchausgabe wird als nicht‐offene Schüler‐AG<br />
geführt und befindet sich im Keller des Schulgebäudes. Bitte auch die Informationen auf der<br />
Homepage nutzen, ansonsten direkt an M. Wasen (Wn). Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1108/schulbuch_management.html<br />
Schulbusbeförderung Vor Beginn und nach Ende des Unterrichts wird das Schulzentrum Pulheim von zahlreichen<br />
Schul‐ und Linienbussen angefahren. Darüber hinaus sind auch die Haltestellen der Linienbusse<br />
in fußläufiger Entfernung zu erreichen. Die Schulbusbeförderung wird über den Schulträger<br />
organisiert. Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Schülerinnen und Schüler ein Ticket<br />
für die Fahrt zwischen Wohnort und Schule. Für genauere Informationen wenden Sie sich bitte<br />
an das Sekretariat bzw. an die Stadt Pulheim. Die Fahrzeiten der Busse und Schulbusse können<br />
über die Internet‐Seite des Verkehrsverbunds Rhein‐Sieg (VRS) ermittelt werden.<br />
http://www.vrsinfo.de/<br />
Schulentwicklung Eine Schule als lernende Organisation befindet sich in einem permanenten Prozess der Weiter‐<br />
entwicklung. Im Zentrum steht der Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, eine Nachhaltig‐<br />
keit bei Auswahl und Etablierungschance der Entwicklungsvorhaben, Kommunikation und<br />
Konsens zwischen allen beteiligten Personen, Kooperation und Teamarbeit bei der Entwick‐<br />
lungsarbeit und fortlaufende Evaluation der Entwicklungsprozesse.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />
(s. auch Kerngruppe Schulentwicklung).<br />
Schulentwicklungstag s. Fortbildung<br />
Schüleradressen Alle Adressen sowohl von Kolleginnen und Kollegen als auch von allen Schülerinnen sind im<br />
Sekretariat zu erfragen. Klassenlisten inklusive Adressen und Telefonnummern der Schü‐<br />
ler/innen können aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Bitte gehen Sie aus Grün‐<br />
den des Datenschutzes sensibel und verantwortungsvoll mit den Daten der Schülerinnen und<br />
Schüler um.<br />
Schüleraustausch Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interes‐<br />
sante internationale Begegnungen. Vor alle m die Tatsache, das die Schülerinnen und Schüler<br />
aus Pulheim bei Familien in Thüringen, Polen, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, den<br />
USA und China zu Gast sein können, fördert soziales Lernen und den Erwerb interkultureller<br />
und fremdsprachlicher Kompetenz. Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/885/das_austauschprogramm.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />
Schülerausweis Im Sekretariat kann jede Schülerin bzw. jeder Schüler einen Schülerausweis erhalten. Hierzu ist<br />
ein Lichtbild erforderlich.<br />
SchülerCoaching Das Konzept des Schüler‐Coaching am GSG existiert seit 2002. Schülerinnen und Schüler ab der<br />
Jahrgangsstufe 8 werden an fünf Tagen und darüber hinaus an zwei bis drei Halbtagen zu<br />
„Schüler‐Coaches“ ausgebildet. Sie begleiten als Team während des 2. Schulhalbjahres Schüle‐<br />
rinnen und Schülern („Rookies“) aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 beim Lernen. Die Ausbildung<br />
und die Tätigkeit als Schüler‐Coaches kann als Ergänzungsunterricht im Rahmen der Individu‐<br />
ellen Förderung angerechnet werden.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/76/das_schueler_coaching.html<br />
34
Schülersprecher/in Sie/er leitet den Schülerrat und die Sitzung des SV‐Gremiums, vertritt die Schülerschaft gegen‐<br />
über dem Kollegium. Der / die Schülersprecher/in ist Mitglied des Eilausschusses der Schulkon‐<br />
ferenz sowie beratendes Mitglied im Vorstand des Fördervereins. Am GSG ist es üblich, dass die<br />
SV‐Vertreter/innen in viele wichtige Schulgremien und Arbeitsgruppen einbezogen werden.<br />
Schüler und Elternsprechtag<br />
Zweimal im Schuljahr findet der Schüler‐ und Elternsprechtag in der Zeit von 13 bis 18 Uhr<br />
statt. Er bietet Schüler/innen und Eltern die Möglichkeit, Gespräche mit den Fachlehrer/innen<br />
zu führen, sich über den Leistungsstand zu informieren und Absprachen über individuelle För‐<br />
derung zu treffen. Zu beachten ist, dass die Zeitfenster am Schüler‐ und Elternsprechtag in der<br />
Regel sehr klein sind, so dass bei umfassenderem Gesprächsbedarf unbedingt gesonderte Ter‐<br />
mine (z. B. im Rahmen der Sprechstunden der Lehrer/innen) abgesprochen werden sollten. Am<br />
Schüler‐ und Elternsprechtag finden vormittags Kurzstunden statt, der Nachmittagsunterricht<br />
entfällt.<br />
Schülervertretung (SV) Die Schülervertretung hat die Aufgabe, die Interessen der Schülerinnen und Schüler bei der<br />
Gestaltung der Bildungs‐ und Erziehungsarbeit zu vertreten und die fachlichen, kulturellen,<br />
sportlichen, politischen und sozialen Interessen der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die<br />
Organe der SV sind der Schülerrat (alle Klassen – und Tutorenkurssprecher/innen), und das SV‐<br />
Gremium (Schülersprecher/in und drei Stellvertreter/innen). Am GSG arbeiten üblicherweise<br />
auch einige nicht‐gewählte Schüler/innen mit.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/96/die_sv.html<br />
Schulfest s. Schul und Lernfest<br />
Schulgarten Der Schulgarten des GSG befindet sich hinter dem Seilgarten. Genutzt wird er bisher nur im<br />
Biologie‐Unterricht und in der Schulgarten‐AG (Untersuchungen, Experimente, gärtnerisches<br />
Arbeiten); andere Fachschaften sind aber eingeladen, über Nutzungsmöglichkeiten nachzuden‐<br />
ken und dann Frau Hildegard Fröhlich anzusprechen. Ausführliche Informationen und schöne<br />
Fotos:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/289/der_schulgarten.html<br />
Schulgebäude Zuständig für die Instandhaltung des Schulgebäudes ist die Stadt Pulheim als Träger der Schule.<br />
Das mittlerweile über 35 Jahre alte Gebäude ist insgesamt in einem guten baulichen Zustand,<br />
was jedoch nicht ausschließt, dass es vielfältigen Sanierungsbedarf gibt (z. B. naturwissen‐<br />
schaftliche Räume, Bodenbeläge, Wandgestaltung). Auch funktional wird das Schulgebäude<br />
mittlerweile nicht mehr allen Anforderungen einer modernen Ganztagsschule gerecht. Insbe‐<br />
sondere fehlen Lehrerarbeitsräume sowie Räume, in denen Schülerinnen und Schüler einzeln<br />
oder in Kleingruppen selbstständig arbeiten können. Aufgrund der knappen Haushaltslage der<br />
Stadt Pulheim kann hier nur nach und nach Abhilfe geschaffen werden. Dennoch bemüht sich<br />
die Schule, nach und nach bestimmte Bereiche des Schulgebäudes in Bezug auf Funktionalität<br />
und Ästhetik zu verbessern. Grundsätzliche Ideen hierzu sind im April 2008 in einer Zukunftswerkstatt<br />
Schulgebäude entwickelt worden. Den entsprechenden Bericht kann man unter fol‐<br />
gendem Link lesen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/585/gestaltung_des_schulgebaeudes.html<br />
Schulgelände Es gibt ein Entwicklungskonzept für das Schulgelände, das vor ca. 7 Jahren von der Lehrerkon‐<br />
ferenz verabschiedet worden ist und das in seinen Grundzügen noch immer gilt. Die Gestaltung<br />
ist in den vergangenen Jahren von TUSch (Team Umwelt und Schule) vorangetrieben worden.<br />
Auch die Fachschaft Sport hat wichtige Beiträge geleistet. Konkrete Projekte sind z. Zt. Nicht<br />
