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Qualitätshandbuch Schulalltag - Geschwister-Scholl-Gymnasium ...

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<strong>Qualitätshandbuch</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />

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<strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> Pulheim<br />

Hackenbroicher Straße 66b<br />

50259 Pulheim<br />

Telefon: (0 22 38) 9 65 44 – 0<br />

Fax: (0 22 38) 9 65 44 – 24<br />

Email: buero@scholl‐gymnasium.de<br />

© Redaktion A. Heuser


Abitur<br />

Abrechnung Die Abrechnung von Mehrarbeit erfolgt über die Schulleitung durch das Landesamt für Besol‐<br />

dung und Versorgung (LBV). Anträge können, aufgeschlüsselt nach Monaten, formlos bei der<br />

Schulleitung abgegeben werden. Bei Erstanträgen bitte Personalnummer und Geburtsdatum<br />

angeben, da diese für das Formular des LBV benötigt werden. Bei Vollzeitbeschäftigten können<br />

Überstunden erst ab der vierten Stunde pro Monat abgerechnet werden. Dabei müssen Stunden<br />

gegengerechnet werden, die aufgrund der Abwesenheit von Lerngruppen ausgefallen sind<br />

(„spitz abrechnen). Bei Teilzeitbeschäftigten erfolgt die Bezahlung von Mehrarbeit anteilig, also<br />

unter Einbeziehung von Zulagen (bis zur Grenze einer vollen Stelle, darüber hinaus erfolgt die<br />

Bezahlung nicht anteilig). Bis zur Grenze einer vollen Stelle müssen Überstunden bei Teilzeit‐<br />

kräften nicht spitz abgerechnet werden.<br />

Internetseite des LBV: http://www.lbv.nrw.de/<br />

Adressen Alle Adressen sowohl von Kolleginnen und Kollegen als auch von allen Schüler/innen sind im<br />

Sekretariat hinterlegt. Klassenlisten inklusive Adressen und Telefonnummern der Schü‐<br />

ler/innen können aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Bitte gehen Sie verantwor‐<br />

tungsvoll mit sensiblen Daten der Schüler/innen umgehen (Datenschutz). Bitte informieren Sie<br />

bei einer Änderungen Ihrer eigenen Adresse umgehend das Sekretariat (bei Änderung der<br />

Email‐Adresse bitte auch direkt die Schulleitung).<br />

Agenda 21 „Agenda 21“ ist ein Aktionsprogramm für nachhaltige Entwicklung, ein Schlüssel zu einer le‐<br />

benswerten Zukunft für die kommenden Generationen. Die Agenda 21 will...<br />

• durch nachhaltige Entwicklung unsere Zukunft sichern,<br />

• durch schonenden Umgang mit der Natur unsere Lebensgrundlagen erhalten,<br />

• die ökonomischen und sozialen Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessern.<br />

Das GSG ist im Jahre 2009 Unter folgendem Link erhalten Sie ausführliche Informationen zur<br />

„Agenda 21“ am GSG:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/64/das_konzept_agenda_21_in_der_schule.html<br />

Alarm Die Schule verfügt über ein internes Alarmierungssystem, welches an die Lautsprecheranlage<br />

angeschlossen ist. Die Auslösung des Alarmtons erfolgt entweder über einen der im Gebäude<br />

angebrachten Brandmelder (in diesem Fall wird in der Leitstelle der Feuerwehr direkt Alarm<br />

gegeben ‐ Achtung: Missbrauch verursacht hohe Kosten!), oder aber über einen Alarmknopf im<br />

Sekretariat bzw. in der Hausmeister‐Loge (in diesem Fall ist der Alarm nur hausintern ohne<br />

direkte Alarmierung der Feuerwehr). In beiden Fällen wird ein Dauer‐Heulton ausgelöst, der<br />

nur durch die Feuerwehr wieder abgestellt werden kann. Dieser Alarmton bedeutet, dass das<br />

Schulgebäude unverzüglich über die vorgeschriebenen Flucht‐ und Rettungswege verlassen<br />

werden muss. Bitte in diesem Fall die Fenster in den Räumen schließen, das Klassenbuch mit‐<br />

nehmen, die Türen der Räume zuziehen (nicht abschließen) und die Sammelplätze auf dem<br />

Schulgelände aufsuchen (Parkplatz, Schulhof Buschweg, Schulhof Hackenbroicher Str.). Hin‐<br />

weis: Auf dem Dach der Schule befindet sich eine Sirene, über die im Brand‐ oder im Katastro‐<br />

phenfall Rettungskräfte alarmiert werden. Diese Sirene hat für den Schulbetrieb keine Bedeu‐<br />

tung.<br />

Die Schule verfügt außerdem über eine Alarmanlage, die nachts und an den Tagen, an denen das<br />

Gebäude geschlossen bleibt, "scharf" geschaltet ist. Bewegungsmelder sind in den verschiede‐<br />

nen Gebäudeteilen installiert. Über diese Bewegungsmelder wird ein Alarm ausgelöst, der au‐<br />

tomatisch auch die Polizei alarmiert. Diese Alarmanlage kann nur mit einem Alarmstick an‐<br />

bzw. abgeschaltet werden. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an die Hausmeister bzw. an die<br />

Schulleitung.<br />

Zum Thema "Verhalten bei Gefahrensituationen" (Feuer, Amok), gibt es ein doppelseitiges<br />

Merkblatt, welches in Kürze über das Lehrerportal verfügbar ist. Bitte wenden Sie sich bei Be‐<br />

darf direkt an die Schulleitung. Ausführliche Informationen zum Thema Sicherheit enthalten die<br />

orangefarbenen Ordner, die unter anderem im Sekretariat, bei den Hausmeistern, in der Sport‐<br />

halle, im grips‐Büro und im Beratungsraum vorhanden sind.<br />

Alkohol Laut Beschluss der Schulkonferenz herrscht am GSG Alkoholverbot. Ausnahmen von dieser<br />

Regelung (z. B. Schulfest, Ehemaligen‐Fest) müssen mit der Schulleitung abgesprochen werden.<br />

Das Thema Alkohol ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 8 in der Metho‐<br />

denwoche, baut auf der Basis Sucht und Rauchen aus Klasse 7 auf und beinhaltet folgende The‐<br />

men: Alkohol in unserer Gesellschaft, Was steckt hinter Alkohol? (Wirkung, Risiken...), Mein<br />

Verhältnis zum Alkohol, Das „Alkohol‐Party‐Problem“ sinnvoll lösen → Themen werden hand‐<br />

lungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen, Rauschbrillen‐Test, Filmmaterial...) mit dem Ziel<br />

der Sensibilisierung für dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet.<br />

Ansprechpartnerin: Nadine Miller.<br />

1


Amok Für den Fall einer "besonderen Gefahrenlage" hat die Schule in Zusammenarbeit mit der Polizei<br />

ein differenziertes Konzept ausgearbeitet. Allgemeine Hinweise und Verhaltensregeln finden<br />

sich in einem doppelseitigen Merkblatt, welches in Kürze über das Lehrerportal verfügbar ist.<br />

Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an die Schulleitung. Ausführliche Informationen zum<br />

Thema Sicherheit enthalten die orangefarbenen Ordner, die unter anderem im Sekretariat, bei<br />

den Hausmeistern, in der Sporthalle, im grips‐Büro und im Beratungsraum vorhanden sind.<br />

Eine Alarmierung erfolgt im Amokfall ausschließlich über die Lautsprecheranlage der Schule.<br />

Hierbei wird der folgende Standardtext verwendet: "Achtung, es besteht eine besondere Gefahrenlage.<br />

Bitte in den Räumen bleiben und die Türen verschließen. Die Polizei ist informiert." In<br />

diesem Fall gilt:<br />

• Personen, die sich in verschließbaren Räumen aufhalten, bleiben dort, verschließen und<br />

verbarrikadieren die Türen und gehen in Deckung.<br />

• Personen, die sich in der Nähe verschließbarer Räume aufhalten, suchen diese auf.<br />

• Personen, die keine verschließbaren Räume unmittelbar aufsuchen können, verlassen das<br />

Schulgebäude und das Schulgelände auf dem kürzesten Weg.<br />

Ein Codewort ist ausdrücklich nicht vereinbart.<br />

Ebenso wichtig wie die Klärung von Verhaltensregeln im Ernstfall ist die Prävention bzw. die<br />

Früherkennung von Gefahrensituationen. Hierfür gibt es geschulte Experten in der Schule. Bitte<br />

wenden Sie sich an die Sicherheitsbeauftragten, das Beratungsteam bzw. die Schulleitung. Es<br />

besteht eine enge Zusammenarbeit mit der regionalen Schulberatung Rhein‐Erft sowie mit der<br />

Polizei.<br />

Einige Informationen zur Früherkennung besonderer Gefahrenlagen, insbesondere von Amok‐<br />

Gefährdung:<br />

• Nahezu jeder Amoklauf in der Vergangenheit ist durch den oder die Täter im Voraus ange‐<br />

kündigt worden, zumeist im Internet. Potentielle Täter kommunizieren in aller Regel ihre<br />

Absichten. Bei fast allen bisherigen Amokläufen in Schulen haben die späteren Täter Mit‐<br />

schüler ins Vertrauen gezogen und über die geplante Tat informiert.<br />

• Häufig erfolgt eine Bezugnahme auf ähnliche Ereignisse, z. B. die Amok‐Taten in Columbine /<br />

USA, in Erfurt oder in Emstetten.<br />

• Potentielle Amokläufer sind weniger durch offen geäußerte Aggression oder extrovertiertes<br />

Verhalten gekennzeichnet, sondern sind in vielen Fällen eher zurückhaltend, sensibel und<br />

unauffällig.<br />

• Mögliche Amok‐Täter fallen zudem häufig durch die Beschäftigung mit Waffen, ja durch<br />

einen regelrechten Waffenfetischismus, auf. Zumeist lassen sie auch eine ungewöhnlich in‐<br />

tensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod erkennen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/437/gewaltpraevention_frueherkennung_von_gefahrenlagen.html<br />

Angestelltenverhältnis Das Angestelltenverhältnis wird seit einigen Jahren Tarifbeschäftigungsverhältnis für Lehrkräf‐<br />

te genannt. Die entsprechende Besoldungsgruppe TV‐L (Lehrkräfte) entspricht den früheren<br />

BAT IIa‐Tabellen. Weitere Informationen zum Tarifbeschäftigungsverhältnis entnehmen Sie<br />

bitte der Homepage des LBV NRW:<br />

http://www.lbv.nrw.de<br />

Ansprechpartner/innen Unter folgendem Link finden sich die Namen der Ansprechpartner/innen für bestimmte schuli‐<br />

sche Bereiche am GSG:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/13/ansprechpartner.html<br />

Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften (AGs) sind regelmäßige außerunterrichtliche, zumeist jahrgangsüber‐<br />

greifende Lernveranstaltungen, die in der Regel von Lehrerinnen und Lehrern der Schule ange‐<br />

boten werden und als Deputatsstunden auch abgerechnet werden. AGs bieten den Schülerinnen<br />

und Schülern die Möglichkeit, eigenen Interessen nachzugehen, individuelle Stärken auszubau‐<br />

en und im schulischen Kontext mit intrinsischer Motivation und ohne die Notwendigkeit einer<br />

Ziffernbewertung zu lernen. AGs sind als kostenfreie Lernveranstaltungen integriert in das<br />

Angebot der grips‐Kurse. Für Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme freiwillig. Wenn sich<br />

eine Schülerin oder ein Schüler zur Teilnahme an einer AG entschieden hat, muss sie / er für die<br />

Dauer von mindestens einem Halbjahr regelmäßig auch an dieser teilnehmen. Die Teilnahme an<br />

einer AG wird grundsätzlich durch ein grips‐Zertifikat bestätigt. Für Schülerinnen und Schüler<br />

der Klassen 7 bis 9 kann die Teilnahme an einer AG auch als Ergänzungsunterricht angerechnet<br />

werden. In diesem Fall erscheint die AG auch auf dem Wahlzettel, der vom grips‐Büro heraus‐<br />

gegeben wird.<br />

Arbeitszeitvereinbarung (s. auch: Teilzeitvereinbarung, Konzept zur verlässlichen Regelung von Konferenzen, Dienstbesprechungen,<br />

Teamsitzungen und Fortbildungen). Die Zustimmung des Kollegiums zur Umstel‐<br />

lung auf den Ganztagsbetrieb war im Herbst 2008 mit der Bedingung verknüpft, eine Arbeits‐<br />

zeitvereinbarung zu entwickeln, in der wesentliche Aspekte der Lehrerarbeitszeit am GSG ver‐<br />

lässlich geregelt sind. Mittlerweile ist vom Lehrerrat und der Schulleitung ein entsprechender<br />

Entwurf erarbeitet worden, der im Schuljahr 2010/2011 von der Lehrerkonferenz verabschie‐<br />

det werden soll. Die aktuelle Version des Entwurfs kann im Lehrerportal (Download) herunter‐<br />

geladen werden.<br />

2


Attestpflicht Die Oberstufenleitung entscheidet gemeinsam mit den betroffenen Fachlehrer/innen, ob be‐<br />

stimmten Schüler/innen eine Attestpflicht auferlegt wird. Ist dies der Fall müssen Fehlstunden<br />

immer durch ein ärztliches Attest entschuldigt werden. Diese Atteste werden zunächst vom<br />

Tutor abgezeichnet und erst dann vom Fachlehrer unterschrieben.<br />

Aufgaben und Ämter Am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> gibt es eine Fülle von Aufgaben und Ämtern, die von Kolle‐<br />

ginnen und Kollegen, aber auch von sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut wer‐<br />

den. Häufig sind solche Aufgaben auch auf Tandems verteilt, so dass gegenseitige Unterstützung<br />

und Kooperation möglich sind. Die Liste der Aufgaben und Ämter wird von der Schulleitung<br />

fortlaufend aktualisiert und mindestens einmal im Schuljahr in den schriftlichen Mitteilungen<br />

zur Lehrerkonferenz veröffentlicht. Eine Veröffentlichung erfolgt auch im Lehrerportal im ge‐<br />

schützten Bereich auf der GSG‐Homepage.<br />

Aufsicht (s. a. Pausenaufsichten)<br />

Grundsätzlich ist jedes Mitglied des Kollegiums für die Dauer der Anwesenheit im Schulgebäude<br />

bzw. auf dem Schulgelände sowie bei schulischen Veranstaltungen außerhalb aufsichtspflichtig.<br />

Dies bedeutet nicht, jederzeit jedes Mitglied einer Lerngruppe beobachten zu können. Wichtig<br />

ist aber, dass die betreffenden Schülerinnen und Schüler jederzeit wissen, wo und wie sie eine<br />

aufsichtspflichtige Lehrperson erreichen können. Für jedes Halbjahr erstellt die Schulleitung<br />

einen Aufsichtsplan, aus dem hervorgeht, welche Lehrkräfte zu welchen Zeiten an welchen<br />

Orten Aufsichtstätigkeiten übernehmen. Genaueres s. unter Pausenaufsichten. Pausenaufsichten<br />

sind nicht Bestandteil des Deputats bzw. können nicht als Mehrarbeit geltend gemacht werden.<br />

Demgegenüber können zusätzliche Klausuraufsichten als Mehrarbeit abgerechnet werden.<br />

Ausbildungskoordination Alle Aspekte, die den schulischen Bereich der Ausbildung der Lehramtsanwärter betreffen,<br />

werden von den AKOS koordiniert, geleitet und unterstützt – in enger Zusammenarbeit mit dem<br />

Seminar Leverkusen oder Köln. Ausbildungskoordinatoren: D. Rudzki, C. Potthoff, M. Schüwer<br />

Auslandsaufenthalt Beurlaubungen für einen Auslandsaufenthalt sind im achtjährigen Bildungsgang in der Regel<br />

während der Jahrgangstufe 10 (bei dem neunjährigen Bildungsgang während der Stufe 11)<br />

möglich. Nach Rückkehr wird die Schullaufbahn in der Jahrgangsstufe fortgesetzt, in der der<br />

Auslandsaufenthalt begonnen wurde. Auskünfte über Ausnahmen hierzu gibt Frau Casser­<br />

Gödde, die Ansprechpartnerin für Auslandsaufenthalte am GSG ist.<br />

Austauschprogramm Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interes‐<br />

sante internationale Begegnungen. Vor allem die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler<br />

aus Pulheim bei Familien in Thüringen, Polen, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, den<br />

USA und China zu Gast sein können, ermöglicht soziales Lernen und den Erwerb interkulturel‐<br />

ler und fremdsprachlicher Kompetenz. Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/885/das_austauschprogramm.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />

Autorenlesungen Regelmäßig finden am GSG Autorenlesungen statt. Die Schule arbeitet hier u. a. mit dem För‐<br />

derverein der Stadtbücherei Pulheim sowie mit der Autorenvereinigung „Friedrich‐Bödecker‐<br />

Kreis e. V.“ (Landesverband NRW) zusammen. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise<br />

im Newsletter, auf der GSG‐Homepage sowie im Lehrerzimmer (Info‐Wand bzw. Mitteilungs‐<br />

buch. Links:<br />

Förderverein Stadtbücherei Pulheim:<br />

http://www.stadtbuecherei.pulheim.de/stb‐foerderverein/<br />

Friedrich‐Bödecker‐Kreis:<br />

http://www.boedecker‐kreis.de/<br />

Ballausleihe In Freistunden können Oberstufenschüler/innen und Kolleg/innen (z.B. auch für Vertretungs‐<br />

stunden) Bälle (BB‐, VB‐, Fußball) aus dem Sekretariat ausleihen. Hierzu gibt es eine Liste, in<br />

die sich die Entleiher eintragen.<br />

Band­Arbeit Betreuung bereits bestehender Bands und Durchführung aktueller Bandprojekte; Verwaltung<br />

des Band‐Equipments und des Bandraumes; Organisation von Konzerten.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />

Basiskurse (Stufe 7­9)<br />

(s. auch: Ergänzungsstunden<br />

sowie Profilkurse 7­9).<br />

Im Rahmen der Ergänzungsstunden in der S I bietet die Schule in den Stufen 7 bis 9 so genannte<br />

Basiskurse (vormals: Förderkurse) in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latei‐<br />

nisch und Mathematik an. In diesen Kursen, die in der Regel aus nur max. 10 Schüler/innen<br />

bestehen und die von Fachlehrer/innen durchgeführt werden, haben die Schülerinnen und<br />

Schüler die Möglichkeit, gezielt an der Überwindung von Lernschwächen zu arbeiten. Die Kurse<br />

finden in der Regel im 2. Und 3. Quartal eines Schuljahres als Doppelstunde statt (nach Möglich‐<br />

keit an den Langtagen Mo und Mi). Schülerinnen und Schülern mit einer Lern‐ und Förderemp‐<br />

fehlung in einem oder mehreren Kernfächern wird geraten, diese Kurse zu besuchen. Leis‐<br />

tungsschwache Schüler/innen werden bei der Kurszusammenstellung vorrangig behandelt,<br />

wobei je nach Kursgröße auch Schüler/innen mit weniger ausgeprägten Leistungsdefiziten<br />

teilnehmen können. Die Teilnahme ist nach Anmeldung und Zuteilung verpflichtend und wird<br />

am Ende des Quartals vom Kursleiter bzw. der Kursleiterin durch Unterschrift im Belegbogen<br />

des Schülers bzw. der Schülerin bestätigt. Es werden keine Noten erteilt. In den Fächern Latei‐<br />

3


nisch und Mathematik wird in den Kursen vorrangig an der Wiederholung und Vertiefung des<br />

jeweiligen Unterrichtsstoffs gearbeitet. In den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch wer‐<br />

den Module zu ausgewählten Themen bzw. Kompetenzschwerpunkten entwickelt, die von den<br />

Schülerinnen und Schülern selbstständig und bei Bedarf unter Anleitung der Fachlehrkraft<br />

bearbeitet werden können:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/985/basis_und_profilkurse_stufen_7_bis_9.html<br />

BASS Die BASS (= Bereinigte Amtliche Sammlung der Schulvorschriften in NRW) wird einmal pro Jahr<br />

als Druckversion neu aufgelegt. Sie enthält sämtliche Gesetze, Erlasse und Verwaltungsvor‐<br />

schriften, die für die Schulwesen in NRW von Belang sind (u. a. das Schulgesetz, die Ausbil‐<br />

dungs‐ und Prüfungsordnungen für die SI und die S II, die Allgemeine Dienstordnung). In der<br />