geplant, da die neuen Anforderungen ans Schulgebäude (vor allem im Zuge der Umstellung auf<br />
den Ganztagsbetrieb) die finanziellen und personellen Ressourcen binden.<br />
Schulkonferenz Die Schulkonferenz ist das oberste Mitbestimmungsgremium der Schule. Nach dem derzeit<br />
geltenden Schulgesetz besteht die Schulkonferenz aus 20 gewählten Mitgliedern: 10 Vertre‐<br />
ter/innen des Kollegiums sowie je 5 Vertreter/innen aus der Schüler‐ und der Elternschaft.<br />
Diese Vertreter/innen werden zu Beginn eines Schuljahres von den jeweiligen Gremien ge‐<br />
wählt. Die Schulkonferenz entscheidet über die Grundsätze sowie über einzelne Bestimmungen<br />
der schulischen Arbeit und der Schul‐ und Unterrichtsentwicklung, sofern diese nicht vom<br />
Schulgesetz festgelegt sind. Darüber hinaus wählt die Schulkonferenz den Schulleiter bzw. die<br />
Schulleiterin sowie dessen / deren Stellvertreter/in. Die Schulkonferenz wird geleitet vom<br />
Schulleiter bzw. von der Schulleiterin. Bei Abstimmungen entscheidet bei Stimmengleichheit<br />
die Stimme des Schulleiters bzw. der Schulleiterin. Die weiteren Bestimmungen für Wahlen<br />
sowie für Fragen der Geschäftsordnung sind in einer Wahl‐ und einer Geschäftsordnung festge‐<br />
legt. Auf der GSG‐Homepage sind die jeweilige Zusammensetzung, die Einladungen, Tagesord‐<br />
nungen, Tischvorlagen und Protokolle der Schulkonferenz veröffentlicht. Für dringende Ent‐<br />
scheidungen zwischen den Sitzungen der Schulkonferenz gibt es den Eilausschuss. Dieser wird<br />
durch die Schulleitung einberufen. Er besteht aus dem Schulleiter und je einem Vertreter des<br />
Kollegiums sowie der Schüler‐ und Elternschaft.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/559/die_schulkonferenz.html<br />
Wichtige Beschlüsse der Schulkonferenz:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/509/wichtige_beschluesse_der_schulkonferenz.html<br />
35
Schulleitung (s. a. Erweitere<br />
Schulleitung)<br />
Die Schulleitung besteht aus dem / der Schulleiter/in sowie dessen / deren Stellvertreter/in.<br />
Die Aufgaben der Schulleitung sind im Schulgesetz festgelegt (§ 60). Zur erweiterten Schullei‐<br />
tung gehören zusätzlich die Abteilungsleiter (Erprobungsstufe, Mittelstufe, Oberstufe), die<br />
weiteren Studiendirektor/innen, die oder der Leiter/in des Pulheimer Ressourcen‐Modells<br />
sowie die oder der Vorsitzende des Lehrerrats. Die Erweiterte Schulleitung trifft sich außerhalb<br />
der Ferienzeit wöchentlich. Bei Bedarf bzw. Interesse können weitere Personen aus der Schul‐<br />
gemeinschaft an den Sitzungen der Erweiterten Schulleitung teilnehmen (so genannter freier<br />
Stuhl).<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/84/die_schulleitung.html<br />
Schulpflegschaft Hierbei handelt es sich um die Elternvertretung an der Schule. Ansprechpartner: Vorstand<br />
bestehend aus 1 Vorsitzendewie (z. Zt., bis Sept. 2009: Sylke Blume); 3 Stellvertreter (z. Zt., bis<br />
Sept. 2009: Dr. Babett Arntz, Dr. Britta Nettekoven, Dr. Markus Harter); erreichbar via<br />
Internetseite der Schule:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/13/ansprechpartner.html<br />
Das Postfach der Schulpflegschaft befindet sich im Schulsekretariat. Elternvertreter werden<br />
jährlich zu Schuljahresbeginn auf den Elternabenden der Klassen und Stufen gewählt; der Vor‐<br />
stand jährlich auf der Schulpflegschaftsversammlung. Das Pulheimer <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />
<strong>Gymnasium</strong> ist Mitglied bei der Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein‐Westfalen e. V.,<br />
www.le‐gymnasien.de, dort können Anfragen zur Elternarbeit gestellt werden, außerdem werden<br />
hilfreiche Druckwerke aufgelegt, die bei uns im „Trainingsraum“ aufbewahrt und bei Schulver‐<br />
anstaltungen für alle zur Mitnahme ausgelegt werden.<br />
Schulprofil Das Profil der Schule ist die Summe der pädagogischen Leitlinien, Konzepte und Vereinbarun‐<br />
gen sowie der über die gesetzlich vorgeschriebenen Unterrichts‐ und Lernangebote hinaus<br />
verwirklichten Projekte der Schul‐ und Unterrichtsentwicklung. Das Schulprofil basiert auf den<br />
Begriffen des Leitbildes, die den Konsens der Schulgemeinschaft über die Grundvoraussetzun‐<br />
gen des gemeinsamen Lebens, Lernens und Arbeitens zum Ausdruck bringen. Im Einzelnen<br />
können die folgenden Aspekte und Elemente als konstitutiv für das Profil des <strong>Geschwister</strong>‐<br />
<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s benannt werden: Die individuelle Persönlichkeit einer jeden Schülerin und<br />
eines jeden Schülers ist Ausgangspunkt für das pädagogische Handeln der Schule. Dem Grund‐<br />
satz der individuellen Förderung entsprechend besteht das Bemühen, jeder Schülerin und je‐<br />
dem Schüler den Ausgleich bzw. die Überwindung individueller Schwächen und die Weiterent‐<br />
wicklung der jeweiligen Stärken zu ermöglichen. Eine professionelle Beratung ist eine wesentli‐<br />
che Unterstützung bei dem Bemühen um individuelle Förderung aller Schüler/innen. Die Schule<br />
ist eine demokratische, durch klare Strukturen von Partizipation und Mitbestimmung geprägte<br />
Gemeinschaft.<br />
Nachhaltiges Lernen basiert auf dem Bedürfnis der Lernenden nach Autonomie, sozialer Nähe<br />
und Kompetenzerleben. Der Unterricht sowie die zusätzlichen Lern‐ und Förderangebote be‐<br />
rücksichtigen diese Grundannahme und schaffen vielfältige Möglichkeiten zur deren Verwirkli‐<br />
chung im pädagogischen Alltag. Erfolgreiches pädagogisches Handeln kann sich nur in einem<br />
Klima von Respekt und Wertschätzung entfalten. Dementsprechend sind die in Schule Verant‐<br />
wortlichen dazu verpflichtet, Sorge zu tragen für ein positives und unterstützendes Arbeits‐ und<br />
Sozialklima. Dazu gehören u. a. Transparenz und Verbindlichkeit bezüglich getroffener Ent‐<br />
scheidungen, eine intensive Kommunikation auf allen Ebenen, die Schaffung akzeptabler zeit‐<br />
lich‐räumlicher Arbeitsbelastungen und die Berücksichtigung individueller Stärken, Schwächen<br />
und Interessen bei der Verteilung von Aufgaben und Arbeitsbelastung.<br />
Schulprogramm Bis zur Neufassung des Schulgesetzes im Jahre 2005 waren alle Schulen dazu verpflichtet, die<br />
wesentlichen konzeptionellen Überlegungen sowie die Maßnahmen zur Erreichung der ge‐<br />
meinsam vereinbarten Ziele in einem Schulprogramm festzuhalten. Dieses Schulprogramm<br />
musste von der Schulkonferenz verabschiedet werden und dem Schulaufsicht vorgelegt wer‐<br />
den. Am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> ist das letzte explizit formulierte Schulprogramm im<br />
Herbst 2005 verabschiedet worden. Die Fortschreibung, Weiterentwicklung und Evaluation<br />
dieses Schulprogramms liegt seitdem in der Verantwortung der „Kerngruppe Schulentwick‐<br />
lung“, die hierüber einmal pro Jahr der Lehrerkonferenz Rechenschaft ablegt und von dieser für<br />
jeweils ein Schuljahr ein Mandat erhält. Über die kontinuierliche Fortschreibung des Schulpro‐<br />
gramms werden die schulischen Gremien regelmäßig informiert; darüber hinaus ist auf der<br />
Schulhomepage das aktuelle Schulprogramm in Form ausführlicher Informationen über alle<br />
wesentlichen Vorhaben der aktuellen Schul‐ und Unterrichtsentwicklung veröffentlicht. Das<br />
Schulprogramm 2005 auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/134/das_schulprogramm.html<br />
Informationen zur aktuellen Schulentwicklung auf der GSG‐Homepage:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />
Schulpsychologische<br />
Beratung (s. a. Beratung)<br />
Die Schulpsychologische Beratung am GSG ist ein wesentlicher Pfeiler des Konzepts zur Indivi‐<br />
duellen Förderung am GSG. Ausführliche Informationen und Ansprechpartner finden sich unter<br />
folgendem Link:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/56/schulpsychologische_beratung.html<br />
Schulsanitätsdienst (s. a. Am GSG gibt es einen von Schülerinnen und Schülern eigenverantwortlich organisierten und<br />
36
Erste Hilfe) durchgeführten Sanitätsdienst. Die Jugendlichen werden extern zu Sanitäts‐ bzw. Ersthelfern<br />
ausgebildet. Sie erstellen selbstständig Dienstpläne, so dass zu den üblichen Unterrichtszeiten<br />
immer Schulsanitäter erreichbar sind. Zu den Einsätzen werden sie in der Regel vom Sekretari‐<br />
at aus über Funk oder aber per Durchsage gerufen – im Notfall also stets möglichst schnell das<br />
Sekretariat informieren. Im Kunsttrakt gibt es einen Sanitätsraum, der den Schulsanitätern<br />
primär als Ersthelferraum dient und in dem sie sich aufhalten können. Die Schulsanitäter kön‐<br />
nen per Email kontaktiert werden: Schul‐Sanitaetsdienst‐GSG@web.de<br />
GSG‐Homepage: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/58/schulsanitaeter.html<br />
Schulträger Als Schulträger ist die Stadt Pulheim für die so genannten „äußeren Angelegenheiten“ der Schu‐<br />
le zuständig und verantwortlich. Hierzu gehören insbesondere die Bereitstellung und der Un‐<br />
terhalt des Schulgebäudes und des Schulgeländes sowie der für den Unterrichts‐ und Schulbe‐<br />
trieb erforderlichen Lehrmittel und Einrichtungsgegenstände. Die Schule kann auf der Basis<br />
eines vom Schulträger zugewiesenen Budgets über alle Anschaffungen entscheiden. Ausge‐<br />
nommen hiervon sind allerdings Maßnahmen, die sich auf das Gebäude bzw. das Schulgelände<br />
selbst beziehen. Der Schulträger stellt darüber hinaus das nicht‐lehrende Personal der Schule<br />
(Sekretärinnen, Hausmeister, Bibliothekarin). Das Schulverwaltungsamt als Teil des Schul‐ und<br />
Kulturdezernats ist der direkte Ansprechpartner für alle Fragen der äußeren Schulangelegen‐<br />
heiten. Darüber hinaus besteht in Fragen der Jugendhilfe eine enge Zusammenarbeit mit dem<br />
Jugendamt der Stadt Pulheim.<br />
http://www.pulheim.de<br />
Schul und Lernfest Seit dem 35‐jährigen Schuljubiläum im Jahre 2004 führt die Schule am Ende eines jeden Schul‐<br />
jahres ein Schul‐ und Lernfest durch. Dieses bietet Lern‐ und Projektgruppen sowie Einzelper‐<br />
sonen die Möglichkeit, Lernergebnisse des zurückliegenden Schuljahres der (Schul‐) Öffentlich‐<br />
keit zu präsentieren. Zum Schul‐ und Lernfest werden außerdem die Schülerinnen und Schüler<br />
der zukünftigen Stufe 5 eingeladen, um ihre Klassenlehrer/innen kennenzulernen und einen<br />
ersten Eindruck von der Schule zu gewinnen. Außerdem werden im Rahmen des Schul‐ und<br />
Lernfestes auch Ehrungen vorgenommen und Urkunden ausgehändigt. Das Schul‐ und Lernfest<br />
bietet so insgesamt die Möglichkeit, einen Rückblick auf den zu Ende gehende Schuljahr vorzu‐<br />
nehmen, die Arbeit von Mitschüler/innen und Kolleg/innen wahrzunehmen und zu würdigen,<br />
miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu feiern.<br />
Schulveranstaltungen Außerunterrichtliche Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule gelten als Schulver‐<br />
anstaltungen. Unterrichtsgänge, Exkursionen und Ausflüge müssen über ein entsprechendes<br />
Formular (erhältlich im Sekretariat) bei der Schulleitung angemeldet werden. Veranstaltungen<br />
innerhalb der Schule bedürfen in der Regel nicht der Genehmigung durch die Schulleitung. Hier<br />
ist es jedoch wichtig, die entsprechenden Räume zu reservieren und die Hausmeister zu be‐<br />
nachrichtigen. Für die an einer Schulveranstaltung teilnehmenden Schüler/innen und Leh‐<br />
rer/innen gilt die Versicherung der Schulträger.<br />
Schulversäumnis (s. a.<br />
Attestpflicht, Entschuldigungsheft<br />
)<br />
Die allgemeine Schulpflicht ist über das Schulgesetz geregelt (§ 34 bis 41). Am GSG besteht die<br />
Absprache, dass Eltern im Krankheitsfall ihrer Kinder am Morgen des betreffenden Tages die<br />
Schule über das Sekretariat informieren. Diese Information wird an den / die Klassenlehrer/in<br />
bzw. den / die Tutor/in weitergeleitet. Überschreitet die krankheitsbedingte Abwesenheit die<br />
Dauer von drei Tagen, so ist eine ärztliche Bescheinigung erforderlich. Befreiungen vom Unter‐<br />
richt für die Dauer von bis zu drei Tagen (Ausnahme: unmittelbar vor oder nach den Ferien)<br />
können durch den / die Klassenlehrer/in bzw. Tutor/in ausgesprochen werden. Darüber hinaus<br />
ist eine Genehmigung durch die Schulleitung erforderlich. Sollten Eltern trotz der Hinweise<br />
durch die Schule nicht für die Einhaltung der Schulpflicht sorgen, so muss die Schulaufsicht<br />
hinzugezogen werden (Gleiches gilt auch für volljährige Schüler/innen). In besonderen Fällen<br />
kann die Schule die Attestpflicht aussprechen, so dass jede Fehlstunde durch die Vorlage eines<br />
ärztlichen Attests bestätigt werden muss.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Schulvertrag Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für<br />
erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag<br />
erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben<br />
und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle<br />
Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.<br />
Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das<br />
Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />
Schwimmunterricht Der Schwimmunterricht findet im Hallenbad der Stadt Pulheim statt, das hinter der Sporthalle<br />
„Am Sportzentrum“ gelegen ist. In der Sekundarstufe I werden die Schwimmgruppen aus Si‐<br />
cherheitsgründen verkleinert. Schwimmfähigkeit wird vorausgesetzt. Im Profilunterricht der<br />
Oberstufe ist ebenfalls auf gewisse Schwimmvorkenntnisse zu achten. Teil der Schwimmnote<br />
im Schwimmprofil ist eine Leistungsabnahme nach den in der Sportfachschaft abgestimmten<br />
Leistungstabellen. Weitere Informationen: Andreas Heuser.<br />
Sekretariat Das Sekretariat am GSG ist in der Regel bis 13 Uhr geöffnet. Erreichbar sind die Damen unter<br />
37
der Schuladresse: <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> <strong>Gymnasium</strong>, Hackenbroicher Straße 66a, 50259 Pulheim.<br />
Telefon: (0 22 38) 9 65 44‐0; Telefax: (0 22 38) 9 65 44‐24;<br />
E‐Mail: buero@scholl‐gymnasium.de<br />
Sicherheit Am GSG findet eine jährliche Sicherheitsunterweisung durch die Schulleitung statt (jeweils in<br />
der ersten Lehrerkonferenz eines Schuljahres). Darüber hinaus gibt es regelmäßige angekün‐<br />
digte und unangekündigte Alarmübungen zum Brandschutz. Notfallpläne (orangefarbene Ord‐<br />
ner) und Merkblätter “Verhalten bei Gefahrensituationen“ liegen im Sekretariat aus. Die Kennt‐<br />