Schule ist die jeweils aktuelle Ausgabe der BASS bei der Schulleitung zur Einsicht erhältlich.<br />

Darüber hinaus gibt es viele Vorschriften in der jeweils aktuellen Fassung auch über das NRW‐<br />

Bildungsportal. Neben der BASS erscheint monatlich das Amtsblatt des Ministeriums für Schule<br />

und Weiterbildung („Schule NRW“). Hier finden sich aktuelle Erlasse und sonstige Vorschriften,<br />

aber auch Stellenausschreibungen sowie Berichte zu aktuellen bildungspolitischen Themen.<br />

Auch die Schule NRW ist über die Schulleitung bzw. das Sekretariat erhältlich. BASS online im<br />

Bildungsportal NRW:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/BASS.html<br />

Beamer Viele Räume (z.B. die PC‐Räume 223, 229, 230 oder der Großraum R. 49 sowie Raum 123) sind<br />

mit Beamern ausgestattet. Sollte ein Beamer nicht funktionieren, bitte beim Zivi (R. 108 – Gale‐<br />

rie, 1. Etage) Bescheid geben. Darüber hinaus können in der Medienabteilung (R. 108) portable<br />

Beamer ausgeliehnen werden. Den Bedarf bitte möglichst frühzeitig anmelden (ideal eine Wo‐<br />

che vorher ebenfalls in der Medienabteilung). Das Gerät kann in der Pause vor dem Einsatz oder<br />

vor der ersten Stunde in der Medienabteilung abgeholt werden. Daneben gibt es so genannte<br />

Präsentationskoffer. Diese beinhalten einen Beamer mit Laptop und Lautsprechern. Dieser<br />

kann, ebenfalls mit Voranmeldung, in der Medienabteilung ausgeliehen werden.<br />

Beförderung Für beamtete Lehrerinnen und Lehrer am <strong>Gymnasium</strong> ist das erste Beförderungsamt die Beför‐<br />

derung zur Oberstudienrätin bzw. zum Oberstudienrat. Voraussetzung ist eine Dienstliche<br />

Beurteilung durch den Schulleiter im Rahmen eines Revisionsverfahrens. Dieses besteht aus<br />

zwei Hospitationen sowie einem schulfachlichen Gespräch. Bei mehreren Bewerber/innen<br />

entscheidet nach dem beamtenrechtlichen Prinzip der Bestenauslese vorrangig die Note der<br />

Revision über Beförderung. Bei Notengleichheit werden dann Sekundärkriterien wie Geschlecht<br />

und Dienstalter herangezogen. Die Beförderung nach A 14 ist mit der Übernahme einer Aufgabe<br />

im Bereich von Schulverwaltung bzw. Schulentwicklung in begrenztem Umfang verbunden.<br />

Eine Dienstliche Beurteilung gilt in der Regel drei Jahre, danach ist bei der erneuten Bewerbung<br />

auf eine Beförderungsstelle eine neue Dienstliche Beurteilung notwendig. Bei der Beförderung<br />

nach A 15 (Studienrätin bzw. Studienrat) wird die Dienstliche Beurteilung durch den schulfach‐<br />

lichen Dezernenten bei der Bezirksregierung angefertigt. Grundlage hierfür ist ebenfalls ein<br />

Revisionsverfahren sowie außerdem ein Leistungsbericht des Schulleiters. Die Beförderung<br />

nach A 15 beinhaltet die Übernahme einer Funktionsstelle, die in der Ausschreibung präzise<br />

beschrieben ist (z. B. Abteilungsleitung, Koordination der Schulentwicklungsmaßnahmen etc.).<br />

Detaillierte Informationen zu Fragen der Beförderung und zum Dienstrecht erhalten Sie bei der<br />

Schulleitung, beim Personalrat sowie bei der Personalabteilung der Bezirksregierung (Dezernat<br />

47). BezReg Köln, Dezernat 47 im Internet:<br />

http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/organisation/abteilung04/dezernat_47/.<br />

Befreiung vom Unterricht<br />

Im Normalfall kann eine Schülerin oder ein Schüler bei einem triftigen Grund bis zu drei Tage<br />

durch den/die Klassenlehrer/in oder den/die Tutor/in befreit werden. Dies gilt nicht im unmit‐<br />

telbaren Anschluss an Ferientage. In diesem Fall muss die Befreiung durch die Schulleitung<br />

erteilt werden.<br />

Begabtenförderung Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet<br />

man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/860/begabten_foerderung_am_gsg.html<br />

Hier werden fortlaufen und aktuell an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschu‐<br />

lische Lernangebote veröffentlicht. Regelmäßig nehmen SuS des GSG an diversen Sommeraka‐<br />

demien und anderen Begabtenförderungsprogrammen teil. Ansprechpartner für alle Fragen<br />

sind Petra Nettesheim (Schwerpunkt Sek. I) und Dr. Rainer Goltz (Schwerpunkt Sek. II)<br />

Beihilfe Auf der Homepage der Bezirksregierung Köln können Informationen zu folgenden Themen<br />

eingesehen werden: Altersteilzeit, Arzneimittel, Auslandsaufenthalt, Brille, Kind, Pflege, Beurlaubung,<br />

Ehepartner, Kostendämpfungspauschale, Krankenhaus, Versicherung.<br />

http://www.bezreg‐koeln.nrw.de Organisation Abteilung 2 Dezernat 23.<br />

Beipackzettel Der „Beipackzettel GSG‐<strong>Schulalltag</strong>“ enthält in handlicher Form die Regelungen und Abspra‐<br />

chen, die jede und jeder Mitarbeiter/in kennen muss. Außerdem gibt es einige wichtige Hinwei‐<br />

se zur Sicherheit im <strong>Schulalltag</strong> und zu Erste‐Hilfe‐Maßnahmen. Im Lehrerportal (Bereich „Qua‐<br />

litätshandbuch“) kann eine pdf‐Version zum Selberfalten heruntergeladen werden.<br />

4


Benutzerordnung PC und<br />

Internet (s. a. PC und<br />

Internet)<br />

Beratung<br />

Beratungskonzept<br />

Beratung über Berufskollegschulen<br />

in Stufe 10<br />

Die Nutzungsordnung PC & Internet am GSG stellt wichtige Grundregeln im Umgang mit Com‐<br />

putern der Schule durch Schülerinnen und Schüler auf. Insbesondere müssen Schülerinnen und<br />

Schüler darauf achten, dass mit den Computern der Schule und dazugehörigen Geräten sorgfäl‐<br />

tig umgegangen wird, dass jegliche persönlichen Zugangsdaten für die Computernutzung<br />

(Passwörter, Anmeldenamen) geheim gehalten und ausschließlich vom jeweiligen Nutzungsbe‐<br />

rechtigten verwendet werden, dass fremde Rechte und insbesondere das Urheberrecht beach‐<br />

tet werden, dass Materialien, die von anderen Personen stammen, nicht unberechtigt veröffent‐<br />

licht werden und dass kein unberechtigter Download von Musikdateien, Spielen etc. erfolgt.<br />

Außerdem dürfen illegale Inhalte weder veröffentlicht noch im Internet aufgerufen werden und<br />

persönliche Daten (Name, Geburtsdatum, Personenfotos) von Lehrkräften, Schülerinnen und<br />

Schülern und sonstigen Personen nicht unberechtigt im Internet veröffentlich werden.<br />

Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 werden alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der 5.<br />

Klassen zu Schuljahresbeginn gebeten, die Nutzungsordnung anzuerkennen. Bitte achten Sie<br />

darauf, dass die Unterschirebenen Formulare eingesammelt und abgegeben werden. Bei weite‐<br />

ren Fragen bitte an Andreas Heuser wenden. Die Nutzungsordnung kann im Downloadbereich<br />

des Lehrerportals heruntergeladen werden: http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/.<br />

Zum umfassenden Beratungskonzept am GSG finden sich unter folgenden Stichpunkten die<br />

entsprechenden Informationen:<br />

‐ Konfliktberatung und psychosoziale‐systemische Beratung<br />

‐ Kollegiale Fallberatung<br />

‐ Lernberatung<br />

‐ Beratung über Berufskollegschulen in Stufe 10<br />

‐ Berufsberatung in der Stufe 11<br />

‐ Individuelle Berufsberatung<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/123/das_beratungskonzept.html.<br />

Am Ende des 1. Halbjahres informieren Vertreter der Berufskollegs im Erftkreis und der Stadt<br />

Köln interessierte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die Möglichkeiten, die<br />

Schullaufbahn ab Stufe 11 in Kollegschulen fortzusetzen.<br />

Beratungslehrer S II Beratungslehrer/innen sind für die Oberstufenschüler/innen zuständig. Sie informieren Schüle‐<br />

rinnen und Schüler und deren Eltern über die Fachwahlen in der Oberstufe, die Qualifikations‐<br />

phase und das Abitur, beraten über individuelle Schullaufbahnen, kontrollieren die Pflichtbele‐<br />

gungen, verwalten Noten und Fehlstunden. Sie sind zuständig für Elternpflegschaftssitzungen,<br />

Jahrgangsstufenkonferenzen und Zeugnisdruck, Beurlaubungen und Disziplinarmaßnahmen.<br />

Jede Jahrgangsstufe wird von einem Tandem betreut.<br />

Bereitschaftsdienst Für den Fall, dass ein Kollege oder eine Kollegin kurzfristig erkrankt ist und keine Möglichkeit<br />

besteht, die Lerngruppe via Telefonkette rechtzeitig zu informieren, ist für jeden Unterrichtstag<br />

in der 1. Doppelstunde eine Bereitschaftskraft eingeteilt. Diese Bereitschaftsstunde ist nicht<br />

Bestandteil des Unterrichsdeputats. Die Bereitschaft dauert jeweils ein Quartal lang. Die Bereit‐<br />

schaftskraft soll sich nach Möglichkeit auch nach Beginn der 1. Stunde im Lehrerzimmer bereit<br />

halten für den Fall, dass ein Kollege oder eine Kollegin verspätet zum Unterricht erscheint.<br />

Erwünscht ist gegebenenfalls auch die Unterstützung der Schulleitung bzw. des Sekretariats<br />

beim Kopieren und Verteilen von EVA‐Materialien.<br />

Berufsberatung, Berufsvorbereitung<br />

Berufsorientierung,<br />

GEVA­Test<br />

Stand bei G9:<br />

Klasse 10: Beratung der Eltern, Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten bei Wechsel der<br />

Schullaufbahn in Richtung Kollegschulen ab Klasse 11.<br />

Klasse 11: Berufsorientierungstag<br />

Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) in Brühl<br />

Abendveranstaltung mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern unserer Schule, die<br />

über ihre persönliche Studien‐ oder Ausbildungslaufbahn informieren<br />

Klasse 12: Projektwoche Studien‐ und Berufswahl<br />

Bewerbungstraining<br />

Assessment‐Training<br />

Besuch der Universität zu Köln<br />

Besuch der Fachhochschule in Köln<br />

Informationsveranstaltungen mit Referenten, z.B. der Bundesagentur für Arbeit,<br />

Banken, Versicherungen, (private) Fachhochschulen, Industrie‐ und Handelskam‐<br />

mer etc.<br />

Außerdem kommt monatlich ein Berater der Bundesagentur für Arbeit (Herr Spiegelberg) zu<br />

Einzelfallberatungen in unsere Schule.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />

Beim GEVA‐Test handelt es sich um einen psychologischen Test mit dem Ziel, Berufsinteressen,<br />

Schlüsselqualifikationen (also etwa Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konzentration,<br />

Selbstständigkeit) und Kernkompetenzen (z. B. mathematisches Grundverständnis, Logik,<br />

Sprachverständnis) zu ermitteln. Teilnehmer: Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10‐13.<br />

5


Besondere Gefahrensituation<br />

Betriebspraktikum<br />

(Stufe 10)<br />

s. „Amok“<br />

Erste Kontakte mit dem Arbeitsleben bzw. mit verschiedenen Berufsfeldern erleben Schü‐<br />

ler/innen im zweiwöchigen Betriebspraktikum in der Stufe 10 (G 8). Während des Praktikums<br />

werden alle Schüler/innen von einer ihnen zugeteilten Lehrperson vor Ort besucht. Die Nach‐<br />

bereitung und Auswertung des Praktikums erfolgt in Form einer Praktikumsmappe. Durch die<br />

zeitliche Nähe zu den Herbstferien besteht die Möglichkeit, das Praktikum um bis zu zwei Wo‐<br />

chen zu verlängern. http://gsg.intercoaster.de/ic/page/83/praktikum.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />

Beurlaubungen Grundsätze und Einzelregelungen für die Beurlaubungen von Lehrkräften bzw. die Erteilung<br />

von Sonderurlaub in der der ADO (= Allgemeine Dienstordnung, § 12 und 13) sowie in der Son‐<br />

derurlaubsverordnung (für angestellte Lehrkräfte: TV‐L, § 28) festgeschrieben. Nur in bestimm‐<br />

ten Fällen möglich. Beurlaubungen, die sich auf einen Zeitraum beziehen, der kürzer als ein Tag<br />

ist, gelten als Dienstbefreiung und können grundsätzlich und unbürokratisch über die Schullei‐<br />

tung geregelt werden. Für regulären Sonderurlaub gibt es in der Sonderurlaubsverordnung<br />

sowie im TV‐L, § 28 eine Reihe von Einzelregelungen. Am GSG werden im Bedarfsfall kollegiale<br />

Regelungen zwischen Schulleitung und dem / der betreffenden Kolleg/in getroffen.<br />

Informationen zur Sonderurlaubsverordnung: http://www.tresselt.de/sonderurlaub.htm<br />

Bewegungsfreudige<br />

Schule<br />

Ziel dieses Konzepts ist es, Ideen und Maßnahmen für Bewegung innerhalb und außerhalb des<br />

Unterrichts zu entwickeln und zu etablieren und diese dann zu einem Gesamtkonzept zu ver‐<br />

binden. Mit diesem Konzept wird sich das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> bei der Landesaus‐<br />

schreibung „Bewegungsfreudige Schule“ bewerben. Im Folgenden sind die wesentlichen Bau‐<br />

steine des Konzepts „Bewegungsfreudige Schule“ aufgelistet.<br />

• Sportunterricht<br />

• Bewegung im Fachunterricht<br />

• Pausensport<br />

• Sport‐ und Bewegungsangebote im grips‐Bereich<br />

• Sportveranstaltungen als Bestandteil der Schulkultur<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/276/das_konzept_bewegungsfreudige_schule.html<br />

Bibliothek Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss (Raum 60). Öffnungszeiten: siehe Aushang.<br />

Schüler/innen bis einschließlich Stufe 10 dürfen sich außerhalb der Pausen nur unter Aufsicht<br />

einer Lehrkraft in der Bücherei aufhalten (Aufsichtspflicht des Lehrpersonals!). Es stehen meh‐<br />

rere Tausend ausleihbare Medien zur Verfügung (darunter auch viele Lernhilfen, Jugendbücher,<br />

Fachliteratur). Die Bibliothek bietet während des Schulbetriebes die Möglichkeit zum selbstän‐<br />

digen Lernen, zum Recherchieren und zum Schmökern. Auch für gezielte Unterrichtseinheiten<br />

oder Projektarbeiten ganzer Klassen und Kurse ist die Bücherei geeignet. Zudem verfügt die<br />

Bücherei über einen getrennten Selbstlernraum mit 18 Computern (incl. Internet‐Anschluss).<br />

Die Nutzer/innen der Rechner tragen sich in eine Liste bei der Bibliotheksaufsicht ein.<br />

In der Schulbibliothek finden auch Veranstaltungen wie z.B. Autorenlesungen, Zeitzeugenbe‐<br />

richte oder andere Vorträge statt.<br />

In den Pausen können die Schüler/innen Schach spielen.<br />

Die in den Pausen Aufsicht führende Lehrkraft soll für Ruhe sorgen, darauf achten, dass keine<br />

Speisen oder Getränke mit in die Bücherei genommen werden und dass Schultaschen im Ein‐<br />

gangsbereich im Regal abgestellt werden. In den Pausen sollen Schüler/innen der Unter‐ und<br />

Mittelstufe sich nicht im Selbstlernraum aufhalten.<br />

Schüler/innen der Stufe 5 bekommen zu Schuljahresbeginn eine Einführung und die Bücherei‐<br />

ordnung sowie ein Anmeldekärtchen. Erst danach erhält der/die Schüler/in einen Bücherei‐<br />

ausweis. Die Ausleihe kann nur gegen Vorlage des Büchereiausweises erfolgen. Mitglied werden<br />

kann jeder! Lehrer/innen können selbstverständlich auch Bücher ausleihen. Bücher können<br />

jeweils für einen Zeitraum von 4 Wochen ausgeliehen, bei Bedarf auch nochmals um 4 Wochen<br />

verlängert werden (vorausgesetzt das Buch ist nicht vorgemerkt).Bei Verlust oder Beschädi‐<br />

gung muss Ersatz geleistet werden. Bei verspäteter Rückgabe wird pro Woche 50 Cent Mahnge‐<br />

bühr erhoben. Die Mahnkarten werden dem Klassenlehrer ins Fach gelegt mit der Bitte, diese<br />

an die betreffenden Schüler/innen weiterzuleiten. Bei Nichtbeachtung ergeht eine Benachrich‐<br />

tigung per Einschreiben an die Eltern.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/73/die_schulbibliothek.html<br />

Bild­ und Tonaufnahmen Das GSG verfügt über Kameras und Stative, mit denen semiprofessionelle Videoaufnahmen<br />

aufgezeichnet werden können. In einem Tonstudio können Tonaufnahmen (Hörspiele, Ton‐<br />

Collagen, Rap‐Songs) aufgenommen werden. Diese Geräte können ausgeliehen und das Tonstu‐<br />

dio gebucht werden in der Medienabteilung (R. 108 – bitte vorher anmelden). Danach gibt es<br />

auch die Möglichkeit mit Adobe Premiere Videoaufnahmen und mit Samplitude Tonaufnahmen<br />

digital zu bearbeiten. Know‐how kann durch Mitglieder der Medienabteilung und den Zivi ver‐<br />

mittelt werden.<br />

Bildungsportal NRW Über den folgenden Link gelangen Sie auf das Bildungsportal NRW, der Internet‐Seite des NRW‐<br />

Schulministeriums: http://www.learn‐line.nrw.de/<br />

6


Bilinguales Lernen Seit Beginn des Schuljahres 2008/09 können interessierte Schülerinnen und Schüler des Ge‐<br />

schwister‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s an einem bilingualen Unterrichtsangebot teilnehmen. Im Wahl‐<br />

pflichtbereich der 8. Und 9. Klasse erhalten sie die Möglichkeit, sachfachliche Inhalte in Englisch<br />

zu erarbeiten, wobei die Fremdsprache nicht das primäre Bezugsobjekt des Unterrichts dar‐<br />

stellt, sondern als Arbeitssprache dient.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/886/dm_bilinguales_sachfach_in_englisch.html<br />

Blaue Briefe (Monita) Ein Monitum erfolgt, wenn eine Schülerin oder ein Schüler in einem oder mehreren Fächern<br />

Lerndefizite aufweist, die die Versetzung gefährden können. Steht in dem betreffenden Fach<br />

bereits im Halbjahreszeugnis ein „mangelhaft“ oder ein „ungenügend“, so muss rein formal kein<br />

Monitum ausgesprochen werden. Die ersten blauen Briefe (Monita) werden in der Klasse 6<br />

geschrieben und zwar in der 7. Erprobungsstufenkonferenz, die in der Regel vor den Osterfe‐<br />

rien liegt. Dieser Termin muss unbedingt eingehalten werden, weil die 8. Konferenz (Bestehen<br />

der Erprobungsstufe) ca. 8 Wochen vor dem Ende des Schuljahres stattfinden muss. Deshalb<br />

gilt: bis zu diesem Termin müssen alle Klassenarbeiten geschrieben sein, da sonst keine rechtli‐<br />

chen Grundlagen vorliegen. Hinweis: Bei epochal unterrichteten Fächern wird ein Monitum<br />

auch bereits im ersten Halbjahr ausgesprochen, sofern das entsprechende Fach im 2. Halbjahr<br />

nicht mehr erteilt wird. In diesem Fall ist die Halbjahresnote versetzungsrelevant.<br />