nisnahme der Notfallpläne etc. gehört zur Dienstpflicht. Kenntnisse zur Ersten Hilfe sind er‐<br />
wünscht. Kursangebote dazu finden in der Schule statt. Fragen zur Sicherheit an der Schule<br />
klären Herr Reinhard Müller und Herr Michael Willmann als Sicherheitsbeauftragte.<br />
Smartboard Seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 wurden in den beiden Fremdsprachen‐Fachräumen<br />
204/205 für die Oberstufe zwei interaktive elektronische Tafeln installiert, die mit Hilfe einer<br />
Computersoftware und eines Beamers betrieben werden. Weitere Smartboards folgen. Mediale<br />
Quellen können nun leichter in den Unterricht eingebunden werden; unterrichtsvorbereitende<br />
Visualisierung und Tafelbilder sowie Ergebnissicherung bzw. Dokumentation von Unterrichts‐<br />
erträgen können z.B. auf einem USB‐Stick mitgebracht bzw. am Ende einer Stunde gespeichert<br />
werden; ein Internetzugang besteht ebenfalls. Die benötigte kostenlose Software kann auch auf<br />
privaten Rechnern (PC und Mac) zuhause installiert werden und erleichtert so die Unterrichts‐<br />
vorbereitung. Die Raumbelegung wird ausschließlich von der Oberstufenverwaltung vorge‐<br />
nommen; bei technischen Fragen sind die Kollegen SK, HEU, WO, WR, BA Ansprechpartner.<br />
Nach Anmeldung kann die entsprechende AcitveInspire‐Software kostenlos unter folgendem<br />
Link heruntergeladen werden: http://www.prometheanplanet.com/german/<br />
SOR<br />
Schule ohne Rassismus –<br />
Schule mit Courage<br />
Soziales Lernen (s. a.<br />
LEA, Leitbild, Lions Quest)<br />
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage: Das GSG ist seit Juni 2008 Mitglied dieses Schul‐<br />
netzwerkes. Durch ihre Unterschrift haben sich alle an der Schule Tätigen verpflichtet, aktiv<br />
gegen jede Form der Diskriminierung, insbesondere gegen Rassismus einzutreten. Dazu soll<br />
auch mindestens einmal im Jahr eine Aktion durchgeführt werden. Ab dem Schuljahr<br />
2009/2010 wird eine S. o. R. – S. m. C. Arbeitsgemeinschaft initiiert werden, vertreten durch<br />
einen Sprecher des Kollegiums und zwei Mitglieder der SV.<br />
Die Vermittlung von sozialer Kompetenz ist ein zentrales, im Leitbild der Schule verankertes<br />
Ziel der schulischen Arbeit. Hierbei handelt es sich um eine Querschnittsaufgabe; das bedeutet,<br />
dass Sozialkompetenz bei allen schulischen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Unter‐<br />
richts vermittelt und eingeübt werden soll. Darüber hinaus gibt es mit dem Programm „Lions<br />
Quest“ ein Konzept, bei dem es dezidiert um die Vermittlung von Sozialkompetenz geht. Das<br />
soziale Lernen ist außerdem verankert im „Fahrplan der Lern‐ und Arbeitstechniken“ (LEA),<br />
dem Curriculum der überfachlichen Kompetenzen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/60/leitbild.html<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/718/lea_fahrplan_der_lern_und_arbeitstechniken.html<br />
http://www.lions‐quest.de/<br />
Spieleausleihe In der Vormittagspause und in der Mittagspause können Schüler unserer Schule Spielgeräte<br />
(Bälle, Pedalos, Hopper, Seilchen, Tischtennis‐, Federballschläger, etc.) gegen Schülerausweis<br />
ausleihen. Die Spielausleihe befindet sich in Raum E 65 (gegenüber der Bibliothek).<br />
Sponsoren (s. a. Förderverein,<br />
Sponsorenlauf)<br />
Das GSG wird auf unterschiedliche Weise von Sponsoren unterstützt. Eine besonders enge Zu‐<br />
sammenarbeit besteht mit dem Pulheimer Wirtschaftsgremium, einer Vereinigung Pulheimer<br />
Unternehmer/innen unter dem Dach der IHK Köln (Vorsitzender: Dieter Wesselow). Darüber<br />
hinaus gibt es Sponsoren, die zu bestimmten Anlässen (z. B. Schuljubiläum) oder für bestimmte<br />
Projekte Unterstützung leisten. Die Betreuung der Sponsoren liegt in den Händen des Förder‐<br />
vereins und der Schulleitung.<br />
Sponsorenlauf Der Lauf findet kurz vor den Sommerferien auf einer 10km langen Strecke statt, an der sich im<br />
Abstand von je einem Kilometer Streckenposten befinden. Den Läuferinnen wird hier jeder<br />
gelaufene Kilometer dokumentiert. Danach lassen sich die Sportler von zuvor gesuchten Spon‐<br />
soren jeden gelaufenen Kilometer mit z.B. 50 Cent sponsern. Das erlaufene Geld wird gespendet<br />
und in die Schule investiert. Seit dem Jahr 2008 kann alternativ zur Laufstrecke auch ge‐<br />
schwommen werden. Veranstalter des Sponsorenlaufs ist der Förderverein der Schule. Die<br />
Verwendung der beim Sponsorenlauf erlaufenen Gelder geschieht in Absprache mit der SV.<br />
Traditionell wird ein Drittel der Einnahmen für einen sozialen Zweck gespendet.<br />
Sporthelfer Halbjährlich findet eine freiwillige AG für SuS ab 8. Kl. statt. In einer 40‐stündigen Ausbildung<br />
erlernen die Teilnehmer, wie man Sport, Spiel und Spaß für Kinder und Jugendliche vorbereiten<br />
und durchführen kann. Anschließend sind die Sporthelfer für mindestens 1 Jahr aktiv und ver‐<br />
helfen den Mitschülern zu mehr Bewegung und Spaß an der Schule. Sie bieten Pausensport an,<br />
betreuen die Spielausleihe und können Turniere und Sportfeste ausrichten sowie Ags leiten.<br />
Sprechstunden Alle Lehrerinnen und Lehrer bieten einmal wöchentlich eine Sprechstunde an. Eine Liste der<br />
Sprechstunden findet sich unter folgendem Link:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/85/sprechstunden.html<br />
38
Stadtschulleiter<br />
Konferenz Pulheim<br />
Stellvertretende Schulleitung<br />
Auf Initiative der Schulleitungen der Hauptschule Pulheim, der Marion‐Dönhoff‐Realschule, der<br />
Grundschule An der Kopfbuche sowie der GSG ist im Jahre 2009 die Stadtschulleiter‐Konferenz<br />
als Netzwerk der Leiterinnen und Leiter aller Schulen im Pulheimer Stadtgebiet gegründet<br />
worden. Ziele der Konferenz, die mindestens zweimal jährlich tagt, sind die Vernetzung und<br />
Kommunikation untereinander, die bildungspolitische Lobbyarbeit sowie die Mitarbeit bei der<br />
Entwicklung einer vernetzten Pulheimer Bildungslandschaft.<br />
Die stellvertretende Schulleitung vertritt den oder die Schulleiter/in bei Abwesenheit. Darüber<br />
hinaus sind in der Schulleitung am GSG die Aufgaben in Bezug auf die Stellvertretung wie folgt<br />
verteilt: Erstellung der Aufsichts‐, Vertretungs‐ und Bereitschaftspläne, Verwaltung des Schul‐<br />
etats, Koordinierung der Terminplanung, Koordinierung und Mitarbeit bei der Erstellung der<br />
Unterrichtsverteilung, Personalangelegenheiten: Beurlaubungen, befristete Verträge etc.<br />
Stipendien Die Bewerbung auf diverse Stipendien nach dem Abitur wird am GSG im Rahmen der Begabten‐<br />
förderung von Dr. Rainer Goltz begleitet.<br />
Strahlenschutz In der Physiksammlung befinden sich ein Röntgengerät und – verschlossen in einem kleinen<br />
Tresor – einige radioaktive Präparate. Lehrer, die eine entsprechende Fortbildung mit Erfolg<br />
abgeschlossen haben, können diese Präparate und das Röntgengerät im Unterricht einsetzen.<br />
Sie müssen darauf achten, dass die Strahlenbelastung für die Schüler/innen möglichst gering<br />
bleibt. Die Fortbildung muss alle 5 Jahre wiederholt werden, so dass die Lehrer immer auf dem<br />
aktuellen Stand im Bereich Strahlenschutz sind.<br />
Streitschlichter (s. a.<br />