Blick über den Zaun<br />

(BÜZ)<br />

Brandschutz / Feuerwehr<br />

Das GSG ist seit Herbst 2007 Mitglied im bundesweiten Schulverbund Blick über den Zaun<br />

(BÜZ). Hier sind etwa 80 reformpädagogisch orientierte Schulen fast aller Schularten aus allen<br />

Bundesländern zusammengeschlossen. Neben der bildungspolitischen Arbeit ist der Haupt‐<br />

zweck von BÜZ, dass die Schulen sich gegenseitig besuchen im Sinne eines kollegialen Feed‐<br />

backs (peer review with critical friends). Die BÜZ‐Schulen haben sich einem gemeinsamen<br />

Leitbild verpflichtet, welches Parallelen zum Leitbild des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s auf‐<br />

weist:<br />

1. Den Einzelnen gerecht werden – individuelle Förderung und Herausforderung.<br />

2. „Das andere Lernen“ – erziehender Unterricht, Wissensvermittlung, Bildung.<br />

3. Schule Gemeinschaft – Demokratie lernen und leben.<br />

4. Schule als lernende Organisation – Reformen von innen und von unten.<br />

BÜZ auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/445/schulverbund_blick_ueber_den_zaun.html<br />

BÜZ im WWW: http://www.blickueberdenzaun.de/<br />

s. Alarm<br />

Buchausgabe Aufgaben der Schulbuchausgabe‐AG sind die Verwaltung (Bestandspflege, Neuaufnahme sowie<br />

Aussonderung von Altbeständen) sowie die Ausgabe und Rücknahme der Schulbücher und<br />

Lektüren zu Schuljahresbeginn bzw. ‐ende. Die Buchausgabe wird als nicht‐offene Schüler‐AG<br />

geführt und befindet sich im Keller des Schulgebäudes. Bitte auch die Informationen auf der<br />

Homepage nutzen, ansonsten direkt an M. Wasen (Wn). Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1108/schulbuch_management.html<br />

Büromaterialien In der Medienabteilung (R. 108) gibt es Folien, die in kleinen Stückzahlen kostenlos ausgegeben<br />

werden und Folienstifte, die entliehen werden können. Büromaterialien für den Fachunterricht<br />

werden von der jeweiligen Lehrkraft beschafft. Wenn Sie für sonstige schulische Veranstaltun‐<br />

gen Büromaterialen benötigen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat.<br />

Cafeteria Die Cafeteria im <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> ist jeden Tag von 7.50 Uhr bis 15.00 Uhr geöff‐<br />

net. Hier können Schüler/innen, Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen des <strong>Gymnasium</strong>s sowie<br />

der benachbarten Realschule belegte Brötchen, Gebäck, Snacks und eine große Auswahl an<br />

kalten und warmen Getränken kaufen. Mittags gibt es auf Vorbestellung warmes Mittagessen.<br />

Wer kein warmes Mittagessen bestellt hat, kann aber auch warme Kleinigkeiten wie Pizza,<br />

Hotdogs oder Frikadellen‐Brötchen erhalten.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/88/caf_teria.html<br />

http://www.kinder‐cater.com/<br />

Cambridge­Certificate Der Profilkurs bereitet die Schüler auf die Prüfung zum Erwerb des Cambridge Certificate vor,<br />

eines Sprachzertifikats, durch dessen Erwerb die Schüler ihre Kompetenzen in den Bereichen<br />

Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben belegen können. Die Schüler haben die Möglichkeit die<br />

Zertifikate KET (entspricht der Stufe B1 der europäischen Referenzrahmens) und PET (ent‐<br />

spricht der Stufe B2 des europäischen Referenzrahmens) zu erwerben. Der Profilkurs bereitet<br />

gezielt auf die Aufgabentypen der Cambridge Prüfung vor und schließt mit der Prüfung ab. Das<br />

Zertifikat ist international anerkannt, hat lebenslange Gültigkeit und kann so zum Nachweis von<br />

Sprachkompetenzen auch Bewerbungen für Praktika u.ä. beigelegt werden. Die Kosten für den<br />

Kurs betragen 85‐90 Euro, da die Prüfungsaufgaben nach Cambridge geschickt und dort korri‐<br />

giert werden und da die mündliche Prüfung von schulexternen Prüfern durchgeführt wird.<br />

China­AG & ­Austausch Seit 2002 gibt es am GSG Chinesisch‐Ags in drei unterschiedlichen Anspruchsniveaus, in denen<br />

Schüler und Schülerinnen ab Stufe 7 von Muttersprachlern an die chinesische Sprache herange‐<br />

führt werden. Neben dem Erlernen der chinesischen Sprache samt Schriftzeichen wird auch auf<br />

7


die Kultur und Geschichte Chinas eingegangen. Seit 2008 kann Chinesisch als Profilkurs ab Stufe<br />

7 belegt werden. Darüber hinaus ist geplant, Chinesisch im Wahlpflichtbereich 8/9 anzubieten.<br />

Ein besonderer Bestandteil des Kursangebotes ist eine Reise nach China, bei der insbesondere<br />

der Besuch der Partnerschule „Sanyuan Foreign Language School“ in Chengdu im Zentrum<br />

steht.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/783/die_china_ag.html<br />

Chor Die Fachschaft Musik bietet Schülerinnen und Schüler, aber auch Eltern und Lehrer/innen, die<br />

gerne singen oder die ein Instrument spielen, die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichgesinnten<br />

im Ensemble zu singen oder zu spielen.<br />

• Unterstufenchor: Do, 13:30 bis 14:15<br />

• Chor der Mittel‐ und Oberstufe: Do, 13:30 bis 14:15<br />

Die Chöre fahren einmal im Jahr für zwei Tage in die Jungenherberge zum intensiven Proben.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />

CI­Konzept<br />

(CI = Corporate Identity)<br />

Zum CI‐Konzept der Schule gehört, neben dem Leitbild, eine einheitliche und professionelle<br />

Darstellung nach innen und nach außen. In einem von der Grafikerin Jessica Rudzki entwickel‐<br />

ten Manual sind die wesentlichen Elemente des CI‐Konzepts (z. B. Schrifttypen, Farbkonzept<br />

etc.) festgelegt. Auf dieser Basis sind Faltblätter, Formulare und Dokumentvorlagen sowie die<br />

GSG‐Homepage einheitlich gestaltet worden. Insbesondere bei der schriftlichen Kommunikati‐<br />

on mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern und mit externen Personen und Institutionen<br />

sollen die im CI‐Konzept festgelegten Vorgaben beachtet werden.<br />

Computer Im kleinen Lehrerzimmer stehen den Lehrer/innen einige Pcs zur Verfügung an denen auch<br />

gedruckt werden kann. Des Weiteren gibt es am GSG derzeit 3 PC‐Räume (223, 229, 230), in<br />

denen eine Klasse unterrichtet werden kann und die über das Raumbuchungskonzept im Leh‐<br />

rerportal (http://lehrer.scholl‐gymnasium.net) reserviert werden können. Außerdem steht den<br />

Schüler/innen ein Selbstlernraum in der Bibliothek mit 18 Rechnern zur Verfügung. In regel‐<br />

mäßigen Abständen werden alle Rechner von der Stadt und den verantwortlichen Lehrkräften<br />

aktualisiert. Bei Programmwünschen (Software) sprechen Sie bitte die entsprechenden Leh‐<br />

rer/innen bzw. die Schulleitung an.<br />

Das GSG blüht auf... ... zu einem schönen und sauberen Haus des Lernens (s. auch: Müllkonzept / Mülltrennung,<br />

GSG­Kehrwoche). Seit Beginn des Jahres 2010 ist das Bemühen um die Verbesserung der räum‐<br />

lichen Lern‐ und Arbeitsbedingungen und die Verbesserung des Erscheinungsbilds der Schule<br />

ein weiterer Schwerpunkt der Schulentwicklung am GSG. Neue Formen des Lehrens und Ler‐<br />

nens, die Einführung der Ganztagsschule, aber auch die klare Kritik am Zustand des Schulge‐<br />

bäudes sind wesentliche Motive für die Erarbeitung und Umsetzung des Projekts „Das GSG<br />

blüht auf ...“. Kurz‐ und mittelfristig geht es dabei um Aktionen zur Verschönerung und Sanie‐<br />

rung von Räumen, um die Überarbeitung des Reinigungs‐ und Entsorgungskonzepts, um die<br />

Gestaltung von „Lernlandschaften“ außerhalb von Klassen‐, Kurs‐ und Fachräumen und um die<br />

Neueinrichtung von Räumen. Langfristig soll jedoch auch ein Konzept für die in Zukunft unver‐<br />

meidliche grundlegende Sanierung von Teilen des Schulgebäudes erarbeitet und umgesetzt<br />

werden. Allgemeine Informationen sowie eine Chronik der bisher umgesetzten Maßnahmen<br />

sind auf der GSG‐Homepage nachzulesen unter:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/585/gestaltung_des_schulgebaeudes.html.<br />

Datenverwaltung<br />

(SchILD­NRW)<br />

DELF/DALF<br />

(Französisch)<br />

In NRW werden seit dem Jahr 2008 die amtlichen Schuldaten über ein Statistikmodul von<br />

SchILD‐NRW erhoben. Dieses Statistikmodul löst das Programm ASDPC ab. Zu Beginn des 2.<br />

Halbjahres des Schuljahres 2007/08 wurde das neue Verfahren im Rahmen einer Halbjahreser‐<br />

hebung erprobt, um ab dem Schuljahr 2008/09 verbindlich eingesetzt zu werden.<br />

Die Sprachzertifikate DELF/DALF sind vom frz. Erziehungsministerium offiziell international<br />

anerkannte Diplome über die Sprachkenntnisse im Bereich „Französisch als Fremdsprache“. Die<br />

DELF‐Prüfungen sind an den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen<br />

(GER) angepasst. Es gibt DELF‐ und DALF‐Prüfungen zu jeder der Niveaustufen des GER: A1, A2<br />

(allgemeine Sprachverwendung), B1, B2 (selbstständige Sprachverwendung), C1, C2 (kompe‐<br />

tente Sprachverwendung).Das erste Niveau A1 kann man bereits nach dem zweiten Lernjahr<br />

mit dem Diplom DELF A1 nachweisen. Mit dem Diplom DELF B2 und DALF z.B. ist man vom<br />

Sprachtest für das Hochschulstudium befreit. Die Prüfung wird vom Institut Français abge‐<br />

nommen. Die Organisation und Vorbereitung wird von der Schule übernommen (AG, Unter‐<br />

richt).<br />

http://www.institut‐francais.fr/<br />

Dienstfahrten Kostenerstattungen bei Dienstfahrten sind mit der Bezirksregierung auszuhandeln. Entspre‐<br />

chende Formulare und Informationen entnehmen Sie bitte den folgenden Internetseiten:<br />

http://www.bezreg‐koeln.nrw.de<br />

http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/service/formulare/abteilung02/dezernat_25/index.html<br />

Dienstleistungskoffer<br />

gebundener Ganztag<br />

Mit dem Schuljahr 2009/2010 steigt der erste Jahrgang 5 in den gebundenen Ganztag ein.<br />

Durch die Einführung von Mittagspause, Hausaufgabenbetreuung (EVA‐Nachmittage) und Pro‐<br />

jekt‐ und Freizeit im Nachmittagsbereich ändert sich der <strong>Schulalltag</strong> von Schüler/innen und<br />

8


Differenzierte Mittelstufe<br />

(Stufen 8 und 9)<br />

Disziplinarmaßnahmen<br />

nach § 53 Schulgesetz<br />

(SchulG) NRW<br />

Disziplinarkonferenz (s.<br />

a. Disziplinarmaßnahmen)<br />

Lehrer/innen in beträchtlichem Umfang. Die Klassenleitungs‐Tandems sowie die Kolleginnen<br />

und Kollegen, die im Nachmittagsbereich eingesetzt sind, erhalten mit dem Dienstleistungskof‐<br />

fer eine Fülle von Informationen zur Unterstützung der pädagogischen Praxis im Ganztag. Dies<br />

umfasst Informationen über verbindliche Regelungen (z. B. interne und externe Drehtür, Ab‐<br />

meldung zur Mittagspause, Hausaufgaben, Verhalten im offenen Ganztagsbereich) sowie Anre‐<br />

gungen für die Gestaltung der Klassenräume, Vorschläge für Energizer und Konzentrations‐<br />

übungen sowie die wichtigsten Infoschreiben und Formulare für die Kommunikation mit den<br />

Eltern. Außerdem sind die für die Stufen 5 und 6 relevanten Informationen zu LEA (Fahrplan<br />

der Lern‐ und Arbeitstechniken) sowie zur Quali‐Mappe Junior enthalten. Den Dienstleistungs‐<br />

koffer gibt es als Ordner sowie als CD‐ROM (diese mit zusätzlichen Materialien). Viele der Mate‐<br />

rialien sind bereits im auf der GSG‐Homepage im Lehrerportal herunterzuladen.<br />

In den Stufen 8 und 9 gibt es für die Schüler/innen einen so genannten Wahlpflichtbereich.<br />

Derzeit werden das Fach Politik/Wirtschaft sowie ein bilinguales Sachfach, bei dem Inhalte aus<br />

den Bereichen Erdkunde, Politik, Biologie und Geschichte auf Englisch erarbeitet werden, ange‐<br />

boten. Darüber hinaus können Latein und Französisch als 3. Fremdsprache, Physik/Informatik<br />

und Chemie/Biologie gewählt werden.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/279/wahlpflichtbereich_8_9.html<br />

Zu unterscheiden ist zwischen erzieherischen Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen. Über<br />

die meisten Ordnungsmaßnahmen entscheidet die Teilkonferenz. Die Mitglieder der Teilkonfe‐<br />

renz werden von Lehrerkonferenz bestimmt. Außerdem gehören der Konferenz ein Vertreter<br />

der Schüler‐ und der Elternschaft an. Die jeweils gewählten Kolleg/innen beraten auch gerne<br />

bei der konkreten Vorbereitung einer Konferenz und halten die benötigten Formulare bereit.<br />

Die genauen gesetzlichen Bestimmungen findet man Informationen findet man im Schulgesetz<br />

NRW<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Einen guten Überblick über die Abläufe gibt die folgende Seite:<br />

http://www.bezreg‐detmold.nrw.de/200_Aufgaben/040_Schule_fuer_Lehrkraefte/Ordnungsmassnahmen<br />

/index.php<br />

Bei schwereren Regelverstößen von Schülerinnen und Schülern beraten die Mitglieder der<br />

disziplinarischen Teilkonferenz über die zu ergreifenden Ordnungsmaßnahmen. Eine Liste mit<br />

Ansprechpersonen hängt im Lehrerzimmer.<br />

Downloadbereich Über folgenden Link gelangen Sie zum Downloadbereich des GSG. Hier können allgemeine In‐<br />

formationen über die Schule, aktuelle Informationen und Verschiedenes sowie Materialien zur<br />

Quali‐Mappe heruntergeladen werden:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/87/downloads.html<br />

Weitere Downloads (z. B. wichtige Formulare) erhalten Sie über den geschützten Bereich auf<br />

der GSG‐Homepage („Lehrerportal“):<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/<br />

Drehtürmodell (s. auch<br />

Begabtenförderung)<br />

Drei­Regel­Modell /<br />

Pädagogischer Trainingsraum<br />

(PTR)<br />

Mit der Umstellung auf den verkürzten Bildungsgang G 8 entfällt die bisherige Fachprofilklasse,<br />

in der Schülerinnen und Schüler ab der Stufe 7 auf das Überspringen der Jahrgangsstufe 11<br />

vorbereitet wurden. Für besonders leistungsstarke bzw. begabte Schülerinnen und Schüler gibt<br />

es nun zwei Möglichkeiten mit hoher individueller Passung. Sie können zum einen im Sinne der<br />

Akzeleration in einem ausgesuchten Fach für einige (oder alle) Stunden in den Unterricht der<br />

nächst höheren Jahrgangstufe „hochdrehen“. Zum anderen können sie im Sinne des enrichments<br />

für einige (oder alle) Stunden aus dem Unterricht herausdrehen und eigenständig ein genau<br />

abgesprochenes und nach vertraglich festgehaltenen Regeln zu erarbeitendes Projekt erstellen<br />

(entsprechende Formulare stehen auf der Formularseite im Lehrerportal zum Download be‐<br />

reit). Ansprechpartner für alle Fragen sind Petra Nettesheim (Schwerpunkt Sek. I) und Dr.<br />

Rainer Goltz (Schwerpunkt Sek. II)<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/877/hochbegabung.html#springen<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/880/drehtuermodell.html<br />

Das 3‐Regel‐Modell ist ein Konzept zum reflektierten und systematischen Umgang mit Störun‐<br />

gen im Unterricht. Es basiert auf der Annahme, dass Unterrichtsstörungen immer einen funkti‐<br />

onalen Kern beinhalten, den es nach einem festgelegten Verfahren zu identifizieren gilt, um<br />

anschließend konstruktiv mit dem Verhalten des Schülers bzw. er Schülerin umgehen zu kön‐<br />

nen. Ziel ist es, einen möglichst störungsfreien Ablauf des Unterrichts zu gewährleisten. Die<br />

Regeln des Drei‐Regel‐Modells sind sehr einfach und somit im schulischen Alltag einfach umzu‐<br />

setzen:<br />

1. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht, ungestört zu unterrichten.<br />

2. Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht, im Unterricht ungestört lernen zu können.<br />

3. Alle am Unterricht Beteiligten verpflichten sich zur Einhaltung dieser Regeln.<br />

Kommt es zu einer Unterrichtsstörung, erhält der oder die betreffende Schüler/in die so ge‐<br />

nannte gelbe Karte mit dem Hinweis, dass bei einer erneuten Störung (rote Karte) der Trai‐<br />

ningsraum aufzusuchen ist. Kommt es zur roten Karte, muss der Schüler bzw. die Schülerin mit<br />

einem entsprechenden schriftlichen Hinweis der Lehrperson den Unterricht verlassen und im<br />

Trainingsraum über die Ursache bzw. die Gründe des eigenen Verhaltens nachdenken. Hierzu<br />

9


wird ein Reflexionsbogen ausgefüllt, in dem auch Angaben zu machen sind, unter welchen Um‐<br />

ständen die Rückkehr in den Unterricht möglich ist. Der Pädagogische Trainingsraum (PTR) ist<br />

in der Regel von der 2. Bis nach der 6. Stunde durch Eltern, die auch als Ansprechpartner/innen<br />

fungieren, besetzt. Diese sind durch das schulische Trainingsraum‐Team durch eine entspre‐<br />

chende Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/577/das_3_regel_modell.html<br />

Dresscode Im Jahr 2008 hat sich die Schulgemeinschaft auf ein gemeinsames Verständnis einer “angemes‐<br />

senen Kleidung in der Schule” geeinigt. Im so genannten Dresscode wird eine Reihe von Hin‐<br />

weisen für eine angemessene Kleidung gegeben, die einerseits die Entfaltung von Individualität<br />

und Persönlichkeit nicht unterbinden und die andererseits sexistische, Gewalt verherrlichende<br />

oder auf extreme politische Positionen verweisende Kleidung ausschließen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/570/dresscode.html<br />

Drogen Das Thema (illegale) Drogen ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 9 (wird<br />

in der Suchtpräventionsstelle Bergheim von Experten vermittelt), baut auf der Basis Sucht und<br />

Rauchen aus Klasse 7 und dem Schwerpunkt Alkohol, Stufe 8, auf und beinhaltet folgende The‐<br />

men: Was habe ich denn mit Sucht zu tun???, Genuss – Gewöhnung – Abhängigkeit, Informati‐<br />

onsgang illegale Drogen, die Polizei – dein Freund und Helfer in Rechtsfragen im Drogenbereich,<br />

die Folgen von Drogenkonsum nachempfinden, den Joint vermeiden – aber wie?→ Themen<br />

werden handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen, etc.) mit dem Ziel der Sensibilisierung<br />

für dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet.<br />

Hinweise auf den Missbrauch oder die Weitergabe illegaler Drogen an der Schule müssen aus<br />

rechtlichen Gründen der Schulleitung mitgeteilt werden. Bitte wenden Sie sich an das Bera‐<br />

tungsteam bzw. die Schulleitung.<br />

Drucker Im kleinen Lehrerzimmer steht allen Lehrer/innen ein Drucker zur Verfügung. Sollte nicht<br />

ausreichend Toner zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat.<br />

Ehemaligenverein Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des GSG haben einen eigenen Verein gegründet. Ziele<br />

des Vereins sind unter anderem die Unterstützung der Schule und die Vernetzung im Sinne des<br />

Alumni‐Gedankens. Jährlich findet am letzten Schulwochenende vor Weihnachten (Freitag‐<br />

abend) das große Ehemaligen‐Fest statt.<br />

http://ehemaligenverein.geschwister‐scholl‐gymnasium‐pulheim.de/index.html<br />

Einführungsphase Sek. II<br />

Elternabend (s. a. Klassenpflegschaft)<br />

Elternpflegschaft s. Schulpflegschaft<br />

Der Elternabend ist eine informelle Zusammenkunft der Eltern einer Klasse, an der der / die<br />

Klassenlehrer/in in der Regel teilnimmt. Der Elternabend dient der Information über schulische<br />

Angelegenheiten, insbesondere aber der Kommunikation über die Lernsituation und das soziale<br />

Klima der Klasse. Bei Bedarf bzw. in Konfliktsituationen erhält der / die Klassenlehrer/in bzw.<br />

das Leitungstandem Unterstützung durch das Beratungs‐Team der Schule. Elternabende kön‐<br />

nen auch regelmäßig als Elternstammtische durchgeführt werden.<br />

Elternsprechstunden Alle Kolleg/innen sind angehalten, eine Sprechstunde für Eltern anzubieten. Eine Liste der<br />

Sprechstunden findet sich unter folgendem Link:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/85/sprechstunden.html<br />

Elternsprechtag s. Schüler­/ Eltern­Sprechtag<br />

Elternvertreter (s. a.<br />

Schulpflegschaft)<br />

Elternvertreter werden jährlich zu Schuljahresbeginn auf den Pflegschaftssitzungen der Klassen<br />

und Stufen gewählt; der Vorstand jährlich zu Beginn eines Schuljahres auf der Schulpfleg‐<br />

schaftsversammlung. Das GSG ist Mitglied bei der Landeselternschaft der Gymnasien in Nord‐<br />

rhein‐Westfalen e. V. Dort können Anfragen zur Elternarbeit gestellt werden. Außerdem wer‐<br />

den hilfreiche Druckwerke aufgelegt, die im „Pädagogischen Trainingsraum“ aufbewahrt und<br />

bei Schulveranstaltungen für alle Interessierten zur Mitnahme ausgelegt werden.<br />

http://www.le‐gymnasien‐nrw.de/.<br />

Entschuldigungsheft Oberstufenschülerinnen und –schüler sind dazu verpflichtet, ein Entschuldigungsheft zu führen.<br />

Entschuldigungen müssen zunächst vom Tutor, dann von den entsprechenden Fachleh‐<br />

rer/innen abgezeichnet werden. Nach ca. 14 Tagen sollten die Fachlehrer/innen das Formular<br />

„Unentschuldigte Fehlstunden“ (im Lehrerportal oder bei der Oberstufenleitung erhältlich) den<br />

jeweiligen Schüler/innen mit den entsprechend eingetragenen Fehlstunden vorlegen und von<br />

diesen unterschreiben lassen. Erst dann können die Fehlstunden später als „entschuldigt“ auf<br />

das Zeugnis übertragen werden. Auf den Oberstufenkonventen wird entschieden, ob bestimmte<br />

Schüler/innen mit einer Attestpflicht versehen werden.<br />

Epochenunterricht Durch die Anreicherung der Stundentafeln im Rahmen der Schulzeitverkürzung (G 8) erhalten<br />

Schülerinnen und Schüler insbesondere in den Stufen 8 und 9 Unterricht in einer großen Zahl<br />

von Fächern pro Schuljahr. Ab dem Schuljahr 2009/2010 wird durch die Einrichtung von Epo‐<br />

chenunterricht in den Fächern Biologie, Chemie, Geschichte und Physik versucht, die Zahl der in<br />

einem Schulhalbjahr in einer Klasse unterrichteten Fächer zu reduzieren. Dies bedeutet kon‐<br />

10


kret, dass die betreffenden Fächer nach Möglichkeit jeweils nur ein Halbjahr lang unterrichtet<br />

werden, dafür dann aber vier‐ statt zweistündig. Rein quantitativ erhalten die Fächer dann die<br />

gleiche Bedeutung wie die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen. Außerdem<br />

begünstigt der Epochenunterricht die Durchführung von Projekten im Fachunterricht, was im<br />

Sinne der Individualisierung des Lernens ein wichtiges Ziel der Unterrichtsentwicklung ist. Zu<br />

beachten ist, dass bei Fächern, die im 1. Halbjahr epochal unterrichtet werden, die Note auf dem<br />

Halbjahreszeugnis versetzungsrelevant ist.<br />

Ergänzungsstunden Die Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung für die S I sieht vor, dass zu den in der Stundentafel<br />

festgeschriebenen so genannten Kernstunden bis zu 12 Ergänzungsstunden hinzukommen.<br />

Diese sollen der individuellen Förderung – schwerpunktmäßig in den Kernfächern und den<br />

Naturwissenschaften – dienen. Jede Schülerin und jeder Schüler muss in der S I mindestens 7<br />

der insgesamt 12 Ergänzungsstunden erhalten haben. Nach Beschluss der Schulkonferenz gilt<br />

am GSG bei einer Mindeststundenzahl von 8 die folgende Aufteilung:<br />

Stufen 5 und 6: insgesamt 4 EG‐Stunden (so genannte „EP‐Profile“ NW plus, Deutsch plus<br />

und Latein plus)<br />

Stufe 7: 0,5 Stunden Lions Quest<br />

Stufen 7 bis 9: mindestens 3,5 Stunden Basis‐ bzw. Profilkurse bzw. Projekte.<br />

Ausführliche Informationen zu den Ergänzungsstunden auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/985/basis_und_profilkurse_stufen_7_bis_9.html<br />

(s. auch Basiskurse 7­9 und Profilkurse 7­9).<br />

Erprobungsstufe Die Erprobungsstufe umfasst die Klassen 5 und 6 und bildet eine pädagogische Einheit. Es gibt<br />

keine Versetzung am Ende der Stufe 5. Am Ende der Stufe 5 wird über das Bestehen der Erpro‐<br />

bungsstufe entschieden und damit auch darüber, wie der weitere Bildungsweg der Schü‐<br />

ler/innen verläuft. Ein wichtiges Element ist die Anbindung an Lernerfahrungen der Grund‐<br />

schule. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und den Grundschulen. Jedes<br />

Schuljahr finden 4 Erprobungsstufenkonferenzen statt, bei der die unterrichtenden Leh‐<br />

rer/innen einer Klasse intensiv über die Kinder beraten. Die Teilnahme ist Pflicht, die Termine<br />

finden Sie auf dem „Erprobungsstufeninformationsbrett“ im Lehrerzimmer. Der Leistungsstand<br />

der Schüler/innen wird jeweils bis zum Tag vor der Konferenz in die jeweiligen Erprobungsstu‐<br />

fenbögen eingetragen. Diese befinden sich ebenfalls im Lehrerzimmer.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/77/erprobungsstufe.html<br />

Erste Hilfe (s. a. Schulsanitätsdienst)<br />

Unter Erster Hilfe versteht man die ersten Hilfsmaßnahmen, die an Ort und Stelle eingeleitet<br />

werden, bevor der oder die Betroffene in ärztliche Behandlung kommt. Wirkungsvolle Erste<br />

Hilfe setzt eine gute Ausbildung voraus. Elf Mitglieder des Kollegiums wurden zu Ersthel‐<br />

fer/innen in einer zweitägigen Veranstaltung in Kooperation mit der Unfallkasse NRW und den<br />

Maltesern ausgebildet. Eine Liste der ausgebildeten Lehrer/innen hängt im Sekretariat aus.<br />

Neben den in Erster Hilfe ausgebildeten Lehrer/innen existiert am <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> Gymna‐<br />

sium ein von Schüler/innen geleiteter Schulsanitätsdienst.<br />

Erweiterte Schulleitung Um sich in wichtigen Fragen abzusprechen und um bei Entscheidungen der Schulleitung mög‐<br />

lichst viel Sachverstand und verschiedene Perspektiven einzubringen, gibt es am GSG seit vielen<br />

Jahren die so genannte Erweiterte Schulleitung. Hierbei handelt es sich um ein Team von ca.<br />

acht Personen, die sich wöchentlich treffen, um aktuelle Themen zu besprechen, Konferenzen<br />

vorzubereiten, Aufgaben zu verteilen und Informationen gegenseitig auszutauschen. Neben<br />

dem Schulleiter und der Stellvertreterin gehören die Abteilungsleiter von Erprobungs‐, Mittel‐<br />

und Oberstufe, der Vorsitzende des Lehrerrates, die Leiterin des grips‐Büros, die Stundenplan‐<br />

koordinatorin sowie die Koordinatorin für Schulentwicklung und Fortbildung der Erweiterten<br />

Schulleitung an. Außerdem gibt es den so genannten „freien Stuhl“, also eine Einladung an Kol‐<br />

leginnen und Kollegen, spezielle Themen und Anliegen direkt und persönlich in die Beratungen<br />

der Erweiterten Schulleitung einzubringen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/705/erweiterte_schulleitung.html<br />

Etat Laut Beschluss des Rates der Stadt Pulheim bewirtschaftet die Schule ihren Etat eigenverant‐<br />

wortlich (Budgetierung), d. h. die Schule kann im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben selbst‐<br />

ständig über die Verwendung der durch den Schulträger bereit gestellten Mittel entscheiden. Zu<br />

unterscheiden ist dabei zwischen investiven (= zu inventarisierende Anschaffungen) und kon‐<br />

sumtiven (= Verbrauchsmaterialien) Ausgaben. Für die Beschaffung von Lehrmaterialien sind<br />

den Fachschaften durch Beschluss der Schulkonferenz eigene Budgets zugewiesen. Diese kön‐<br />

nen am Ende des Haushaltsjahres (= Kalenderjahr) untereinander ausgeglichen werden. Unab‐<br />

hängig davon ist der Etat für die Lernmittel, aus dem lediglich in dem jeweiligen Fach eingeführ‐<br />

te Schulbücher finanziert werden können. Anschaffungen über den Schuletat bedürfen der<br />

Genehmigung durch die Schulleitung und müssen über ein vom Sekretariat (Frau Kruppa) aus‐<br />

gefülltes Formular abgewickelt werden (bitte nicht in Vorkasse treten und Bestellungen bzw.<br />

Anschaffungen im Nachhinein beantragen!). Gesonderte Mittel stehen der Schule für Fortbil‐<br />

dungen, Kulturveranstaltungen sowie aus Erträgen der Mülltrennung bzw. Müllvermeidung zur<br />

Verfügung (diese Posten werden über das Sekretariat – Frau Müller) verwaltet.<br />

Europaschul­Zertifikat Derzeit (Stand: Juli 2009) bemüht sich das <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> <strong>Gymnasium</strong> um das Europaschul‐<br />

11


EVA – Eigenverantwortliches<br />

Arbeiten<br />

Zertifikat,, um damit auch offiziell die bereits seit langem relevanten Anliegen unserer Schule im<br />

Hinblick auf Europa zum Ausdruck zu bringen: die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler<br />

auf ein Leben im vereinten Europa zu gewährleisten, Verständnis und Interesse an der Vielsei‐<br />

tigkeit in Europa zu wecken, Mehrsprachigkeit zu fördern, interkulturelle Kompetenzen zu<br />

stärken. Das Zertifikat erhalten Schulen, die über die oben genannten Anliegen hinaus eine<br />

Reihe von weiteren Kriterien erfüllen: das Anbieten international anerkannter Sprachzertifika‐<br />

te, bilinguale Angebote, internationale Projekte und weiteres mehr.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Schulformen/Europaschulen/index.html<br />

Eigenverantwortliches Arbeiten ist gleichzeitig das Ziel und (eine) Methode des schulischen<br />

Lernens. Geprägt worden ist der Begriff von Heinz Klippert. Am GSG existiert EVA in drei Di‐<br />

mensionen:<br />

1. EVA als eine Methode des Fachunterrichts zur Förderung der Selbstständigkeit sowie als<br />

Form des angemessenen Umgangs mit Heterogenität (im Einzelnen gibt es hier natürlich<br />

eine ganze Palette unterschiedlicher Lernformen, z. B. Gruppenpuzzle, Expertenmethode,<br />

Stationenlernen, Projektarbeit, Freiarbeit, Wochenplanarbeit ...).<br />

2. EVA als Lernform bei Abwesenheit des Kurslehrers, in der Regel basierend auf entspre‐<br />

chenden Materialien / Aufgabenstellungen (vgl. Konzept zur Sicherung von Lern‐ und Un‐<br />

terrichtszeit am GSG).<br />

3. EVA als besondere Form des Lernens am Nachmittag im gebundenen Ganztag. Hier bedeu‐<br />

tet EVA das Erledigen von Hausaufgaben sowie das individuelle Üben und Trainieren in<br />

Anwesenheit bzw. bei Betreuung durch einen oder mehrere (Fach‐)Lehrer/innen.<br />

Vertretungskonzept (Konzept zur Sicherung von Lern‐ und Unterrichtszeit am GSG):<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/101/vertretungskonzept.html<br />

Exkursionen Exkursionen zu außerschulischen Lernorten sind ein wichtiger Bestandteil eines handlungsori‐<br />

entierten und erfahrungsbezogenen Unterrichts. In der Sekundarstufe I können Unterrichts‐<br />

gänge nach Absprache mit dem Klassenteam (auf Klassenarbeiten Rücksicht nehmen) von der<br />

Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer durchgeführt werden. Der Unterrichtsgang bzw. die Exkursi‐<br />

on muss bei der Schulleitung angemeldet und durch diese genehmigt werden (Antragsformula‐<br />

re im Sekretariat bzw. im Lehrerportal). In der S II gibt es im Terminplan ausgewiesene natur‐<br />

wissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Exkursionstage. Exkursionen und Unter‐<br />

richtsgänge außerhalb dieser festgelegten Termine sind nur in Ausnahmefällen möglich (es sei<br />

denn, sie finden ausschließlich in der Stundenplanzeit des betreffenden Kurses oder außerhalb<br />

der Unterrichtszeit statt).<br />

Facharbeit In der Jahrgangsstufe 12/II ersetzt die Facharbeit eine Klausur. Dies ist sowohl im Grund‐ als<br />

auch im Leistungskurs möglich. Alle Schüler/innen sollen sich von den jeweiligen Fachleh‐<br />

rer/innen ausführlich beraten lassen und Rücksprache bei auftretenden Schwierigkeiten oder<br />

Unklarheiten halten. Entsprechende Zitiervorschriften müssen eingehalten werden und können<br />

über die GSG‐Homepage heruntergeladen werden:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/82/facharbeit.html<br />

Um den Korrekturaufwand möglichst gleichmäßig zu verteilen, sollten einzelne Kursleh‐<br />

rer/innen nach Möglichkeit nicht mehr als sechs Facharbeiten annehmen.<br />

Fachkonferenz In jedem der am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> unterrichteten Fächer ist eine Fachkonferenz<br />

eingerichtet. Dieser gehören alle Kolleginnen und Kollegen an, die die Lehrbefähigung für das<br />

betreffenden besitzen bzw. die das Fach an der Schule regelmäßig unterrichten. Außerdem<br />

nehmen an der Fachkonferenz gewählte Vertreter/innen aus der Schüler‐ und Elternschaft teil.<br />

Die Fachkonferenz tagt mindestens zweimal im Schuljahr. Sie wählt den oder die Fachvorsit‐<br />

zende/n, entscheidet über die Verwendung des Fachschaftsetats und trifft Absprachen bei‐<br />

spielsweise in Bezug auf die Einführung von Lehrwerken oder auf Vorhaben der Unterrichts‐<br />

entwicklung im jeweiligen Fach. Die Fachkonferenz tagt mindestes zweimal im Schuljahr.<br />

Fachräume Die Betreuung der Fachräume ist Angelegenheit der Fachschaften. Sie sind zuständig für Aus‐<br />

stattung, Ordnung/Sauberkeit und Vergabe der Räume am Anfang des Schuljahres. Die Details<br />

sind in den einzelnen Fachschaften sehr unterschiedlich geregelt. Schüler sollten sich i. d. R. in<br />

Fachräumen nie unbeaufsichtigt aufhalten (keine Tür aufschließen vor Anwesenheit des Fach‐<br />

lehrers). Dies gilt vor allem für Räume mit hochwertiger Ausstattung (Pcs etc.)<br />

Fachvorsitz Jedes Fach hat einen von der Fachschaft mehrheitlich gewählten Fachvorsitzenden bzw. eine<br />

Fachvorsitzende. Die aktuellen Fachvorsitzenden können über folgenden Link eingesehen wer‐<br />

den:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/908/die_fachvorsitzenden.html<br />

Fahrlässigkeit Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder grob fahrlässig die ihm obliegenden Pflichten, so hat er<br />

dem Dienstherrn den daraus entstandenen Schaden zu ersetzen, sofern er nicht auf Verlangen,<br />

Vorschlag oder Veranlassung seines Dienstvorgesetzten gehandelt hat. (Landesbeamtengesetz<br />

NRW). http://beck‐online.beck.de/default.aspx?bcid=Y‐100‐G‐NRWLBG.<br />

Fahrtenkonzept Schulfahrten spielen eine wichtige Rolle im pädagogischen Angebot der Schule. Sie sind feste<br />

Bestandteile der Bildungs‐ und Erziehungsarbeit. Das Fahrtenkonzept des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />

12


Fahrten­ und Seminarwoche<br />

<strong>Gymnasium</strong>s ist Teil des Schulprogramms und bezieht sich auf die Vorgaben, die in den Richtli‐<br />

nien für Schulwanderungen und Schulfahrten (WRL) festgelegt sind. Das Fahrtenkonzept des<br />

GSG, das mit den Programmen und Angeboten der Fahrten‐ und Seminarwoche abgestimmt ist,<br />

sieht vor, dass vor allem die soziale, politische und (inter‐)kulturelle Entwicklung der Schüle‐<br />

rinnen und Schüler gefördert wird. In der Klasse 6 stehen besonders soziale Aspekte im Mittel‐<br />

punkt. Mit sportlichen Aktivitäten, spielerischen Übungen aus dem Lions Quest‐Programm und<br />

ähnlichen Angeboten dienen diese Fahrten der Stärkung der Klassengemeinschaft und der<br />

altersgerechten sozialen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Die Seminarfahrt in der<br />

Stufe 9 (in G9: Stufe 10) sowie die Studienfahrt in der Stufe 12 (G 9: Stufe 13) haben verstärkt<br />

(inter‐)kulturelle, sozialpolitische und fachlich‐inhaltliche Schwerpunkte.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/317/das_aktuelle_fahrtenkonzept.html<br />

Die Fahrten‐ und Seminarwoche ist fester Bestandteil des Schulprogramms am <strong>Geschwister</strong>‐<br />

<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>. Sie wurde seinerzeit eingeführt in der Absicht, verschiedene außerunter‐<br />

richtliche und überfachliche Lernaktivitäten (Methodenlernen, Klassen‐ und Studienfahrten,<br />

Austauschfahrten, Praktikum, Berufsorientierung) zeitlich so zu bündeln, dass nur wenig Unter‐<br />

richt ausfällt. So hat sich von Stufe 5 bis 12 (13) für jeden Jahrgang ein festes Programm etab‐<br />

liert, welches im Laufe der Jahre modifiziert und den sich verändernden Bedingungen ange‐<br />

passt wurde. Diese Aktivitäten finden traditionell in der Woche vor den Herbstferien statt. Hier<br />

ein kurzer Überblick über die Aktivitäten in den einzelnen Jahrgangsstufen:<br />

Stufe 5: Methodenwoche (Kennenlernen, Lerntechniken etc.)<br />

Stufe 6: Klassenfahrt (3‐tägig) und Kurzprojekt<br />

Stufe 7: Suchtprophylaxe (Rauchen), Lern‐ und Arbeitstechniken, Autorenwerkstatt<br />

Stufe 8: Suchtprophylaxe (Alkohol), Projekte<br />

Stufe 9: Seminarfahrt<br />

Stufe 10: Betriebspraktikum<br />

Stufe 11: Berufs‐ und Studiumsorientierung<br />

Stufe 12: Studienfahrt<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/275/die_fahrten_und_seminarwoche.html<br />