Mediation)<br />
Schüler werden an zwei Wochenenden ausgebildet um nach einem strukturierten Verfahren<br />
Streit zwischen jüngeren Schülern zu schlichten. Der Streitschlichterraum neben der Pausenhal‐<br />
le ist täglich in der Vormittagspause und in den Mittagspausen montags und mittwochs durch<br />
zwei Streitschlichter besetzt. Bei Bedarf können Gespräche (nach Vorankündigung und Erlaub‐<br />
nis) auch in die Unterrichtszeit hinein ausgedehnt werden.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/59/die_streitschlichtung_mediation.html<br />
http://www.gsg‐mediation.de.vu<br />
Studium (Vorbereitung) Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe bereitet in Bezug auf Fachkenntnisse und fachbe‐<br />
zogene wie überfachliche Kompetenzen auf das Studium an Universität bzw. Fachhochschule<br />
sowie allgemein auf wissenschaftliches Arbeiten vor (Wissenschaftspropädeutik). Darüber<br />
hinaus gibt es am GSG weitere Angebote der Vorbereitung auf das Studium. Ansprechpartner:<br />
Christian Ohrem und Rainer Goltz.<br />
Stundenplan Seit Beginn des Schuljahres wird der Stundenplan am GSG mit Hilfe des Programms Untis er‐<br />
stellt. Individuelle Wünsche für den Stundenplan geben Sie bitte in schriftlicher Form an die<br />
Schulleitung bzw. direkt an die Stundenplankoordinatorin Sonja Gerling. Der aktuelle Stun‐<br />
denplan für Lehrer/innen sowie für die Klassen kann über das Lehrerportal auf der GSG‐<br />
Homepage eingesehen werden.<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/<br />
Stunden & Pausenraster s. Unterrichtszeiten<br />
Stundentafel Die Zahl der pro Fach und Jahrgangsstufe angebotenen Unterrichtsstunden ist durch die in den<br />
Ausbildungsordnungen für die SI und SII (APO SI und APOGOST) geregelt. Für die SI gilt eine so<br />
genannte Kontingent‐Stundentafel, die quantitative Vorgaben nur hinsichtlich bestimmter<br />
Fächergruppen (z. B. naturwissenschaftliche Fächer) und der Jahrgangsstufen 5/6 sowie 7‐9<br />
festlegt. Die konkrete Festlegung der Stundentafel an der jeweiligen Schule erfolgt durch Be‐<br />
schluss der Schulkonferenz.<br />
Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung SI mit Kontingent‐Stundentafel:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_SI‐07‐08.pdf<br />
Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_GOSt_auslaufend.pdf<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_GOSt_SekI_6Jahre.pdf<br />
Stundentafel SI am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> nach Beschluss der Schulkonferenz:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/321/stundentafelng8.html<br />
Suchtprophylaxe Am GSG gibt es ein handlungs‐ und produktionsorientiertes Konzept zur Suchtprophylaxe,<br />
welches als Projekt jeweils in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 als Vorbeugemaßnahme durch<br />
Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung im Bereich Sucht durchgeführt wird. Themenschwer‐<br />
punkte: Sucht und Rauchen, Alkohol und illegale Drogen. Ansprechpartnerin: Nadine Miller.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/124/die_suchtpraevention.html<br />
SVVerbindungslehrer Die (drei) SV‐Verbindungslehrer/innen unterstützen die SV bei der Planung und Durchführung<br />
ihrer Aufgaben. Sie nehmen regelmäßig an den Sitzungen des SV‐Gremiums und des Schülerrats<br />
teil. Sie werden zu Beginn des Schuljahres für ein Jahr gewählt.<br />
Tag der Offenen Tür Der Tag der Offenen Tür am GSG findet immer in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien<br />
am Samstag in der Zeit von 9.00 – 12.00 Uhr statt. Er dient in erster Linie der Information und<br />
Orientierung der Kinder des 4. Grundschuljahres und deren Eltern über das Programm und das<br />
Angebot des GSG. Bestandteile des Programms sind: „Schülerlotsen“ führen Eltern und Kinder<br />
39
Teilkonferenz Ordnungsmaßnahmen<br />
(s.<br />
auch Disziplinar und<br />
Ordnungsmaßnahmen)<br />
durch die Schule, Fachschaften und andere Schulgremien präsentieren sich dem Publikum in<br />
der Pausenhalle und in den Fachschaftsräumen. Im Mittelpunkt steht die Informationsveran‐<br />
staltung für die Eltern durch den Schulleiter und den Erprobungsstufenleiter im Großraum in<br />
der Zeit von 10.00 – 11.00 Uhr. Während dieser Zeit nehmen die Kinder unter Begleitung der<br />
Lotsen an einem Stationenspiel teil, das von verschiedenen Fachschaften (KU, M, EK, SP, etc.)<br />
organisiert wird. Es findet an diesem Tag kein Unterricht statt.<br />
Wenn aufgrund bestimmter Vorkommnisse eine Klassenkonferenz bzw. Teilkonferenz anbe‐<br />
raumt werden soll, muss zunächst ein Termin mit der Schulleitung, den Mitgliedern der Teil‐<br />
konferenz erfolgen. Zu berücksichtigen sind dabei gegebenenfalls auch die Vertreter/innen der<br />
Schüler‐ und der Elternschaft. Die Einladung muss mindestens eine Woche im Voraus erfolgen.<br />
Entsprechende Formulare erhält man bei dem Vorsitzenden der Teilkonferenz sowie im Be‐<br />
reich „Formulare“ im Lehrerportal der GSG‐Homepage.<br />
Teilzeitvereinbarung Kollegium und Schulleitung haben im Jahr 2008 eine Teilzeitvereinbarung getroffen, die grund‐<br />
sätzliche dienstliche Aspekte für Teilzeitkräfte am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> festschreibt.<br />
Diese beziehen sich vor allem auf die Stundenplan‐Gestaltung (z. B. Zahl der freien Tage, Zahl<br />
der Langtage, Zahl der Springstunden) sowie auf die Wahrnehmung außerunterrichtlicher<br />
Aufgaben. Die Teilzeitvereinbarung findet sich im Download‐Bereich des GSG‐Lehrerportals.<br />
Telefonieren Im Sekretariat haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bei Unwohlsein, Verletzung<br />
oder Krankheit Ihre Eltern zu informieren, um abgeholt zu werden. Des Weiteren steht den<br />
Lehrer/innen im Lehrerzimmer ein Apparat zur Verfügung. Bitte dokumentieren Sie in der<br />
ausliegenden Liste private bzw. dienstliche Gespräche.<br />
Terminkalender (s. a.<br />
Terminplan)<br />
Aktuelle Termine für die Schule relevanten Termine können über die GSG‐Homepage abgerufen<br />
werden:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/168/termine.html<br />
Eine Terminübersicht, die zusätzlich auch die nur für Lehrerinnen und Lehrer relevanten Ter‐<br />
mine enthält, kann über das Lehrerportal auf der GSG‐Homepage eingesehen und heruntergela‐<br />
den werden.<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/?act=files&folder=Termine<br />
Terminplan Zweimal pro Schuljahr wird eine Terminübersicht erstellt. Hierzu trifft sich der so genannte<br />
Koordinierungsausschuss, der aus Mitgliedern der Erweiterten Schulleitung besteht sowie aus<br />
weiteren Personen, die wesentlich an der Terminplanung beteiligt sind. Koordiniert wird der<br />
Terminplan durch die stellvertretende Schulleiterin. Erarbeitet wird eine Online‐Version für die<br />
Schüler/innen, die Eltern und externe Personen. Diese Online‐Version wird während des Schul‐<br />
halbjahres fortlaufend aktualisiert. Darüber hinaus wird eine umfangreichere Version für die<br />
Kolleginnen und Kollegen erstellt, die zusätzliche Termine wie z. B. Dienstbesprechungen, EP‐<br />
Konferenzen etc. enthält. Dieser Terminplan wird den Kolleg/innen als Druckversion ausge‐<br />