Fax Im Sekretariat steht ein Faxgerät zur Verfügung, das auch von Lehrer/innen genutzt werden<br />

kann. Die Faxnummer des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s lautet: 0 22 38 / 9 65 44‐24.<br />

Feuer s. Alarm<br />

Flugsicherungs­AG Das Ziel des Projektes „grips – Flugsicherungs‐AG“ ist es, den Schülerinnen und Schülern einen<br />

Einblick in das System der Flugsicherung & Fliegerei zu ermöglichen. Teamarbeit, Konzentrati‐<br />

on, Disziplin, Multi‐Tasking, Kommunikation in der Lotsensprache Englisch und Kenntnisse im<br />

Bereich Navigation sind nur einige der Kompetenzen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

der AG mit Hilfe eines echten, von der Deutschen Flugsicherung in Langen zur Verfügung ge‐<br />

stellten Flugsicherungssystems erwerben können. Die Teilnahme an der Flugsicherungs‐AG<br />

kann als Ergänzungsunterricht in den Stufen 7 bis 9 angerechnet werden.<br />

http://www.flugsicherungs‐ag.de.tc/<br />

Förderverein Seit Gründung des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s gibt es den Förderverein der Schule, der<br />

mittlerweile durch seine intensive konzeptionelle Tätigkeit und natürlich aufgrund der Beschaf‐<br />

fung von Sponsorengeldern und sonstigen finanziellen Mitteln zu einem unverzichtbaren Be‐<br />

standteil der schulischen Arbeit geworden. Aufgrund seiner in der Satzung festgelegten Ziele ist<br />

der Förderverein als gemeinnütziger Verein anerkannt. Für Zuwendungen und Spenden können<br />

daher steuerabzugsfähige Spendenquittungen ausgestellt werden. Der Förderverein ist als<br />

Träger der Jugendhilfe auch Träger des Pulheimer Ressourcen‐Modells (PRM / „grips – ich will<br />

es wissen“) und beschäftigt außerdem einen Zivildienstleistenden. Mindestens einmal jährlich<br />

findet eine Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand des Fördervereins besteht aus dem oder<br />

der Vorsitzenden, einer Stellvertreterin bzw. einem Stellvertreter, der Schriftführerin bzw. dem<br />

Schriftführer und dem Kassenwart. Als „geborene Mitglieder“ gehören dem Vorstand außerdem<br />

der oder die Schulleiter/in sowie der oder die Vorsitzende der Schulpflegschaft an. Der bzw. die<br />

Schülersprecher/in ist beratendes Mitglied im Vorstand.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/57/der_foerderverein.html<br />

Formel 2 x 3<br />

Formulare Viele für den <strong>Schulalltag</strong> nützliche und wichtige Formulare sind im Lehrerportal verfügbar:<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net<br />

Fotokopieren Das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> verfügt über insgesamt 5 Kopiergeräte.<br />

Die Schüler haben die Möglichkeit in der Bibliothek Kopien für 0,10 €/Stück zu machen. Im<br />

Sekretariat stehen zwei Kopierer, die von der Verwaltung genutzt werden, aber im Notfall auch<br />

von Lehrern und Schülern benutzt werden können. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an die<br />

Mitarbeiterinnen im Sekretariat. In einem Nebenraum des Lehrerzimmers befinden sich die<br />

restlichen zwei Geräte, die von Lehrerinnen und Lehrern unter Anwendung eines Kopiercodes<br />

genutzt werden können. Bei technischen Schwierigkeiten, Toner‐ oder Papiermangel wenden<br />

Sie sich bitte ebenfalls an das Sekretariat. Hinweis: Um die Kopierkosten zu senken, sind alle<br />

13


Fortbildungen (s. a. Kompetenzteam)<br />

Nutzerinnen und Nutzer der Kopiergeräte dringend gebeten, Kopien und Papier sparende Ver‐<br />

fahren anzuwenden (doppelseitig, Verkleinern, 2 Seiten auf eine Seite etc.).<br />

Die Kolleg/innen des GSG nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, die sie auf den neuesten<br />

Stand sowohl in ihrem Fachbereich als auch in der Pädagogik/Psychologie des Lehrens und<br />

Lernens bringen. Schwerpunkte der internen Fortbildungstage sind Fragen der Schulentwick‐<br />

lung (z.B. Ganztagskonzept, individuelle Förderung …), Unterrichtsmethodik (kooperatives<br />

Lernen, Wahl‐Methoden…) und übergreifende pädagogische Themen (LionsQuest, Individuali‐<br />

sierung…). Jährlich findet ein ganztägiger schulinterner Fortbildungstag statt, auf dem ausge‐<br />

wählte Aspekte der Schul‐ und Unterrichtsentwicklung thematisiert werden. Vorbereitet und<br />

koordiniert wird dieser Schulentwicklungstag durch die Kerngruppe Schulentwicklung. Für die<br />

Durchführung von Fortbildungen, für die Teilnahme von Kolleg/innen an externen Fortbil‐<br />

dungsveranstaltungen sowie für externe Referent/innen bei Fortbildungsveranstaltungen im<br />

Hause steht der Schule ein Fortbildungsetat zur Verfügung.<br />

Verantwortliche Ansprechpartnerin im GSG: D. Rudzki.<br />

Koordinationsstelle für Fortbildungsveranstaltungen ist das Kompetenzteam Rhein‐Erft:<br />

http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/.<br />

Fortbildungsserver Ein interner Fortbildungsserver ist derzeit in Vorbereitung. Die Berichte der Teilnehmer/innen<br />

an Fortbildungen und die Ergebnisprotokolle der internen Fachtagungen werden auf der Ho‐<br />

mepage zu lesen sein. Die Fortbildungsangebote sind sowohl digital als auch am Schwarzen<br />

Brett einzusehen. Ansprechpartnerin: D. Rudzki<br />

Frankreichaustausch Der Frankreichaustausch mit Sceaux findet seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Max‐<br />

Ernst‐<strong>Gymnasium</strong> in Brühl statt und richtet sich hauptsächlich an die Jahrgangsstufen 9 und 10.<br />

Der Austausch findet einmal im Jahr statt, so dass Besuch und Gegenbesuch in zwei verschiede‐<br />

ne Schuljahre fallen. Das vielseitige Programm ist in Frankreich stark durch die Hauptstadt<br />

Paris bestimmt, da die Kleinstadt Sceaux sich in unmittelbarer Nähe befindet. So gibt es die<br />

Möglichkeit eine Bootsfahrt auf der Seine und eine Rallye durch die verschiedenen Quartiers zu<br />

machen sowie die zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Ein Schulbesuch am renom‐<br />

mierten Lycée Lakanal fehlt natürlich auch nicht. In Deutschland stehen die Städte Köln und<br />

Bonn auf dem Programm: Besichtigung des Doms, Besuch des Schokoladenmuseums, Rallye<br />

durch Bonn etc. Natürlich nehmen die Austauschschüler/innen auch am Unterricht teil. Außer‐<br />

dem gibt es gemeinsame Freizeitangebote wie Bowling oder Klettern.<br />

FUKS­Projekt Das FUKS‐Projekt ist ein generationenübergreifendes Projekt, bei dem Schülerinnen und Schü‐<br />

ler ab der 9. Klasse in die Rolle des Lehrers schlüpfen und Seniorinnen und Senioren ab dem 50.<br />

Lebensjahr wieder die „Schulbank drücken“. Die Buchstaben des Namens FUKS stehen hierbei<br />

für Forschen, Unterrichten, Kennlernen und Staunen. Die Schülerinnen und Schüler unterrich‐<br />

ten im Team die Seniorinnen und Senioren in Englisch, Französisch oder anderen Fremdspra‐<br />

chen, im Umgang mit dem Computer oder dem Handy, in körperlicher Fitness (Gymnastikkurs),<br />

es gibt ein „Gedächtnistraining“ und vieles mehr. FUKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen<br />

dem GSG, der Hauptschule Pulheim, der Marion‐Dönhoff‐Realschule Pulheim sowie der Stadt<br />

Pulheim. Ausführliche Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/701/fuks_das_schueler_seniorenprojekt.html<br />

Fußballturniere Am GSG werden regelmäßig Fußballturniere für einzelne Jahrgangsstufen bzw. Doppeljahr‐<br />

gangsstufen durchgeführt. Nähere Auskünfte erteilt die Fachschaft Sport.<br />

Ganz In Als eines von 30 Ganztagsgymnasien aus ganz NRW nimmt das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong><br />

teil am landesweiten Unterstützungs‐ und Forschungsprojekt "Ganz In". Ziel dieses zunächst auf<br />

sieben Jahre angelegten Vorhabens ist es, Ganztagsgymnasien zu unterstützen bei der Entwick‐<br />

lung eines nachhaltigen und passgenauen Ganztagskonzepts und bei der Unterrichtsentwick‐<br />

lung in ausgewählten Fächern. Drei Universitäten (Duisburg / Essen, Bochum, Dortmund) sowie<br />

das NRW‐Schulministerium arbeiten unter der Federfügung des Instituts für Schulentwick‐<br />

lungsforschung Dortmund zusammen, um die Schulen zu unterstützen und wissenschaftlich zu<br />

begleiten. Finanziert wird das Projekt im Wesentlichen von der Mercator‐Stiftung. Die Schule<br />

enthält Ressourcen in Form von Lehrerstunden sowie Finanzmitteln (jährlich 5.000,‐ €) und<br />

kann Beratung bei der Konzeptentwicklung und der Ausarbeitung von Konzepten der individu‐<br />

ellen Förderung in Anspruch nehmen. Parallel dazu werden die Wissenschaftler des IFS empiri‐<br />

sche Untersuchungen in den Schulen vornehmen. Neben der (Weiter‐)Entwicklung des Kon‐<br />

zepts für den gebundenen Ganztag werden am GSG zunächst die Fächer Biologie, Englisch,<br />

Physik und Mathematik im Fokus des Projekts stehen. Die am Projekt teilnehmenden Schulen<br />

sind in vier regionalen Netzwerken organisiert. Das GSG ist Mitglied im Netzwerk Süd, gemein‐<br />

sam mit Kölner <strong>Gymnasium</strong> sowie dem <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> in Aachen.<br />

Weitere Informationen: http://www.teachersnews.net/artikel/nachrichten/regionales/016903.php<br />

Webseite des Projekts: http://www.stiftung‐mercator.de/themencluster/integration/ganz‐in.html<br />

Ganztagsgymnasium (s. a.<br />

Gebundener Ganztag)<br />

Mit dem Schuljahr 2009/2010 beginnt der Ausbau des GSG zur gebundenen Ganztagsschule. Das<br />

bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler der neu einsetzenden Stufe 5 an mindestens drei<br />

Tagen pro Woche bis 16 Uhr in der Schule lernen, arbeiten und Freizeit verbringen. Weitere<br />

14


Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/859/das_gsg_ein_ganztagsgymnasium.html<br />

Garten Der Schulgarten des GSG befindet sich hinter dem Seilgarten. Genutzt wird er bisher im Biolo‐<br />

gie‐Unterricht und in der Schulgarten‐AG (Untersuchungen, Experimente, gärtnerisches Arbei‐<br />

ten); andere Fachschaften sind aber eingeladen, über Nutzungsmöglichkeiten nachzudenken<br />

und dann Frau Fröhlich anzusprechen. Ausführliche Informationen und schöne Bilder:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/289/der_schulgarten.html<br />

Gebäude­Management Im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung von Schule sind auch Veränderungen im Schul‐<br />

gebäude und auf dem Schulgelände notwendig. Es gibt eine Vielzahl kurz‐, mittel‐ und langfris‐<br />

tiger Projekte. Das interne Gebäude‐Management entwickelt funktionale und gestalterische<br />

Konzepte, berät bei der Umsetzung und führt z. T. auch konkrete Maßnahmen durch.<br />

Gebundener Ganztag Mit dem Schuljahr 2009/2010 beginnt mit der neuen Stufe 5 der Ausbau des GSG zum gebun‐<br />

denen Ganztagsgymnasium. Dies bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler an mindestens<br />

drei Tagen in der Woche bis nachmittags in der Schule sind. Dafür erhält die Schule zusätzliche<br />

Stellenanteile (ca. 2 Lehrerstellen pro neu einsetzendem Jahrgang). Der Ausbau zum gebunde‐<br />

nen Ganztag wird mit dem Schuljahr 2013/2014 vollendet sein. Als Unterstützung für die Kolle‐<br />

ginnen und Kollegen beim Einstieg in den gebundenen Ganztag ist ein so genannter Dienstleistungskoffer<br />

erarbeitet worden. Dieser enthält eine Fülle von Informationen über verbindliche<br />

Regelungen, Tipps und Ratschläge für das Klassenmanagement im Ganztag sowie Infos zu LEA,<br />

Quali‐Mappe‐Junior.<br />

Spezielle Infos zur gebundenen Ganztagsschule:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/859/das_gsg_ein_ganztagsgymnasium.html<br />

Basisartikel zur Ganztagsschule:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/412/gsg_auf_dem_weg_zum_ganztag.html<br />

Ganztagskonzept – von Schulleitung bei der Bezirksregierung eingereicht:<br />

http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/ganztagskonzept_herbst_2008.pdf<br />

Gefahrenlagen (s. a. Amok)<br />

In der Vergangenheit ist es an Schulen im In‐ und Ausland immer wieder zu Amokläufen und<br />

anderen besonderen Gefahrenlagen gekommen. Mittlerweile gibt es eine Reihe von wissen‐<br />

schaftlichen Erkenntnissen zur Früherkennung besonderer Gefahrenlagen, insbesondere von<br />

Amok‐Gefährdung:<br />

• Nahezu jeder Amoklauf in der Vergangenheit ist durch den oder die Täter im Voraus ange‐<br />

kündigt worden, zumeist im Internet. Potentielle Täter kommunizieren in aller Regel ihre<br />

Absichten. Bei fast allen bisherigen Amokläufen in Schulen haben die späteren Täter Mit‐<br />

schüler ins Vertrauen gezogen und über die geplante Tat informiert.<br />

• Häufig erfolgt eine Bezugnahme auf ähnliche Ereignisse, z. B. die Amok‐Taten in Columbine /<br />

USA, in Erfurt oder in Emstetten.<br />

• Potentielle Amokläufer sind weniger durch offen geäußerte Aggression oder extrovertiertes<br />

Verhalten gekennzeichnet, sondern sind in vielen Fällen eher zurückhaltend, sensibel und<br />

unauffällig.<br />

• Mögliche Amok‐Täter fallen zudem häufig durch die Beschäftigung mit Waffen, ja durch<br />

einen regelrechten Waffenfetischismus, auf. Zumeist lassen sie auch eine ungewöhnlich in‐<br />

tensive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod erkennen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/437/gewaltpraevention_frueherkennung_von_gefahrenlagen.html<br />

Gefahrenstoffe Solche Stoffe treten in der Schule im naturwissenschaftlichen Unterricht sowie in den Fächern<br />

Technik, Kunst und Werken auf. Ansprechpartner bei Fragen zum Umgang mit Gefahrstoffen<br />

sowie deren korrekte Lagerung und Entsorgung ist der/die Gefahrstoffbeauftragte der Schule.<br />

Geschäftsordnung Für die schulischen Gremien (SV‐Versammlung, Schulpflegschaft, Lehrerkonferenz, Schulkonfe‐<br />

renz) gelten gemäß Schulgesetz eine Wahl‐ und eine Geschäftsordnung.<br />

Die Geschäftsordnung auf der Homepage des Schulministeriums:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Verordnungen/Schulmitwirkung/index.html<br />

<strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> (s. a.:<br />

Leitbild, Preis für zivilgesellschaftlichesEngagement,<br />

Netzwerk Weiße<br />

Rose, SOR)<br />

Der Name der Schule geht auf die Gründungszeit des Pulheimer <strong>Gymnasium</strong>s zurück. Besonders<br />

der erste Direktor der Schule, Dr. Rudolf Nießen, hat sich seinerzeit intensiv und persönlich für<br />

die Namensgebung eingesetzt. Der Name der Schule prägt auf vielfältige Weise die pädagogi‐<br />

sche Arbeit am GSG. Im Leitbild wird dies durch den Begriff der Zivilcourage hervorgehoben.<br />

Auch die Mitgliedschaft der Schule im Netzwerk Weiße Rose sowie im Netzwerk SOR (Schule<br />

ohne Rassismus – Schule mit Courage) sind Ausdruck des Bemühens, das Vermächtnis der<br />

Wießen Rose und der <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> lebendig zu halten. Das GSG pflegt intensive Kontakte<br />

zu Zeitzeuginnen und Zeitzeugen (z. B. Gertrud „Mucki“ Koch, Dr. Anneliese Knoop‐Graf, Tamar<br />

Dreyfuß), die regelmäßig die Schule besuchen und über Erfahrungen insbesondere unter der<br />

NS‐Gewaltherrschaft zu berichten. Gemeinsam mit der Pulheimer Unternehmerschaft hat das<br />

GSG einen Preis für Zivilcourage („von hier aus“) entwickelt, mit dem Schülerinnen und Schüler<br />

gewürdigt werden, die sich in besonderer Weise sozial bzw. zivilgesellschaftlich engagieren.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/46/die_geschwister_scholl.html<br />

geva­Test Beim geva‐Test handelt es sich um einen psychologischen Test mit dem Ziel, Berufsinteressen,<br />

15


Gewaltprävention (s. a.<br />

Amok, Gefahrenlagen)<br />

GIP e.V. (Ganztag In Pulheim)<br />

Schlüsselqualifikationen (also etwa Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konzentration,<br />

Selbstständigkeit) und Kernkompetenzen (z. B. mathematisches Grundverständnis, Logik,<br />

Sprachverständnis) zu ermitteln. Teilnehmer: Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10‐13.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html – GEVA‐Test<br />

Am GSG gibt es ein Kriseninterventionsteam, welches sich mit der Prävention und Intervention<br />

von zielgerichteter Gewalt an Schulen beschäftigt. Gemeinsam mit Schulleitung, Polizei und<br />

Jugendamt werden vorbeugende Maßnahmen entwickelt und durchgeführt. Wichtige Anlauf‐<br />

stellen werden bekannt gegeben und hilfreiche Informationen und Handreichungen schulintern<br />

vermittelt. Der Fokus liegt auf der Gestaltung eines guten Schulklimas und einer konstruktiven<br />

sowie lösungsorientierten Konfliktkultur.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/437/gewaltpraevention_frueherkennung_von_gefahrenlagen.html<br />

GiP e.V. (Ganztag in Pulheim e.V.) ist anerkannter Träger der Jugendhilfe. Als Trägerverein ist<br />

GiP e.V. Kooperationspartner des GSG und der Marion‐Dönhoff‐Realschule bei der Durchfüh‐<br />

rung der Nachmittagsbetreuung. GiP ist der Arbeitgeber für die Mitarbeitenden in der Nachmit‐<br />

tagsbetreuung und Vertragspartner für die Erziehungsberechtigten.<br />

Die Pädagogische Konzeption der Nachmittagsbetreuung erfolgt gemeinsam mit den Schulen.<br />

Ansprechpartner/innen:<br />

Monika Straetmans, Geschäftsführerin<br />

Maria Rach, Vorstand<br />

Bianca Göbbels, Teamleitung der Nachmittagsbetreuung am GSG<br />

Tel: 02238 / 4785414<br />

gipev@netcologne.de<br />

GiP e.V., KGS, An der Kopfbuche 1, 50259 Pulheim<br />

Girls’ Day Beim Girls’ Day – Mädchen‐Zukunftstag – erkunden bundesweit tausende Schülerinnen Technik<br />

und Naturwissenschaften. Die Beteiligung von Betrieben, Hochschulen und Forschungseinrich‐<br />

tungen stieg seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 kontinuierlich. Vor allem technische Unter‐<br />

nehmen, Betriebe mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und For‐<br />

schungszentren öffnen am Girls’ Day ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. In Werkstät‐<br />

ten, Büros und Laboren bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für Mädchen, Einblick in die<br />

Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt zu gewinnen und Kontakte herzustellen:<br />

http://www.girls‐day.de<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/626/girls_day_maedchen_zukunftstag_am_gsg.html<br />