händigt. Sie steht darüber hinaus im Lehrerportal bereit.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/168/termine.html<br />
Theater am GSG Am GSG gibt es ein breites Angebot im Bereich Theater / szenisches Spiel:<br />
Modul „szenische Gestalten“ im Bereich von Deutsch plus (Stufen 5 und 6)<br />
Theaterangebote im Bereich der Profilkurse 7 bis 9<br />
Theater‐Ags<br />
Außerdem gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim („Spielarten“).<br />
Geplant ist weiterhin eine Kooperation mit der Comedia Colonia / Köln. Ansprechpartnerinnen<br />
im Bereich Theater: Dorle Mesch und Elisabeth Scherl.<br />
Theaterkeller Das GSG verfügt mit dem Theaterkeller über einen Proben‐ und Veranstaltungsraum im Souter‐<br />
rain, der mit einer Bühne sowie mit der notwendigen Lichttechnik ausgestattet ist. Der Thea‐<br />
terkeller dient vorrangig als Probenraum für die Deutsch plus – Gruppen der Stufen 5 und 6<br />
sowie für die verschiedenen Theater‐Ags. Darüber hinaus kann der Theaterkeller aber auch von<br />
Klassen und Kursen innerhalb des Unterrichts bzw. für außerunterrichtliche Projekte genutzt<br />
werden. Gebucht werden kann der Theaterkeller über das Raumreservierungssystem im Leh‐<br />
rerportal auf der GSG‐Homepage. Ansprechpartner für die technische Ausstattung sind die<br />
Mitarbeiter/innen der Medien‐AG (Zivi, Bernd Hannemann, Martin Dlugosch).<br />
Ticket2Nature Natursportcamp<br />
Das „Ticket2Nature“ Natursportcamp verbindet spaßvolles Sporttreiben in der Natur mit des‐<br />
sen reflexiver Betrachtung. In mehrtägigen Camps erleben die Jugendlichen Natursportaktivitä‐<br />
ten und machen vielfältige Natur‐ und Körpererfahrungen. Darüber hinaus werden Informatio‐<br />
nen zur nachhaltigen Ausübung der Sportaktivitäten im Sinne der Agenda 21vermittelt. Die 5‐<br />
tägige Fahrt wird am Ende eines Halbjahres durchgeführt.<br />
Toiletten Es gibt 4 Außentoiletten für Schüler/innen am Schulhof Ost und Süd. Die 4 Toiletten für Leh‐<br />
rer/innen und Besucher/innen befinden sich am Umgang im 1. Und 2. OG. Alle Toilettenanlagen<br />
können mit dem Lehrerschlüssel geöffnet werden. Die Toilettenanlage Ost wird im Jahr 2009<br />
durch saniert. Danach sollen über den Förderverein Toilettenkräfte eingestellt werden. Diese<br />
werden finanziert durch einen Beitrag, der von allen Eltern der Schule erhoben wird.<br />
40
Tonstudio Das GSG verfügt über ein mit professioneller Hard‐ und Software ausgestattetes Tonstudio. Hier<br />
können Tonaufnahmen erstellt und Videoschnitt durchgeführt werden. Ansprechpartner/innen<br />
sind die Mitarbeiter/innen der Medien‐Abteilung (Zivi, Bernd Hannemann, Martin Dlugosch).<br />
Trainingsraum s. Pädagogischer Trainingsraum, 3RegelModell<br />
Turniere Über die traditionellen Fußballturniere hinaus gibt es am GSG weitere Möglichkeiten zur Teil‐<br />
nahme an Sportturnieren (z. B. Pulheimer Stadtsportmeisterschaften in Leichtathletik). An‐<br />
sprechpartner/innen: Fachschaft Sport.<br />
TUSCH (Team Umwelt<br />
Schule)<br />
Das Team Umwelt Schule (TUSch) ist eine Arbeitsgemeinschaft aus Schüler/innen, Eltern und<br />
Lehrer/innen, die seit dem Jahr 2000 besteht und die sich die nachhaltige Entwicklung des GSG<br />
im Sinne der Agenda 21 zum Ziel gesetzt hat.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/65/das_team_umwelt_schule_tusch.html<br />
Tutor/innen Tutor/innen übernehmen in der S II die Aufgaben von Klassenlehrer/innen, z. B.: Weitergabe<br />
von Informationen, Organisation der Studienfahrt, Abzeichnen der Entschuldigungen etc. Wie‐<br />
tere Informationen: Oberstufen‐Team.<br />
Unentschuldigte Fehlstunden<br />
Unentschuldigte Fehlstunden stehen auf allen Zeugnissen, also auch auf Bewerbungszeugnis‐<br />
sen, Abgangszeugnissen und Abiturzeugnissen.<br />
In der Oberstufe gilt in der Regel eine Stunde als unentschuldigt, wenn sie nicht innerhalb von<br />
zwei Wochen nach Beendigung des Schulversäumnisses im Entschuldigungsheft des Schü‐<br />
lers/der Schülerin von dem/der Tutor/in und anschließend von den Fachlehrer(inne)n ent‐<br />
schuldigt (abgezeichnet) worden ist. Die entsprechenden Fehlstunden müssen auf dem ent‐<br />
sprechenden Formular dokumentiert und von den Schüler/innen abgezeichnet werden.<br />
Unfälle Bei Unfällen auf dem Schulgelände wird normalerweise als erstes der Sanitätsdienst der Schule<br />
gerufen. Bei schweren Unfällen kann die Lehrkraft aber auch sofort einen Krankenwagen über<br />
die Notrufnummern 19222 (Krankentransport direkt) oder 112 rufen.<br />
Die Kosten für die Behandlung übernimmt die Versicherung der Schule. Dazu muss der/die<br />
Verunfallte oder seine/ihre Erziehungsberechtigten den Unfall anzeigen. Dies tun sie, indem sie<br />
eine im Sekretariat bei Frau Müller erhältliche Unfallanzeige ausfüllen und diese dort auch<br />
wieder abgeben. Die Unfallanzeige wird dann vom Sicherheitsbeauftragen (Herr Müller) un‐<br />
terzeichnet und an die Unfallkasse NRW weitergeleitet.<br />
Unterrichtsgang s. Exkursionen<br />
Unterrichtsverteilung In der Unterrichtsverteilung wird festgelegt, welche Lehrperson im jeweiligen Schuljahr wel‐<br />
ches Fach in welcher Klasse bzw. Jahrgangsstufe unterrichtet. Hinzu kommen zusätzliche Lern‐<br />
und Förderangebote wie z. B. stufenübergreifende Arbeitsgemeinschaften und Basis‐ bzw. Pro‐<br />
filkurse. Die Unterrichtsverteilung gilt für jeweils ein Schuljahr, muss allerdings je nach Perso‐<br />
nalsituation zum Halbjahreswechsel modifiziert werden. Die Unterrichtsverteilung liegt in der<br />
Verantwortung der Schulleitung. Voraussetzung für die Planung der Unterrichtsverteilung ist<br />
die Berechnung der konkreten Pflichtstunden für alle Kolleginnen und Kollegen (ca. 8 Wochen<br />
vor Ende eines jeden Halbjahres). In diese Berechnung fließen bestehende Unter‐ und Überhän‐<br />
ge sowie Entlastungsstunden ein. Entlastungsstunden werden angerechnet aus den folgenden<br />
Gründen: Altersermäßigung, Rückerstattung von Vorgriffsstunden, Schwerbehindertenermäßi‐<br />
gung, Entlastung für Klassenleitung und Leistungskurse, Stunden aus dem Entlastungstopf der<br />
Schulleitung, Moderatorenstunden beim Kompetenzteam, Entlastung für Ausbildungskoordina‐<br />
tion, SV‐Lehrer‐Tätigkeit und Beratung in der SI und in der SII. Um die Wünsche der Kollegin‐<br />
nen und Kollegen in angemessener Weise bei den Planungen berücksichtigen zu können, erhal‐<br />
ten die Fachvorsitzenden etwa 6 Wochen vor Ende des Schuljahres eine Übersicht, welche<br />
Lerngruppen im jeweiligen Fach in dem darauffolgenden Schuljahr zu besetzen sind. Auf der<br />
Basis dieser Matrix sammeln die Fachvorsitzenden die Wünsche der Fachkolleg/innen. Darüber<br />
hinaus hat jeder Kollege und jede Kollegin die Möglichkeit, einen individuellen „Wunschzettel“<br />
unmittelbar bei der Schulleitung einzureichen. Die Schulleitung ist darum bemüht, die Unter‐<br />
richtsverteilung rechtzeitig vor den Sommerferien fertig zu stellen und per Aushang zu veröf‐<br />
fentlichen, damit die Kolleg/innen sich rechtzeitig auf die im kommenden Schuljahr zu betreu‐<br />
enden Lerngruppen einrichten können.<br />
Unterrichtszeiten Mit der Einführung des partiellen Ganztages (= Unterricht nach Mittagspause an zwei Langta‐<br />