Gleichstellung Laut Landesbeamtengesetz NRW „bestellt die Schulleiterin oder der Schulleiter eine Ansprech‐<br />

partnerin für Gleichstellungsfragen, wenn die weiblichen Mitglieder der Lehrerkonferenz dies<br />

beschließen“ (Landesbeamtengesetz, § 68, Abs. 6). Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen<br />

am GSG ist zurzeit Sonja Gerling.<br />

Gottesdienst Zurzeit gibt es lediglich einmal jährlich (am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien) einen<br />

gemeinsamen, ökumenischen Schulgottesdienst. Dieser wird in der Regel vorbereitet und ges‐<br />

taltet von einem oder mehreren Religionskursen, meist in Zusammenarbeit mit den örtlichen<br />

Seelsorgern.<br />

Grillen, Grillplatz Der Grillplatz befindet sich auf dem Schulhof Süd in der Nähe des Bolzplatzes. Dieser kann über<br />

die Hausmeister bis mindestens 3 Tage vor dem gewünschten Termin gebucht werden. Zum<br />

Zubehör zählen: Grillrost, Kohlebehälter, Reinigungsmaterial, 3 Bierzeltgarnituren. Das Zubehör<br />

ist in einem gereinigten und pfleglichen Zustand wieder zurückzugeben. Die Übergabe und<br />

Rückgabe an die Hausmeister erfolgt am Raum 51.<br />

Grips­Büro (s. a. grips –<br />

ich will es wissen)<br />

Das grips‐Büro befindet sich auf der 1. Etage auf der Galerie / Ost.<br />

Im grips‐Büro werden die Lern‐ und Förderangebote, die über den Fachunterricht hinausgehen,<br />

koordiniert. Dies umfasst die sogenannten „grips‐Kurse“ und das Projekt „Musik macht Schule“.<br />

Darüber hinaus werden die Kooperationen mit der VHS Rhein‐Erft, mit der Universität zu Köln,<br />

mit GiP e.V. (Ganztag in Pulheim), mit der Jugendhilfe der Stadt Pulheim, mit der Erziehungsbe‐<br />

ratungsstelle, der Regionalen Schulberatung, der Polizei, weiteren Beratungsstellen etc. von<br />

hier gestaltet und gepflegt.<br />

Dies umfasst unter anderem die folgenden Tätigkeiten:<br />

• Konzeption<br />

• Bekanntmachung der Kurse<br />

• Kalkulation bzw. Finanzierung der Kurse<br />

• Projektanträgen<br />

• Abrechnungen, Budgetplanung<br />

• Kooperationsverträge, Honorarverträge, Elternverträge, Verbindliche Anmeldungen<br />

• Betreuung der Kursleitungen, teilnehmenden Schüler/innen, deren Erziehungsberech‐<br />

tigte<br />

• Netzwerkpflege mit außerschulischen Institutionen<br />

• Vernetzung von Unterricht und außerschulischen Institutionen<br />

Das grips‐Büro ist außerdem zuständig für die Planung und Einteilung in die Basis‐ und Profil‐<br />

16


grips – ich will es wissen<br />

(s. a. Individuelle Förderung)<br />

kurse der Stufe 7‐9.<br />

Leiterin des grips‐Büros ist Frau Dorle Mesch, Diplom Pädagogin. Sie wird unterstützt von Frau<br />

Steffi Bresgen und dem jeweiligen Zivildienstleistenden.<br />

Zusätzlich sind im grips‐Büro zeitweise auch auch Studierende als Praktikant/innen der Erzie‐<br />

hungswissenschaften bzw. Sozialpädagogik dort tätig.<br />

Tel: 02238/96544‐44<br />

grips@scholl-gymnasium.de<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/47/grips_ich_will_es_wissen.html<br />

Grips ist das umfangreiche Nachmittagsangebot für die Schüler und Schülerinnen des Geschwis‐<br />

ter‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s. Grips ist Teil des Konzepts zur Individuellen Förderung am GSG und<br />

beinhaltet viele verschiedene Projekte, Gruppen und Ags, die von Lehrer/innen, Schüler/innen<br />

und externen Fachleuten durchgeführt werden. Schwerpunkt der grips‐Angebote ist der indivi‐<br />

duelle Lernprozess der Schüler. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der GSG‐<br />

Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/47/grips_ich_will_es_wissen.html<br />

Großraum Der Großraum wird über die Funktion „Raumreservierung“ im Lehrerportal gebucht. Bei der<br />

Buchung für Veranstaltungen muss der Termin zusätzlich mindestens 3 Tage vorher bei den<br />

Hausmeistern bekannt gegeben werden. Ansprechpartner für die Technik ist die Medienabtei‐<br />

lung. Die Bestuhlung des Raumes erfolgt grundsätzlich durch den Nutzer. Bitte stellen Sie die<br />

vorgefundene Bestuhlung wieder her.<br />

Handynutzung und Handymissbrauch<br />

Weil Mobiltelefone sich inzwischen zu digitalen Multifunktionsmedien entwickelt haben, wer‐<br />

den auf ihnen auch problematische und zum Teil strafbare Inhalte weitergegeben. Oft werden<br />

solche Bilder oder Filme, die Persönlichkeits‐ und Menschenrechte verletzen, aus dem Internet<br />

herunter geladen und dann auf andere Handys übertragen. Über die Regeln zum Umgang mit<br />

Mobiltelefonen und Persönlichkeitsrechten informiert unser schulinterner Leitfaden<br />

(Download: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/475/infoblatt_handynutzung_handymissbrauch.html)<br />

Hausaufgaben Hausaufgaben dienen der Vertiefung des im Fachunterricht gelernten Wissens und dem Trai‐<br />

ning der erworbenen Kompetenzen. Hausaufgaben gehen in der Regel als Teil der Sonstigen<br />

Mitarbeit in die Notengebung ein. Weder das Schulgesetz noch die Ausbildungs‐ und Prüfungs‐<br />

ordnungen für die Sekundarstufen treffen konkrete Aussagen über Art und Dauer von Hausauf‐<br />

gaben. Laut Schulgesetz obliegt der Schulkonferenz die Festlegung von Grundsätzen über Art<br />

und Verteilung der Hausaufgaben (Schulgesetz NRW, § 65, Abs. (2), Satz 11.). Dem Ganztagser‐<br />

lass entsprechend dürfen an Tagen mit Nachmittagsunterricht (so genannte „Langtage“) keine<br />

Hausaufgaben für den nächsten Unterrichtstag aufgegeben werden.<br />

Hausmeister Hausmeister am GSG sind Thomas Schmitz und Frank Rehbein. Sie erreichen die Hausmeister<br />

entweder in der Hausmeisterloge der Schule oder über: Thomas Schmitz: 0173/4974087, Frank<br />

Rehbein 0173/4965805. hausmeister@scholl‐gymnasium.de. Die Spätschicht am GSG wird im<br />

Wechsel mit Thomas Schmitz und Frank Rehbein von Heinz Feld (Hausmeister an der Marion‐<br />

Dönhoff‐Realschule) und Gunter Wendt (Hausmeister an der Grundschule am Buschweg) alle 2<br />

Wochen übernommen.<br />

Hausordnung Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für<br />

erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag<br />

erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben<br />

und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle<br />

Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.<br />

Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das<br />

Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.<br />

Der Schulvertrag auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />

Heizung Die Heizung wird vom Immobilienmanagement der Stadt Pulheim gesteuert. Bei Ausfall der<br />

Heizung informieren Sie bitte umgehend die Hausmeister.<br />

Hitzefrei Bei großer Wärme in den Schulräumen entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter, ob<br />

Hitzefrei gegeben wird (BASS 12 – 61 Nr. 1). Anhaltspunkt ist eine Raumtemperatur von mehr<br />

als 27° C. Bei weniger als 25° C ist Hitzefrei nicht zulässig. In der Sekundarstufe II gibt es kein<br />

Hitzefrei.<br />

Hofdienst Der Hofdienst wird von den Klassen 5‐10 übernommen. Die jeweiligen Klassenlehrer/innen<br />

bekommen zeitnah eine Hofdienstliste in das jeweilige Fach im Lehrerzimmer gelegt. Diese<br />

Liste wird von den Hausmeistern erstellt. Bei den Hausmeistern gibt es auch die für die Reini‐<br />

gung des Hofs erforderlichen Gerätschaften.<br />

Homepage Die Homepage des GSG versteht sich als Kommunikations‐ und Serviceplattform der Schule –<br />

nach innen und nach außen. Hier werden möglichst aktuell Informationen (z.B.<br />

News/Nachrichten und Termine) dargeboten, vielfältige Prozesse des Lehrens und Lernens<br />

transparent dargestellt und die am Schulleben beteiligten Personen vorgestellt. Über die Home‐<br />

17


Individuelle Berufsberatung<br />

Individuelle Förderung<br />

(s. a. grips – ich will es<br />

wissen)<br />

page kann auch das Lehrerportal erreicht werden, das weitere „lehrerexklusive“ Informationen,<br />

Formulare, Vertretungspläne, Klassen‐, Raum‐, und Stundenpläne, PC‐Meldungen und das<br />

Raumplanungsmodul bereitstellt. Die GSG‐Homepage ist CMS‐basiert (CMS = Content Manage‐<br />

ment System), so dass für die gesamte Seite oder auch für bestimmte Bereiche Autorenrechte<br />

vergeben werden können. Die Daten der GSG‐Homepage befinden sich auf dem Server der Fir‐<br />

ma intercoaster, das Design ist durch die Firma eucalyptus‐design (Jessica Rudzki und Stephan<br />

Schug) entwickelt worden und entspricht dem CI‐Konzept des GSG. Bei Fragen wenden Sie sich<br />

bitte an Achim Behrendt oder an die Schulleitung.<br />

www.scholl‐gymnasium.de<br />

Bei der individuellen Berufsberatung arbeitet das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> intensiv mit<br />

der für den Rhein‐Erftkreis zuständigen Agentur für Arbeit in Brühl zusammen. Herr Spiegelberg<br />

bietet regelmäßig Termine zur individuellen Beratung in der Schule an. Interessierte Schü‐<br />

lerinnen und Schüler können sich bei Herrn Christian Ohrem über die Einzelheiten informie‐<br />

ren.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />

Mit dem neuen Schulgesetz von 2007 ist der Begriff der Individuellen Förderung neben Bildung<br />

und Erziehung als drittes zentrales Ziel der schulischen Arbeit festgeschrieben worden. Mit<br />

einer Vielzahl von Maßnahmen der Unterrichts‐ und Schulentwicklung setzt das GSG schon seit<br />

vielen Jahren diese Vorgabe um. Zu unterscheiden ist zwischen der Individuellen Förderung<br />

innerhalb des Fachunterrichts in Klassen und Kursen und ergänzenden Angeboten, etwa im<br />

Rahmen von „grips – ich will es wissen“ oder der Ergänzungsstunden in der S I. Für das Konzept<br />

zur Individuellen Förderung ist das GSG im Jahre 2008 mit dem „Gütesiegel Individuelle Förde‐<br />

rung“ ausgezeichnet worden.<br />

Konzept der Individuellen Förderung: Überblick und Einzelheiten:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/118/individuelle_foerderung.html<br />

Bericht über die Auszeichnung der Schule mit dem Gütesiegel Individuelle Förderung:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/35/30id/586/news_detailansicht.html<br />

Info­Wand Pausenhalle Aktuelle Informationen über Veranstaltungen und insbesondere über die Kursangebote des<br />

grips‐Programms über die große Info‐Wand in der Pausenhalle vermittelt. Bei Bedarf wenden<br />

Sie sich bitte an den Zivi (Raum 108) oder an das grips‐Büro.<br />

Instrumentalunterricht Instrumentalunterricht für Schülerinnen und Schüler der Stufen 5 und 6 wird im Rahmen des<br />

Projektes Musik macht Schule erteilt.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/120/musik_macht_schule_instrumentalunterricht_am_gsg.html<br />

Jahresarbeitsplan Seit dem Schuljahr 2007/2008 wird am GSG regelmäßig ein so genannter Jahresarbeitsplan<br />

aufgestellt und von den schulischen Gremien verabschiedet. In den Jahresarbeitsplänen mani‐<br />

festiert sich die kontinuierliche Fortschreibung des Schulprogramms. Für die Mitglieder der<br />

Schulgemeinschaft, aber auch für externe Interessierte schafft der Jahresarbeitsplan Transpa‐<br />

renz hinsichtlich der Ziele und der geplanten Maßnahmen der Schulentwicklung. Der Jahresar‐<br />

beitsplan wird von der „Kerngruppe Schulentwicklung“ sowie der Schulleitung erarbeitet und<br />

jeweils zu Beginn eines Schuljahres der Lehrerkonferenz und in der Folge der Schulkonferenz<br />

zur Verabschiedung vorgelegt. Die Veröffentlichung erfolgt über die GSG‐Homepage. Der Jah‐<br />

resarbeitsplan ist gegliedert in die folgenden Teilbereiche:<br />

• Unterrichten, Fördern und Beraten<br />

• Vernetzen und Kooperieren<br />

• Schulleben und Schulkultur<br />

• Evaluation, Kommunikation und Teamarbeit<br />

• Schulgebäude und Schulgelände („Das GSG blüht ...“)<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />

Jugendamt Das GSG kooperiert an verschiedenen Stellen mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim. Das Bera‐<br />

tungsteam oder auch die Klassenlehrer/innen können bei sich abzeichnenden Bedarf und Zu‐<br />

stimmung der Familien zu Gesprächen „unter Einbeziehung der Jugendhilfe“ einladen.<br />

Für den Fall, dass Sie als Klassenlehrer/in oder Tutor/in hier weiterführende Informationen<br />

benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Beratungsteam der Schule auf.<br />

Ebenso besteht die Möglichkeit, dass das Jugendamt der Stadt im Interesse der betreuten Kin‐<br />

der und deren Eltern auch Personen aus der Schule zu Gesprächen einlädt, um pädagogische<br />

Interventionen gemeinsam abzusprechen.<br />

Es bestehen auch enge Kontakte zur Erziehungsberatungsstelle der Stadt Pulheim. So führen<br />

Mitarbeiter/innen der Erziehungsberatungsstelle regelmäßig eine Elternfortbildungsreihe zum<br />

Thema „Pubertät – sich fetzen aber richtig“ für die Stufe 7 durch.<br />

Die Nachmittagsbetreuung erhält Fördergelder vom Landesjugendamt Rheinland (LVR) aus<br />

dem Programm „Schule und Jugendhilfe“. Ziel ist es, die Angebote und die Professionen der<br />

Jugendhilfe in Schule zu verankern, um so vielfältige Unterstützungsangebote für Familien in<br />

Schule leisten zu können.<br />

Das Jugendamt der Stadt Pulheim kann folgendermaßen erreicht werden:<br />

18


Jugendamt Pulheim, Alte Kölner Straße 26, 50259 Pulheim.<br />

Telefon: 02238 – 808‐0; Telefax: 02238 – 808‐345;<br />

stadtpulheim@pulheim.de<br />

http://www.pulheim.de/menschen/kinder_jugend_familie/?id=46<br />

Junior­AG Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 gründen für ein Schuljahr ihr eigenes Unternehmen.<br />

JUNIOR ist ein Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft JUNIOR gGmbH.<br />

• JUNIOR fördert Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Selbst‐<br />

ständigkeit.<br />

• JUNIOR gibt Einblicke in die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft.<br />

• JUNIOR ist eine Orientierungshilfe bei der Wahl des geeigneten Berufes.<br />

• JUNIOR gibt Anregung zu unternehmerischem Denken und Handeln.<br />

• JUNIOR ist von den zuständigen Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt.<br />

• JUNIOR ermöglicht die gezielte Kontaktaufnahme zwischen Schule und regionaler Wirt‐<br />

schaft.<br />

http://www.juniorprojekt.de/<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/74/die_junior_ag_projekt_junior.html<br />

Kaffee & Kaffeedienst Eine Tasse Kaffee kostet im Lehrerzimmer zurzeit 70ct. Zu Schuljahresbeginn erklären sich<br />

einige Kolleginnen und Kollegen bereit, den Kaffeedienst im Lehrerzimmer zu übernehmen.<br />

Diese Aufgabe beinhaltet folgende Punkte: Anschalten des Kaffeevollautomaten um 7.30 Uhr,<br />

automatisches Reinigungsprogramm starten, Geldbox entleeren, Befüllung (im Sekretariat<br />

befinden sich die entsprechenden Produkte) und Ausschalten nach Schulende. Alle Kolleginnen<br />

und Kollegen sind angehalten, ihre benutzten Tassen in die Spülmaschine zu stellen und diese<br />

bei Bedarf zu starten bzw. auszuräumen. Tipp: Wenden Sie sich bei Kleingeldknappheit ver‐<br />

trauensvoll an die stellvertretende Schulleiterin!<br />

Känguru­Wettbewerb Der Känguru‐Wettbewerb ist ein internationaler Mathematikwettbewerb für die Klassenstufen<br />

3 bis 13. Er findet einmal jährlich am 3. Donnerstag im März statt. Sein Ziel ist die Unterstüt‐<br />

zung der mathematischen Bildung an den Schulen.<br />

Mehr Informationen unter: www.mathe‐kaenguru.de<br />

Kehrwoche am GSG (s. auch: „Das GSG blüht auf ...“, Müllkonzept / Mülltrennung). Mit Beginn des Schuljahres<br />

2010/2011 wird am GSG ein gegenüber der bisherigen Regelung modifiziertes Konzept zur<br />

Mitarbeit der Klassen und Kurse an der Reinigung des Schulgebäudes und des Schulgeländes<br />

eingeführt, die so genannte „GSG‐Kehrwoche“. Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse sowie<br />

eines Kurses finden sich jeweils am Ende r der Vormittagspause bei der Hausmeisterloge ein,<br />

versorgen sich dort mit Reinigungsgeräten und reinigen dann nach der Pause etwa 15 Minuten<br />

lang festgelegte Bereiche im Schulgebäude, in der Mensa (ab Januar 2011) und auf dem Schulge‐<br />

lände. Die Klassen 5 und 6 sind am Ende der Mittagspause speziell für die Reinigung der Pau‐<br />

senhalle verantwortlich. Ansprechpartnerinnen: Jutta Buschmans, Dorothea Koch, Annette<br />

Zimmermann sowie die Hausmeister Frank Rehbein und Thomas Schmitz.<br />

Kerngruppe Schulentwicklung<br />

(s. a. Schulentwicklung)<br />

Die Kerngruppe Schulentwicklung koordiniert die Schulentwicklungsarbeit am GSG. Der Gruppe<br />

die sich etwa einmal im Monat trifft, gehört neben dem Schulleiter auch ein Mitglied des Lehrer‐<br />

rates an. Es handelt sich um eine offene Gruppe – Kolleginnen und Kollegen sind zur Mitarbeit<br />

bzw. zur Teilnahme an den Sitzungen der Kerngruppe herzlich eingeladen (die jeweils nächsten<br />

Termine können im Schaukasten „Schulentwicklung“ im Verwaltungsflur eingesehen werden).<br />

In der ersten Lehrerkonferenz eines jeden Schuljahres legt die Kerngruppe Rechenschaft ge‐<br />

genüber dem Kollegium ab, stellt den Jahresarbeitsplan vor und erhält durch die Lehrerkonfe‐<br />

renz die Beauftragung für das neue Schuljahr.<br />

Infos zur Struktur, den Inhalten und zum jeweiligen Jahresarbeitsplan:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />

Klassenarbeiten In den Kernfächern Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Mathematik sowie in den Fä‐<br />

chern des Wahlpflichtbereichs werden regelmäßig schriftliche Arbeiten durchgeführt. Diese<br />

bilden zusammen mit der Sonstigen Mitarbeit die Grundlage für die Bewertung am Ende eines<br />

jeden Halbjahres. Grundsätze über Form, Zahl und Dauer von Klassenarbeiten sind durch die<br />

Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung S I (APO S I) sowie durch die Richtlinien und Lehrpläne der<br />

jeweiligen Fächer geregelt. Soweit hier Spielräume gegeben sind, sind diese durch die Fachkon‐<br />

ferenzen am GSG geregelt. Dies bezieht sich auf die Zahl der Klassenarbeiten, auf Absprachen<br />

bezüglich des Einsatzes von Parallelarbeiten sowie auf Möglichkeiten alternativer Prüfungs‐<br />

formen und –verfahren. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an die jeweiligen Fachvorsitzenden.<br />

Die Ergebnisse der Klassenarbeiten müssen zeitnah in die im Lehrerzimmer ausliegenden Lis‐<br />

ten (Ordner im Schrank unter dem Mitteilungsbuch) eingetragen werden.<br />

Anzahl der Klassenarbeiten laut APO S I:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/AnzahlKlassenarbeiten.html<br />

Klassenbuch Die Klassenbücher liegen in der Hausmeisterloge und sind dort vor Unterrichtsbeginn. Sie wer‐<br />

den dort von den verantwortlichen Schüler/innen abgeholt und nach Unterrichtsende dort<br />

wieder abgelegt.<br />

19


Klassen­ / Kursfahrten Schulfahrten spielen eine wichtige Rolle im pädagogischen Angebot einer Schule. Sie sind feste<br />

Bestandteile der Bildungs‐ und Erziehungsarbeit. Das Fahrtenkonzept des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />

<strong>Gymnasium</strong>s ist Teil des Schulprogramms und bezieht sich auf die Vorgaben, die in den Richtli‐<br />

nien für Schulwanderungen und Schulfahrten (WRL) festgelegt sind. Das Fahrtenkonzept des<br />

GSG, das mit den Programmen und Angeboten der Fahrten‐ und Seminarwoche abgestimmt ist,<br />

sieht vor, dass vor allem die soziale, politische und (inter‐)kulturelle Entwicklung der Schüle‐<br />

rinnen und Schüler gefördert wird. In den Klassen 6 und 8 stehen besonders soziale Aspekte im<br />

Mittelpunkt. Mit sportlichen Aktivitäten, spielerischen Übungen aus dem Lions Quest‐Programm<br />

und ähnlichen Angeboten dienen diese Fahrten der Stärkung der Klassengemeinschaft und der<br />

altersgerechten sozialen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Die Seminarfahrt in der<br />

Stufe 10 und die Studienfahrt in der 13 haben verstärkt (inter‐)kulturelle, sozialpolitische und<br />

fachlich‐inhaltliche Schwerpunkte. Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/317/das_aktuelle_fahrtenkonzept.html<br />

Klassenkonferenz Laut Schulgesetz NRW (§ 71) gehören der Klassenkonferenz die in der betreffenden Klasse<br />

unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer sowie das pädagogische Personal an. An den Sitzun‐<br />

gen der Klassenkonferenz nehmen auch die / der Vorsitzende der Klassenpflegschaft sowie der<br />

/ die Klassensprecher/in teil (dies gilt nicht für den Fall, dass in der Klassenkonferenz über<br />

Leistungsbewertung einzelner Schülerinnen und Schüler beraten wird). Die Klassenkonferenz<br />

berät bzw. entscheidet über die Bildungs‐ und Erziehungsarbeit in der Klasse, über den Leis‐<br />

tungsstand in der Klasse sowie über die Zeugnisse und die Versetzung der Schülerinnen und<br />

Schüler.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Klassenlisten Aktuelle Klassenlisten inklusive Adressdaten und Telefonnummern der Schüler/innen können<br />

aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Wichtiger Hinweis: Bitte gehen Sie aus Grün‐<br />

den des Datenschutzes verantwortungsvoll und sensibel mit den Daten der Schüler/innen um.<br />

Klassenpflegschaft /<br />

Jahrgangsstufenpflegschaft<br />

Laut Schulgesetz NRW (§ 73) gehören der Klassenpflegschaft die Eltern der Schülerinnen und<br />

Schüler der jeweiligen Klasse sowie mit beratender Stimme der / die Klassenlehrer/in und ab<br />

Klasse 7 auch der / die Klassensprecherin an. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem<br />

Schulgesetz NRW.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Klassenteams Wesentliche Elemente einer ertragreichen Schul‐ und Unterrichtsentwicklung lassen sich nur<br />

dann verwirklichen, wenn Kolleginnen und Kollegen in Teams zusammenarbeiten und sich<br />

über Grundsätze, Ziele und konkrete Maßnahmen des pädagogischen Handelns verständigen.<br />

Dies gilt besonders für die Zusammenarbeit der in einer Klasse unterrichtenden Lehrerinnen<br />

und Lehrer. Hierzu gehört die Verständigung über fachliche Fragen (z. B. interdisziplinäre Pro‐<br />

jekte) sowie über das überfachliche Lernen (s. hierzu auch „LEA“ – Fahrplan der Lern‐ und<br />

Arbeitstechniken). Vor allem ein stringentes Klassenmanagement (z. B. Sitzordnung, Regeln und<br />

Rituale, Verhalten bei Konflikten) bedarf einer engen Absprache zwischen den Lehrpersonen.<br />

Der oder die Klassenlehrer/in (bzw. das Klassenleitungs‐Tandem) koordiniert die Zusammen‐<br />

arbeit innerhalb des Teams. Dazu gehören u. a. eine Teamkonferenz zu Beginn des Schuljahres,<br />

kurzfristig anberaumte Besprechungen je nach Bedarf und regelmäßige Information des Teams<br />

über pädagogische Fragen, Konfliktfälle, Situation einzelner Schülerinnen und Schüler (z. B.<br />

über virtuellen Teamraum in lo‐net2, Rundmails etc.). Auch die Halbjahreskonferenz sowie die<br />

Zeugniskonferenz können für gemeinsame Absprachen bezüglich des Klassenmanagements<br />

genutzt werden.<br />

Klausuren In der Sekundarstufe II schreiben die Schülerinnen und Schüler in bestimmten Fächern schrift‐<br />

liche Arbeiten, so genannte Klausuren. Die genauen Regelungen zu Klausuren sind über die<br />

Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe (APO GOSt) sowie über die<br />

Richtlinien und Lehrpläne der jeweiligen Fächer festgelegt. Bitte wenden Sie sich bei Fragen an<br />

das S II – Team bzw. an die Fachvorsitzenden.<br />

APO GOSt:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/index.html<br />

Klausurplan<br />

(Oberstufe)<br />

In der Infowand vor der Glastüre zum Verwaltungstrakt befinden sich zwei Monitore, auf denen<br />

der aktuelle Vertretungsplan, die aktuellen Klausuren der S II sowie Mitteilungen des Sekretari‐<br />

ats und der Schulleitung erscheinen. Ansprechpartner: Sekretariat, Oberstufenbüro, Schullei‐<br />

tung. Der Klausurplan der S II hängt ebenfalls im Lehrerzimmer und ist auch über das Lehrer‐<br />

portal auf der GSG‐Homepage einsehbar.<br />

Kollegiale Fallberatung Interessierte Lehrerinnen und Lehrer treffen sich regelmäßig zur kollegialen Intervision („Sor‐<br />

ge nicht – lehre“). Im Mittelpunkt stehen Fragen und Probleme des Schullalltags. Die Kollegiale<br />

Fallberatung orientiert sich vom Ablauf an dem Leitfaden von Ruppert Heidenreich (Praxis<br />

Förderschule, Heft 01/2006).<br />

Kollegium Eine Übersicht über die Kolleginnen und Kollegen und deren Sprechstunden findet sich unter<br />

folgendem Link:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/97/das_kollegium.html<br />

20


Kollegiums­Rundbrief Um die Kommunikation zwischen Schulleitung und Kollegium zu optimieren, gibt des den so<br />

genannten „Kollegiums‐Rundbrief“, der in unregelmäßigen Abständen bzw. bei Bedarf von der<br />

Schulleitung an die Kolleginnen und Kollegen gesendet wird. Der Kollegiums‐Rundbrief er‐<br />

scheint als E‐Mail, kann aber auch über das Lehrerportal heruntergeladen werden. Die jeweils<br />

aktuelle Ausgabe liegt außerdem im Lehrerzimmer sowie im Sekretariat als Kopiervorlage aus.<br />

Komm mit<br />

Kompetenzteam Die offiziellen Fortbildungsangebote der Schulbehörden werden schulformübergreifend koor‐<br />

diniert durch die so genannten Kompetenzteams, die bei den Schulämtern der Kreise bzw. der<br />

kreisfreien Städte angesiedelt sind. Schulen bzw. auch einzelne Fachschaften können über das<br />

Kompetenzteam Moderatorinnen und Moderatoren buchen für Fortbildungsveranstaltungen in<br />

der Schule. Finanziert werden diese Veranstaltungen aus dem Fortbildungsbudget, welches der<br />

Schule von der Bezirksregierung zur Verfügung gestellt wird. Nähere Informationen erteilt<br />

Frau Rudzki. Das Kompetenzteam Rhein‐Erft im Internet:<br />

http://www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de/nrw+karte+der+teams/rhein‐erft‐kreis/index.asp<br />

Konfliktberatung und<br />

psychosozialesystemische<br />

Beratung<br />

Konzept zur verbindlichen<br />

Regelung für Konferenzen,Teambesprechungen<br />

und interne<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

Die psychosoziale, systemische Beratungsarbeit ist ein zentrales, fest installiertes Element des<br />

Beratungskonzeptes, das von einem Beratungsteam getragen und umgesetzt wird. Es finden alle<br />

zwei Wochen Teambesprechungen mit der Möglichkeit zur Intervision und Kollegialen Bera‐<br />

tung statt. Zudem gibt es einen regelmäßigen Austausch mit der Regionalen Schulberatungsstel‐<br />

le in Bergheim und eine Vernetzung mit außerschulischen Institutionen und Beratungsstellen<br />

(Jugendamt, Kinder‐ und Jugendpsychologen, psychiatrische Einrichtungen etc.). Zielgruppe der<br />

Beratungsarbeit sind Schüler/innen, Erziehungsberechtigte, Familien sowie Lehrer/innen.<br />

Beratungsanlässe sind unter anderem Lernschwierigkeiten, Wünsche nach einem besseren<br />

Lernen, Klärungs‐ und Konfliktsituationen, Stress bereitende bzw. belastende familiäre sowie<br />

angstbesetzte schulische Situationen oder lösungsorientierte Gespräche bzw. Interventionen<br />

bei Mobbing. Ansprechpartner/innen: Hannes Loh (02238 / 96544‐26, beratung@scholl‐<br />

gymnasium.de), Dorle Mesch (02238 / 96544‐44, grips@scholl‐gymnasium.de)<br />

Allgemeine Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/123/das_beratungskonzept.html<br />

Flyer „Hilfe zur Selbsthilfe“ zum Download:<br />

http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/beratungsfyler_neu.pdf<br />

(s. auch Arbeitszeitvereinbarung)<br />

Die Frage nach Be‐ und Entlastung von Lehrertätigkeit ist ein permanentes Thema der internen<br />

Personalentwicklung und des Dialogs zwischen Kollegium, Lehrerrat und Schulleitung. Ange‐<br />

sichts der Veränderungen durch die Einführung des gebundenen Ganztages und der Umstellung<br />

auf das achtjährigen <strong>Gymnasium</strong> (G 8) geht es dabei unter anderem auch um Transparenz und<br />

Verlässlichkeit bei der Planung und Festsetzung von Terminen für Konferenzen, Dienstbespre‐<br />

chungen, Teamsitzungen und Fortbildungen. Hierzu hat die Schulleitung in Abstimmung mit<br />

dem Lehrerrat ein Konzept entworfen, welches im Schuljahr 2010/2011 erstmalig von der<br />

Lehrerkonferenz verabschiedet werden soll. Die aktuelle Version des Entwurfs zum „Konzept<br />

zur verlässlichen Regelung von Konferenzen, Dienstbesprechungen, Teamsitzungen und Fort‐<br />

bildungen“ kann im Lehrerportal (Download) heruntergeladen werden.<br />

Konzerte Mit einem Weihnachtskonzert und einem Sommerkonzert finden zwei Konzerte im Schuljahr<br />

statt. Dabei präsentieren die verschiedenen Musik‐AGs – Chöre, Vororchester, Orchester, Band,<br />

Bläserensemble – ihre Ergebnisse. Einzelne Schüler/innen treten auch solo oder in kleineren<br />

Ensembles auf.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />

Kooperatives Lernen<br />

(Green)<br />

Kopfnoten<br />

(Noten für Arbeits­ und<br />

Sozialverhalten)<br />

Als Moderatorin für Kooperatives Lernen steht Doris Hanfland bei allen Fragen zu kooperati‐<br />

ven Lernformen zur Verfügung. Über fächerübergreifende kollegiumsinterne Fortbildungsver‐<br />

anstaltungen wird bei Interesse Auskunft erteilt.<br />

Die Ermittlung der Kopfnoten verläuft am GSG wie folgt: alle Fachlehrer/innen tragen bis im<br />

Terminplan festgelegten Tag ihre Kopfnoten für alle Schüler/innen ein. Danach ermitteln die<br />

Klassenlehrer/innen und Tutoren bzw. Tutorinnen die endgültigen Kopfnoten für die Schü‐<br />

ler/innen (arithmetisches Mittel). Zweifelsfälle sollten vor den Zeugniskonferenzen im Klassen‐<br />

team diskutiert werden um in der Zeugniskonferenz zu einem Urteil kommen zu können. Die<br />

entsprechenden Kopfnotenordner mit den Listen liegen im Lehrerzimmer aus.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/298/kopfnoten.html<br />

Kopierer & Kopieren Das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> verfügt über 5 Kopierer.<br />

Die Schüler haben die Möglichkeit in der Bibliothek Kopien für 0,10 €/Stück zu machen. Im<br />

Sekretariat stehen zwei Kopierer die von der Verwaltung genutzt werden aber im Notfall auch<br />

von Lehrern und Schülern benutzt werden können. In einem Nebenraum des Lehrerzimmers<br />

befinden sich die restlichen zwei Geräte.<br />

KOREA Das KOREA‐Konzept richtet sich an Schülerinnen und Schüler, deren Verhalten durch häufiges<br />

Fehlstunden sowie durch Schulmüdigkeit gekennzeichnet ist. Die Buchstaben KOREA stehen für<br />

Kommen, Reden Arbeiten. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Rückkehr in die Schule<br />

21


zu unterstützen und mit ihnen gemeinsam Lösungen für die problemrelevante Situation zu<br />

erarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler nehmen über drei Monate hinweg jeweils zwei bis<br />

drei Nachmittage daran teil. Sie werden von der Schule und den Erziehungsberechtigten zur<br />

regelmäßigen Teilnahme verpflichtet. Sie werden beim Aufholen des versäumten Unterrichts‐<br />

stoffs begleitet, indem ihnen eine zeitliche Struktur und angemessene Arbeits‐ und Lerntechni‐<br />

ken vermittelt werden. Der Schwerpunkt des Angebotes liegt auf der Unterstützung und lö‐<br />

sungsorientierten Beratung der Teilnehmenden. Die Teilnahme an dem KOREA erfolgt nach<br />

vorheriger intensiver Beratung und Situationsanalyse.<br />

Ansprechpartnerin: Dorle Mesch.<br />

Kunst Die Räume der Fachschaft Kunst befinden sich im Erdgeschoss in Gang D, Raum 33/28 (neben<br />

dem Sanitäterraum). Wechselnde Ausstellungen mit im Unterricht entstandenen Kunstwerken<br />

sind sowohl in den Gängen der Schule als auch bei eigens organisierten Vernissagen zu betrach‐<br />

ten (alljährliche Kunstausstellung in der Paul Gerhard Kirche, Köln für die Sekundarstufe II,<br />

alljährliche Kunstausstellung der Fachschaft Kunst im GSG, Arbeitsergebnisse aus dem Unter‐<br />

richt der Fachschaft Kunst aller Kolleg/innen, Ausstellungsprojekte im öffentlichen Raum –<br />

Gedenkstätte Brauweiler 2009, Unterstützung für GSG‐SOR –„Hinschauen‐ Courage zeigen“:<br />

hier Werbetafeln im öffentlichen Raum – Pulheim, Brauweiler, Medienauftritt –, Kunst macht<br />

das Unsichtbare sichtbar – braucht eine Öffentlichkeit, Kunst am GSG stellt dar, provoziert,<br />

irritiert, verstört).<br />

Krankmeldungen von Schüler/innen: Krankmeldungen von Schüler/innen sollen grundsätzlich nach Mög‐<br />

lichkeit am Morgen des betreffenden Tages telefonisch über das Sekretariat erfolgen. Nach<br />

drei Tagen<br />

von Lehrer/innen: Krankmeldungen von Lehrer/innen sollen nach Möglichkeit am Morgen<br />

des betreffenden Tages bis 7:30 telefonisch über das Sekretariat erfolgen. Nach drei Tagen<br />

ist die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung erforderlich, aus der die voraussichtliche<br />

Dauer der krankheitsbedingten Abwesenheit hervorgeht. Nach Möglichkeit sollte der / die<br />

erkrankte Kolleg/in Arbeitsaufträge / EVA‐Materialien für die betreffenden Klassen und<br />

Kurse per Mail an die Schule leiten (buero@scholl‐gymnasium.de). Die Schule ist verpflichtet,<br />

einmal pro Jahr eine Übersicht über die Krankheitstage der Kolleginnen und Kollegen an<br />

die Schulaufsicht zu leiten.<br />

Kriseninterventionsteam Das Beratungs‐ bzw. Kriseninterventionsteam am GSG kann über folgenden Link erreicht wer‐<br />

den:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/56/schulpsychologische_beratung.html<br />

Kulturmark Der Kulturetat des GSG setzt sich zusammen aus einem von der Stadt Pulheim zur Verfügung<br />

gestellten Betrag sowie der so genannten Kulturmark. Die Schulkonferenz des <strong>Geschwister</strong>‐<br />

<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s hat festgelegt, dass jährlich von allen Schülerinnen und Schülern ein Beitrag<br />

von zurzeit 4,‐€ zur Finanzierung des Kulturlebens an der Schule geleistet wird. Die Schullei‐<br />

tung verwaltet diese Gelder und achtet darauf, dass sie zweckgebunden verwendet werden und<br />

dass es kulturelle Angebote für alle Altersstufen gibt.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/789/die_kulturarbeit_am_gsg.html<br />

Kulturpause Kulturpause heißt ein neues Projekt am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>. Unter diesem Namen<br />

wird Klassen, Kursen, Projektgruppen und Einzelpersonen die Möglichkeit gegeben, Ergebnisse<br />

der eigenen Arbeit einem Kreis von Interessierten zu präsentieren (z.B. Vorträge, szenische<br />

Darstellungen, Mini‐Konzerte, Tanzdarbietungen). Zeit dafür ist in der Vormittagspause zwi‐<br />

schen 11:25 und 11:50 und in der Mittagspause von 13:25 bis 14:25. Die Kulturpause findet in<br />

der Regel im Theaterkeller statt. Anmeldungen für die Kulturpause bitte über das grips‐Büro<br />

abwickeln.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/934/die_kulturpause.html<br />

Kurzstunden An bestimmten Tagen bzw. aus bestimmten Gründen (z. B. Schüler‐ / Elternsprechtag, heiße<br />

Sommertage) können Kurzstunden (30’) angesetzt werden. In diesem Fall gilt das folgende<br />

Stunden‐ und Pausenraster (Nachmittagsunterricht findet nicht statt):<br />

1<br />

2<br />

8.05. – 9.10 65<br />

Übergangspause 9.10 – 9.15 5<br />

3<br />

4<br />

9.15 – 10:20 65<br />

LBV – Landesamt für<br />

Besoldung und Versorgung<br />

Vormittagspause 10.20 – 10.35 15<br />

5<br />

6<br />

10.35 – 11.40 65<br />

Das LBV ist zuständig für alle Angelegenheiten in Bezug auf Besoldung, Ruhestandsgeld etc.<br />

Über die Internet‐Seite des LVB finden sich Informationen zu den folgenden Aspekten:<br />

Elternteilzeit, Einstellungsverfahren, Riester Rente, Altersteilzeit, Urlaubsgeld, Vermögenswirksame<br />

Leistungen (VL), Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, Zulagen, Vergütung.<br />

http://www.lbv.nrw.de/beamtinnen_beamte/index.php<br />

22


Laminieren Im Sekretariat steht ein Laminiergerät zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an Frau Martins.<br />

Laptop In der Medienabteilung (R. 108) können Laptops ausgeliehen werden. Sinnvoll ist es den Bedarf<br />

möglichst frühzeitig anzumelden (ideal eine Woche vorher ebenfalls in der Medienabteilung).<br />