gen in der Woche) gelten ab dem Beginn des Schuljahres 2008/2009 die folgenden Unterrichts‐<br />
und Pausenzeiten:<br />
1<br />
2<br />
8.05. – 9.40 95<br />
Übergangspause 9.40 – 9.50 10<br />
3<br />
4<br />
9.50 – 11.25 95<br />
Vormittagspause 11.25 – 11.50 25<br />
5 11.50 – 13.25 95<br />
41
6<br />
Mittagspause 13.25 – 14.25 60<br />
7<br />
8<br />
14.25 – 16.00 95<br />
Zur Erläuterung:<br />
An Langtagen dürfen keine Hausaufgaben für den nächsten Tag aufgegeben werden. An Langta‐<br />
gen stehen für die Schülerinnen und Schüler max. 5 verschiedene Fächer auf dem Stundenplan,<br />
so dass mindestens drei Doppelstunden im Stundenplan gesetzt sind. Nach der Mittagspause<br />
finden grundsätzlich Doppelstunden statt. Die Schülerinnen und Schüler verbringen bei Dop‐<br />
pelstunden die 5‐Minuten‐Pausen im Klassenzimmer.<br />
Verbindungslehrer s. SVVerbindungslehrer/innen<br />
Verkehrserziehung<br />
Verlässliche Nachmittagsbetreuung<br />
Mit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 startet am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> der<br />
Ausbau zum Ganztagsgymnasium. Dies gilt zunächst für die Schülerinnen und Schüler der Stufe<br />
5, die an mindestens drei Tagen in der Woche bis 16 Uhr in der Schule sind. Für die Schülerin‐<br />
nen und Schüler der Stufen 6 und 7 bietet die Schule darüber hinaus von montags bis freitags in<br />
der Zeit von 13.00‐16.00 Uhr eine Betreuung mit warmen Mittagessen an. Dieses Angebot um‐<br />
fasst neben dem Mittagessen eine Betreuung bei den Hausaufgaben sowie Aktivitäten des sozia‐<br />
len und kreativen Lernens. Weitere Informationen:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/510/nachmittagsbetreuung.html<br />
Versetzung § 50 des Schulgesetzes NRW (SchG): (1) Eine Schülerin oder ein Schüler wird nach Maßgabe der<br />
Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung in der Regel am Ende des Schuljahres in die nächst höhere<br />
Klasse oder Jahrgangsstufe versetzt, wenn die Leistungsanforderungen der bisherigen Klasse<br />
oder Jahrgangsstufe erfüllt sind. Eine Vorversetzung ist möglich, wenn eine erfolgreiche Teil‐<br />
nahme am Unterricht der höheren Klasse oder Jahrgangsstufe zu erwarten ist. Die Ausbildungs‐<br />
und Prüfungsordnung kann vorsehen, dass Übergänge in die nächst höhere Klasse oder Jahr‐<br />
gangsstufe auch ohne Versetzung möglich sind.<br />
(2) Über die Versetzung entscheidet die Klassen‐ oder Jahrgangsstufenkonferenz als Verset‐<br />
zungskonferenz. Mitglieder der Versetzungskonferenz sind die Lehrerinnen und Lehrer, die die<br />
Schülerin oder den Schüler im zweiten Halbjahr unterrichtet haben. In der Versetzungskonfe‐<br />
renz übernimmt die Schulleiterin oder der Schulleiter den Vorsitz oder bestellt eine Vertretung.<br />
(3) Die Schule hat ihren Unterricht so zu gestalten und die Schülerinnen und Schüler so zu för‐<br />
dern, dass die Versetzung der Regelfall ist. Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der<br />
Sekundarstufe I, deren Versetzung gefährdet ist, wird zum Ende des Schulhalbjahres eine indi‐<br />
viduelle Lern‐ und Förderempfehlung gegeben. Sie sollen zudem die Möglichkeit der Teilnahme<br />
an schulischen Förderangeboten erhalten mit dem Ziel, unter Einbeziehung der Eltern erkannte<br />
Lern‐ und Leistungsdefizite bis zur Versetzungsentscheidung zu beheben. Eine Lern‐ und För‐<br />
derempfehlung erhalten Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I<br />
auch im Falle der Nichtversetzung zum Ende des Schuljahres.<br />
(4) Ist die Versetzung einer Schülerin oder eines Schülers gefährdet, weil die Leistungen in<br />
einem Fach abweichend von den im letzten Zeugnis erteilten Noten nicht mehr ausreichen, so<br />
sind die Eltern schriftlich zu benachrichtigen. Auf etwaige besondere Folgen einer Nichtverset‐<br />
zung der Schülerin oder des Schülers ist hinzuweisen. Hat die Schule die Eltern nicht benach‐<br />
richtigt, so kann daraus kein Anspruch auf Versetzung hergeleitet werden. Unterbleibt die Be‐<br />
nachrichtigung, obwohl ein Fach oder mehrere Fächer hätten abgemahnt werden müssen, wer‐<br />
den Minderleistungen in einem Fach bei der Versetzungsentscheidung nicht berücksichtigt. Die<br />
Benachrichtigung entfällt bei volljährigen Schülerinnen und Schülern.<br />
(5) Schülerinnen und Schüler, die nicht versetzt werden, wiederholen die bisher besuchte Klas‐<br />
se oder Jahrgangsstufe. Eine zweite Wiederholung ist in der Regel nicht zulässig.<br />
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/?act=files&folder=Termine<br />
Vertiefungskurse Sek II<br />
Vertrauenslehrer/in s. SVVerbindungslehrer/innen<br />
Vertretungsplan Der Vertretungsplan für alle Klassen und Kurse wird täglich neu erstellt, nach Möglichkeit stets<br />
mehrere Tage im Voraus, so dass eine rechtzeitige Vorbereitung möglich ist. Der Vertretungs‐<br />
plan ist an den folgenden Orten in identischer Version zu finden: Lehrerzimmer / Mitteilungs‐<br />
buch (Druckversion), Glastüre zum Verwaltungsflur (Druckversion), Monitor gegenüber dem<br />
Eingang zum Verwaltungsflur, Lehrerportal (Online‐Version).<br />
Der Vertretungsplan ist geordnet nach den zu vertretenden Lehrerinnen und Lehrern. Er ent‐<br />
hält die folgenden Angaben: Genaue Bezeichnung von Klasse / Fach / Stunde und Raum des zu<br />
vertretenden Unterrichts, Name der Vertretungs‐Lehrkraft (in der SII: EVA), Hinweise auf<br />
Raumänderungen, EVA‐Materialien etc., Aufsichtsvertretung, Zusätzliche Informationen, z. B. zu<br />
Änderungen bei Klausuraufsichten.<br />
Vertretungskonzept Am GSG gibt es ein spezielles Vertretungskonzept, das die Produktivität von Lernprozessen<br />
42
auch bei Ausfall von Kolleginnen und Kollegen meist gewährleistet (s. auch EVA und Vertre‐<br />
tungsplan):<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/101/vertretungskonzept.html<br />
Wahlpflichtbereich 8/9 In den Stufen 8 und 9 gibt es für die Schüler/innen in G 8 einen Wahlpflichtbereich. Derzeit<br />
werden das Fach Politik/Wirtschaft sowie ein bilinguales Sachfach, bei dem Inhalte aus den<br />
Bereichen Erdkunde, Politik, Biologie und Geschichte auf Englisch erarbeitet werden, angebo‐<br />
ten. Darüber hinaus können Latein und Französisch als 3. Fremdsprache, Physik/ Informatik<br />
und Chemie/Biologie gewählt werden.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/279/wahlpflichtbereich_8_9.html<br />
Wandertage Wandertage dienen der Weiterentwicklung des Klassenklimas, ermöglichen Begegnungen und<br />
Erfahrungen außerhalb des normalen Fachunterrichts und können im Sinne von Exkursionen<br />
bzw. Unterrichtsgängen die Methoden des Fachunterrichts ergänzen. Am GSG stehen jeder<br />
Klasse pro Schuljahr 2 Wandertage zu. Exkursionen bzw. Unterrichtsgänge werden hierauf<br />
nicht angerechnet. Einzelheiten zu Schulwanderungen bzw. Wandertage regeln die so genann‐<br />
ten Wanderrichtlinien. Weitere Absprachen sind im Fahrtenkonzept der Schule festgelegt.<br />
Die Wanderrichtlinien zum Download:<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/WRL.pdf<br />
Das Fahrtenkonzept des GSG:<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/317/das_aktuelle_fahrtenkonzept.html<br />
Wettbewerbe Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet<br />
man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung. Hier werden auch immer aktuell<br />
an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschulische Lernangebote veröffentlicht.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/860/begabten_foerderung_am_gsg.html<br />
Zertifikate Alle Schülerinnen und Schüler erhalten über das grips‐Büro Zertifikate zu den von ihnen absol‐<br />
vierten grips‐Kursen. Auf Wunsch können auch Zertifikate für Profilkurse (Stufen 7 bis 9) ange‐<br />
fertigt werden. Ebenfalls auf Wunsch erstellt die Schule Zertifikate für Schülerinnen und Schü‐<br />
ler, die sich in besonderer Weise innerhalb der Schule engagiert haben und / oder besondere<br />
Leistungen erbracht haben.<br />
Zeugnisse § 49 des Schulgesetzes NRW (SchG): Zeugnisse, Bescheinigungen über die Schullaufbahn:<br />
(1) Schülerinnen und Schüler erhalten am Ende des Schuljahres und in der Regel am Ende des<br />
Schulhalbjahres oder des entsprechenden Ausbildungsabschnittesein Zeugnis über die erbrach‐<br />
ten Leistungen oder eine Bescheinigung über die Schullaufbahn. Schülerinnen und Schüler, die<br />
die Schule verlassen, erhalten<br />
1. ein Abschlusszeugnis, wenn nach Erfüllung der Schulpflicht in der Sekundarstufe I o‐<br />
der II ein Abschluss erworben wurde,<br />
2. in Abgangszeugnis, wenn eine Schule nach Erfüllung der Schulpflicht ohne Abschluss<br />
verlassen wird,<br />
3. ein Überweisungszeugnis, wenn sie innerhalb einer Schulstufe die Schule wechseln;<br />
auf Überweisungszeugnissen sind erworbene Abschlüsse und Berechtigungen zu vermerken.<br />
(2) Soweit in den Ausbildungs‐ und Prüfungsordnungen nichts anderes bestimmt ist, werden<br />
neben den Angaben zum Leistungsstand in Zeugnissen und in Bescheinigungen über die Schul‐<br />
laufbahn aufgenommen:<br />
1. die entschuldigten und unentschuldigten Fehlzeiten,<br />
2. Aussagen zum Arbeitsverhalten und zum Sozialverhalten, denen die Notenstufen „sehr<br />
gut“, „gut“, „befriedigend“ und „unbefriedigend“ zu Grunde gelegt werden und die nach<br />
Entscheidung der Zeugnis‐ oder Versetzungskonferenz durch eine Beschreibung er‐<br />
gänzt werden können; die Schulkonferenz entscheidet, ob die Aussagen zum Arbeits‐<br />
verhalten und zum Sozialverhalten an der Schule durch Beschreibungen ergänzt wer‐<br />
den sollen und stellt Grundsätze für eine einheitliche Handhabung auf,<br />
3. nach Entscheidung der Zeugnis‐ oder Versetzungskonferenz weitere Bemerkungen<br />
über besondere Leistungen und besonderen persönlichen Einsatz im außerunterricht‐<br />
lichen Bereich. Auf Wunsch der Schülerin oder des Schülers können ebenfalls außer‐<br />
schulische ehrenamtliche Tätigkeiten in Zeugnissen und in Bescheinigungen über die<br />
Schullaufbahnen gewürdigt werden. In Abschluss‐ und Abgangszeugnissen beziehen<br />
sich Bemerkungen nach dieser Nummer auch auf die gesamte Schullaufbahn.<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />
Zeugnisdruck Die Zeugnisse der Sekundarstufe I werden von Sonja Gerling, Martin Weinreich und Andreas<br />
Heuser nach den Zeugniskonferenzen gedruckt. Klassenlehrer/innen erhalten diese anschlie‐<br />
ßend zur Kontrolle (mitsamt der Zeugnislisten) und zur Unterschrift in ihren Fächern. Die Kon‐<br />
trolle erfolgt durch den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin und einem weiteren Mitglied aus<br />
dem Kollegium. Die Zeugnisse müssen anschließend im Sekretariat gesiegelt und vom Schullei‐<br />
ter unterschrieben werden.<br />
Zeugniskonferenzen Jeweils kurz vor den Halbjahres‐ und den Schuljahresendzeugnissen finden die Zeugniskonfe‐<br />
renzen aller Klassen und aller Jahrgangsstufen statt. An ihnen nehmen alle Kolleginnen und<br />
Kollegen teil, die die jeweilige Klasse bzw. Jahrgangsstufe unterrichten. Die Zeugniskonferenz<br />
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Zentralabitur s. Abitur<br />
Zentrale Prüfung Stufe<br />
10<br />
berät über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler und beschließt über Versetzung<br />
bzw. Nicht‐Versetzung sowie über die Möglichkeit zur Nachprüfung. Bei einer drohenden Nicht‐<br />
Versetzung ist in jedem Fall zu prüfen, ob die Schülerin oder der Schüler unter Anwendung der<br />
so genannten Prognoseklausel auf Probe in die nächste Jahrgangsstufe versetzt werden kann.<br />
Die Zeugniskonferenz legt außerdem fest, in welchen Fächern bei den jeweiligen Schülerinnen<br />
und Schülern Lern‐ und Förderempfehlungen ausgesprochen werden und welche Bemerkungen<br />
auf den Zeugnissen erscheinen sollen. Die Zeugniskonferenzen dauern in der Regel ca. 45 Minu‐<br />
ten und werden von einem Mitglied der Erweiterten Schulleitung geleitet. Der oder die Klassen‐<br />
lehrer/in bereitet die Konferenz vor, indem er oder sie vor der Konferenz prüft, ob alle Noten<br />
vollständig eingetragen sind und die Schülerinnen und Schüler identifiziert, bei denen besonde‐<br />
rer Beratungsbedarf besteht bzw. bei denen die Versetzung eventuell gefährdet ist.<br />
Am Ende der Stufe 10 nehmen alle Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, Englisch<br />
und Mathematik an den Zentralen Prüfungen teil. Die Ergebnisse dieser Prüfungen bestimmen<br />
zu 50% die Abschlussnote in den genannten Fächern. Bei einer Abweichung zwischen Prü‐<br />
fungsnote und Vornote (diese Vornote fasst alle Leistungen des Schülers / der Schülerin in dem<br />
betreffenden Fach seit Schuljahresbeginn zusammen) von mindestens 3 Noten wird eine münd‐<br />
liche Prüfung angesetzt (auf Wunsch des Schülers / der Schülerin kann schon bei einer Abwei‐<br />
chung von mindestens 2 Noten eine mündliche Prüfung auf freiwilliger Basis durchgeführt<br />
werden).<br />
http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/zp10/<br />
Zivilcourage Das Leitbild der Schule ist in besonderer Weise dem Vermächtnis der Namensgeber des Ge‐<br />
schwister‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s, Sophie und Hans, verpflichtet. In diesem Rahmen werden Le‐<br />
sungen, Diskussionen, Workshops (unter anderem mit Zeitzeugen, Widerstandskämpfern und<br />
/oder Verfolgten des NS‐Regimes) für Schülerinnen und Schüler aber auch für Lehrerinnen,<br />
Lehrer und Eltern organisiert. Die enge Verknüpfung dieser Projekte mit dem Fachunterricht<br />
und die Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und Schüler hat am GSG ein Klima<br />
lebendiger Erinnerungskultur und ausgeprägten Geschichtsbewusstseins geschaffen.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/571/zivilcourage.html<br />
Zivildienstleistender Seit einer Reihe von Jahren beschäftigt der Förderverein des GSG regelmäßig einen Zivildienst‐<br />
leistenden. Voraussetzung hierfür ist die Anerkennung des Fördervereins als Träger der freien<br />
Jugendhilfe. Der Zivi ist dem grips‐Büro sowie der Medienabteilung zugeordnet. Aus dieser<br />
Zuordnung ergeben sich auch die Aufgabenbereiche des Zivis. Diese reichen von der Unterstüt‐<br />
zung bei den organisatorischen Abläufen im grips‐Büro bis hin zur technischen Begleitung von<br />
Schulveranstaltungen. Ansprechpartner: Dorle Mesch und Martin Dlugosch.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/57/der_foerderverein.html<br />
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