Dann kann das Gerät in der Pause vor dem Einsatz oder vor der ersten Stunde, meist beim Zivi,<br />

abgeholt werden. In Vorbereitung ist die Einrichtung eines W‐LAN‐Netzes, so dass die Möglich‐<br />

keit besteht, drahtlos ins Internet zu gelangen.<br />

LEA<br />

(Fahrplan der Lern­ und<br />

Arbeitstechniken)<br />

s. a. Quali­Mappe<br />

Lehramts­<br />

Praktikant/innen<br />

LEA ist ein internes und verbindliches, stufenbezogenes Curriculum, das alle überfachlichen<br />

Kompetenzen (soziales Verhalten, Mediennutzung, Schreibformen, Lern‐ und Arbeitstechniken,<br />

Präsentieren) mit einander vernetzt, damit sie effektiv und nachhaltig im Verlauf der ganzen S I<br />

(Spiralcurriculum) im Fachunterricht vermittelt werden. Den Klassenteams dient LEA zur Ko‐<br />

ordination und Absprache. Die erworbenen Kompetenzen werden von den Schülerinnen und<br />

Schülern in der so genannten Quali­Mappe dokumentiert.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/718/lea_fahrplan_der_lern_und_arbeitstechniken.html<br />

Alle Lehramtsstudierenden absolvieren im Verlauf ihrer Ausbildung zwei Praktika. Im Grund‐<br />

studium ist dies ein vierwöchiges Orientierungspraktikum. Im Hauptstudium dann gibt es pro<br />

Fach ein für gewöhnlich fünfwöchiges Fachpraktikum.<br />

Orientierungspraktikant/innen können, Fachpraktikant/innen müssen Unterrichtserfahrungen<br />

sammeln. Das GSG nimmt zweimal jährlich insgesamt 12 (in Einzelfällen max. 15) Studierende<br />

auf. Diese werden auf die Fachschaften verteilt.<br />

Die Studierenden bewerben sich an der Schule bzw. im grips‐Büro. Die Vorstellungsgespräche<br />

und die Betreuung der Studierenden übernehmen Birgitt Kerz, Jörg Vorberg und Dorle<br />

Mesch. Zusätzliche Unterstützung bei der Betreuung der Studierenden im Orientierungsprakti‐<br />

kum leistet Dorothea Rudzki.<br />

Die jeweils aktuelle Liste der Praktikant/innen hängt im Lehrerzimmer aus.<br />

Alle Studierenden sind gebeten vom grips‐Büro erstellte Namensschilder mit Angabe der jewei‐<br />

ligen Fächerkombination an blauen Schlüsselbändern sichtbar zu tragen. Steckbriefe der Prak‐<br />

tikant/innen werden zu Beginn des Praktikums im Lehrerzimmer ausgehängt.<br />

In der Regel führen die Praktikant/innen ein Angebot im Rahmen von „grips ‐ ich will es wis‐<br />

sen!“ für Schüler/innen durch, bei dem Sie von den Kolleg/innen und vom grips‐Büro fachlich<br />

begleitet und unterstützt werden.<br />

Bezüglich der Durchführung des Praktikums existiert eine Vereinbarung mit der Universität zu<br />

Köln. Ansprechpartnerin dort ist Frau Miera­Yacoub.<br />

Eine besondere Kooperation besteht mit den Fachpraktikant/innen im Fach Deutsch. Diese<br />

werden von der Universität auf die Durchführung von „grips‐Rechtscheibförderungen“ vorbe‐<br />

reitet, welches sie im Rahmen Ihres Praktikums am GSG durchführen. Das Praktikum gliedert<br />

sich in drei Wochen Blockpraktikum am GSG und die Durchführung der Rechtschreibförderung.<br />

Ansprechpartnerin bei der Universität zu Köln ist Frau Dr. Mielke.<br />

Lehrerkasse Für Geschenke zu besonderen Anlässen (Hochzeit, Geburt eines Kindes, Verabschiedung), für<br />

die „kulinarische“ Dekoration des Lehrerzimmers vor Weihnachten und vor Ostern, für den<br />

Lehrerausflug etc. wird pro Schuljahr ein Betrag von zurzeit 15,‐ € pro Lehrperson (ausgenom‐<br />

men Referendare) eingesammelt.<br />

Lehrer­Arbeitsplätze Mit der allmählichen Implementierung des Ganztagsbetriebes am GSG erhält die Einrichtung<br />

von Arbeitsplätzen für Lehrerinnen und Lehrer eine wachsende Bedeutung. Neben den Arbeits‐<br />

plätzen im kleinen Lehrerzimmer steht ab dem Schuljahr 2009/2010 ein Lehrer‐Arbeitsraum<br />

(Raum 239) zur Verfügung. Hier sind vorläufig keine festen Rechner‐Arbeitsplätze installiert,<br />

wobei spätestens nach der Einrichtung des W‐LAN‐Netzes hier auch mit Laptops gearbeitet<br />

werden kann. Weitere Arbeitsplätze stehen in den Räumen der Fachschaften zur Verfügung.<br />

Bitte sprechen Sie bei Bedarf die Fachschaftsvorsitzenden an.<br />

Lehrerkonferenz § 68 des Schulgesetzes NRW: Lehrerkonferenz: (1) Mitglieder der Lehrerkonferenz sind die<br />

Lehrerinnen und Lehrer sowie das pädagogische und sozialpädagogische Personal gemäß § 58.<br />

Den Vorsitz führt die Schulleiterin oder der Schulleiter. (2) Die Lehrerkonferenz berät über alle<br />

wichtigen Angelegenheiten der Schule; sie kann hierzu Anträge an die Schulkonferenz richten.<br />

(3) Die Lehrerkonferenz entscheidet über:<br />

1.Grundsätze für die Unterrichtsverteilung und die Aufstellung von Stunden‐, Aufsichts‐ und Vertretungsplänen,<br />

2.Grundsätze für die Verteilung der Sonderaufgaben auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />

3.Grundsätze für die Lehrerfortbildung auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />

4. Grundsätze für die Festsetzung der individuellen Pflichtstundenzahl der Lehrerinnen und Lehrer auf Vorschlag der<br />

Schulleiterin oder des Schulleiters,<br />

5. die Teilnahme einer Schule an der Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle (...)<br />

6. Vorschläge an die Schulkonferenz zur Einführung von Lernmitteln,<br />

7. weitere Angelegenheiten, die ausschließlich oder überwiegend unmittelbar die Lehrerinnen und Lehrer und das<br />

pädagogische und sozialpädagogische Personal betreffen.<br />

(4) Die Lehrerkonferenz wählt die Vertreterinnen und Vertreter der Gruppe der Lehrerinnen<br />

und Lehrer für die Schulkonferenz. Gewählte sind verpflichtet, die Wahl anzunehmen, wenn<br />

nicht ein wichtiger Grund entgegensteht. Die Lehrerkonferenz kann auch pädagogische oder<br />

sozialpädagogische Fachkräfte wählen, die im Rahmen außerunterrichtlicher Angebote tätig<br />

sind und nicht der Schule angehören.<br />

23


(5) Die Lehrerkonferenz kann die Einrichtung von Teilkonferenzen beschließen und ihnen<br />

Angelegenheiten ihres Aufgabenbereichs ganz oder teilweise übertragen. (...).<br />

(6) Wenn die weiblichen Mitglieder der Lehrerkonferenz dies beschließen, bestellt die Schullei‐<br />

terin oder der Schulleiter eine Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen.<br />

Am GSG finden in der Regel mindestens drei Lehrerkonferenzen pro Schuljahr statt: eine in der<br />

letzten Woche der Sommerferien, eine im November sowie eine weitere im März. Bei Bedarf<br />

bzw. in Ausnahmefällen werden zusätzliche Lehrerkonferenzen auch kurzfristig festgelegt. Zu<br />

jeder Konferenz erstellt die Schulleitung Tischvorlagen und schriftliche Mitteilungen, die allen<br />

Lehrerinnen und Lehrern über den Email‐Verteiler zugehen. Dies dient der Straffung der Konfe‐<br />

renzen zugunsten der Möglichkeit, ausgewählte Themen ausführlich zu diskutieren und zu<br />

debattieren. Jeweils eine Druckfassung liegt als Kopiervorlage auch im Lehrerzimmer sowie im<br />

Sekretariat aus. Mit dem Abzeichnen der Anwesenheit bestätigen die Kolleginnen und Kollegen<br />

gleichzeitig die Kenntnisnahme der Tischvorlagen und schriftlichen Mitteilungen.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Lehrerportal Das Lehrerportal ist ein interner Bereich auf der Schulhomepage, für den eine Benutzeranmel‐<br />

dung erforderlich ist. Bitte wenden Sie sich hierfür an die IT‐Beauftragten der Schule (z. Zt.<br />

Heinz Schepanek und Andreas Heuser). Nach erfolgreichem Login stehen allen Kolleginnen<br />

und Kollegen bisher folgende Funktionen zur Verfügung:<br />

• Raumreservierung<br />

• Wichtige und häufig verwendete Formulare<br />

• Konferenztermine<br />

• Informationen zum Abitur, zur Sek I und Sek II<br />

• Unter „PC‐Ausstattung“ können Defekte von Beamern, OHPs, PCs etc. gemeldet wer‐<br />

den.<br />

• Vertretungsplan<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net<br />

Lehrerrat Der Lehrerrat ist ein Gremium, welches aus sechs vom Kollegium für vier Jahre in unmittelbarer<br />

und geheimer Wahl gewählten Vertreter/innen besteht. Aufgabe des Lehrerrates ist es unter<br />

anderem, in dienstlichen und persönlichen Angelegenheiten als Bindeglied zwischen Kollegium<br />

und der Schulleitung zu fungieren. Der Vorsitzende des Lehrerrates ist ständiges Mitglied in der<br />

Erweiterten Schulleitung. der Kommission zur Einstellung neuer Lehrerinnen und Lehrer, und<br />

der Kerngruppe vertreten ist. Genauere Informationen erhalten Sie unter § 69 des Schulgeset‐<br />

zes NRW.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Lehrersport Jeden Freitag steht interessierten Lehrerinnen und Lehrern die Sporthalle am GSG für den Lehrerfußball<br />

von 13.45 bis 15.00 Uhr zur Verfügung. Hin und wieder gibt es auch Lehrervolleyball.<br />

Leichtathletik<br />

Leitbild Das gültige Leitbild der Schule besteht aus den drei Leitbegriffen Fundierte Bildung, Zivilcourage<br />

und Soziale Kompetenz. Dieses von der damaligen Planungsgruppe ausgearbeitete Leit‐<br />

bild wurde 1999 von der Schulkonferenz verabschiedet. Nach wie vor sind die drei genannten<br />

Begriffe die Richtschnur für die Schul‐ und Unterrichtsentwicklung und für die Arbeit der Schu‐<br />

le insgesamt. Das Leitbild formuliert einen hohen ideellen Anspruch, der im schulischen Alltag<br />

vielleicht nicht immer zu erreichen ist, an dem aber dennoch zahlreiche pädagogische Aktivitä‐<br />

ten innerhalb und außerhalb des Unterrichts tagtäglich ausgerichtet sind.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/60/leitbild.html<br />

Lernfest s. Schul­ und Lernfest<br />

Lernmittelmanagement s. Buchausgabe<br />

Lern­ und Förderempfehlungen<br />

(LuFs)<br />

Alle Schüler/innen, die in einem Fach mit der Note 4‐ oder schlechter abschließen, bekommen<br />

vom Fachlehrer oder von der Fachlehrerin eine schriftliche Lern‐ und Förderempfehlung die<br />

dem Zeugnis beigelegt wird. Für viele Fächer gibt es bereits Vordrucke, die im Lehrerportal als<br />

Download zur Verfügung stehen. Bitte sprechen Sie bei Fragen die jeweiligen Fachvorsitzenden<br />

an.<br />

Lernmittelfreiheit § 96 des Schulgesetzes NRW (Lernmittelfreiheit):<br />

(1) Den Schülerinnen und Schülern der öffentlichen Schulen und Ersatzschulenwerden vom<br />

Schulträger nach Maßgabe eines Durchschnittsbetrages abzüglich eines Eigenanteils von der<br />

Schule eingeführte Lernmittelgemäß § 30 zum befristeten Gebrauch unentgeltlich überlassen.<br />

In Ausnahmefällen können ihnen, soweit dies wegen der Art der Lernmittel erforderlich ist,<br />

diese zum dauernden Gebrauch übereignet werden.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Lernportfolio (s. a. Quali­<br />

Mappe)<br />

Das Lernportfolio wird in der sog. Quali­Mappe dokumentiert und dient dazu, dass die Schü‐<br />

ler/innen der Sekundarstufe I im Sinne einer Sensibilisierung ihr eigenes Lernen beobachten<br />

und dokumentieren lernen (→ Element des selbstständigen Arbeitens). Inhalte: LEA (Fahrplan<br />

der Lern‐ und Arbeitstechniken als Curriculum der überfachlichen Kompetenzen), Boxenstopps<br />

24


Lernstandserhebungen<br />

Stufe 8<br />

(aktive Lerneinschätzung durch die Schüler/innen: Was kann ich von einem bestimmten Thema<br />

schon gut und was muss ich noch üben?, Best of (Sammlung besonders gelungener Beiträge aus<br />

dem Unterricht), grips – ich will es wissen (Sammlung von Zertifikaten aus dem Bereich grips<br />

und selbstständige Dokumentation von Basis­ und Profilkursen, Soziales Lernen / Lions Quest<br />

(Dokumentation), Sonstiges.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/719/die_quali_mappe.html<br />

Im zweiten Halbjahr der Stufe 8 nehmen alle Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch,<br />

Englisch und Mathematik an den so genannten Lernstandserhebungen teil. Diese landesweit<br />

einheitlichen Prüfungen haben das Ziel, die Lernstände der Schülerinnen und Schüler bzw. der<br />

jeweiligen Klassen empirisch zu ermitteln und den Schulen sowie den Elternhäusern entspre‐<br />

chende Rückmeldungen zu geben.<br />

http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/lernstand8/<br />

Lions Quest Lions Quest ist ein ursprünglich aus den USA stammendes und mittlerweile an europäische<br />

Verhältnisse angepasstes Programm zur Förderung der Sozialkompetenz junger Menschen.<br />

Unter der Überschrift „Erwachsen werden“ umfasst dieses Programm Themen wie „Stärkung<br />

des Selbstvertrauens“, „Umgang mit Gefühlen“, „Beziehungen zu Gleichaltrigen“. Integriert sind<br />

auch Übungen und Materialien zur Suchtprävention. Am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> finden<br />

einmal jährlich Seminare zu Lions Quest statt (jeweils 2 bis 3 Tage), die vom Lions‐Club Pul‐<br />

heim gefördert und von Erich Scory, dem ehemaligen stellvertretenden Schulleiter des GSG,<br />

organisiert werden. Den Kolleginnen und Kollegen (insbesondere natürlich denjenigen, die als<br />

Klassenlehrer/innen eingesetzt sind) stehen im Lehrerzimmer umfangreiche Materialien zur<br />

Verfügung, die für die Lions Quest – Arbeit in den Klassen verwendet werden können. Im Kon‐<br />

zept zur Individuellen Förderung ist für die Klassen der Stufe 7 eine halbe Wochenstunde aus<br />

dem Kontingent der Ergänzungsstunden vorgesehen. Diese kann flexibel eingesetzt werden: als<br />

Einzelstunde 14‐tägig, als Doppelstunde alle 4 Wochen oder auch als Klassennachmittag. Die<br />

Klassenlehrer/innen werden vom Beratungsteam bei der Vorbereitung und Durchführung von<br />

Lions Quest – Modulen bzw. Klassennachmittagen unterstützt. Lions Quest im Internet:<br />

http://www.lions‐quest.de/<br />

lo­net2 Lo‐net2 ist ein „virtuelles Klassenzimmer“ im Internet. Für die Anmeldung von Klassen und<br />

Kursen müssen die Schüler/innen eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten<br />

vorlegen (Formular im Lehrerportal erhältlich). Lo‐net2‐Administratoren am GSG sind Sonja<br />

Gerling und Martin Weinreich.<br />

http://www.lo‐net2.de<br />

Maine­Austausch Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interes‐<br />

sante internationale Begegnungen. Vor allem die Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler<br />

aus Pulheim bei Familien unter anderem in Maine, USA zu Gast sein können, ermöglicht soziales<br />

Lernen und den Erwerb interkultureller und fremdsprachlicher Kompetenz. Die Austauschfahrt<br />

nach Maine (Mountain View High School) findet alle zwei Jahre statt, dazwischen ist jeweils der<br />

Gegenbesuch der Gäste aus Maine. Bestandteil der etwa dreiwöchigen Reise ist auch ein mehr‐<br />

tägiger Aufenthalt in New York.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/885/das_austauschprogramm.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />

Mathe­Olympiade Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet<br />

man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung.<br />

Hier werden auch immer aktuell an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschuli‐<br />

sche Lernangebote veröffentlicht.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/860/begabten_foerderung_am_gsg.html<br />

Mediation Wo Menschen zusammenleben, gibt es auch Konflikte. Das ist in der Schule nicht anders als in<br />

anderen Lebensbereichen. Nicht immer gelingt es, solche Konflikte konstruktiv und friedlich zu<br />

lösen. Manches Mal kommt es zur Anwendung verbaler oder sogar körperlicher Gewalt, oder<br />

aber es entwickeln sich dauerhafte „Schwelbrände“, die die Atmosphäre in einer Klasse vergif‐<br />

ten können. Derzeit sind etwa 30 ausgebildete Mediatoren und Mediatorinnen (geschulte Schü‐<br />

ler/innen am GSG) im Einsatz. Die Ausbildung der Schüler und die Begleitung des Projektes<br />

erfolgt durch erfahrene Lehrpersonen. Schüler werden an zwei Wochenenden ausgebildet um<br />

nach einem strukturierten Verfahren Streit zwischen jüngeren Schülern zu schlichten. Der<br />

Streitschlichterraum neben der Pausenhalle ist täglich in der Vormittagspause und in den Mit‐<br />

tagspausen montags und mittwochs durch zwei Streitschlichter besetzt. Bei Bedarf können<br />

Gespräche (nach Vorankündigung und Erlaubnis) auch in die Unterrichtszeit hinein ausgedehnt<br />

werden. Die Ausbildung sowie die Tätigkeit als Mediator/in können Schülerinnen und Schüler<br />

der Stufe 9 als Profilkurs im Rahmen des Ergänzungsunterrichts anrechnen lassen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/59/die_streitschlichtung_mediation.html<br />

Medienabteilung / ­AG Die Medienabteilung versteht sich als technischer Dienstleister der Schule mit dem Ziel Schü‐<br />

ler/innen und Lehrer/innen medial zu unterstützen. Mitmachen können alle ab Jahrgangsstufe<br />

7. Bei Fragen wenden sie sich bitte an Mitglieder der Medien‐AG, an unseren Zivi, an Bernd<br />

Hannemann (ehrenamtlicher Mitarbeiter) oder an Martin Dlugosch (Leitung der Medienab‐<br />

25


Mediencurriculum (s. a.<br />

LEA)<br />

teilung). Die Schaltzentrale der Medienabteilung ist der Raum 108 (Galerie 1. Stock, Nordseite).<br />

Hier können die Mitarbeiter/innen der Medienabteilung angesprochen sowie technische Geräte<br />

wie OHP, Laptop oder Beamer ausgeliehen werden.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/99/die_medien_ag.html<br />

Bestandteil der Schulprogramms 2005 war das so genannte Mediencurriculum. Dieses schrieb,<br />

zunächst für die Stufen 5 und 6, verbindliche Bausteine zur Vermittlung und zum Einüben von<br />

Medienkompetenz (vor allem: sinnvolle und vernünftige Anwendung gängiger Software) vor.<br />

Mittlerweile ist das Mediencurriculum Bestand von LEA, des Fahrplans der Lern‐ und Arbeits‐<br />

techniken.<br />

Mehrarbeit Die Abrechnung von Mehrarbeit erfolgt über die Schulleitung durch das Landesamt für Besol‐<br />

dung und Versorgung (LBV). Anträge können, aufgeschlüsselt nach Monaten, formlos bei der<br />

Schulleitung abgegeben werden. Bei Erstanträgen bitte Personalnummer und Geburtsdatum<br />

angeben, da diese für das Formular des LBV benötigt werden. Bei Vollzeitbeschäftigten können<br />

Überstunden erst ab der vierten Stunde pro Monat abgerechnet werden. Dabei müssen Stunden<br />

gegengerechnet werden, die aufgrund der Abwesenheit von Lerngruppen ausgefallen sind<br />

(„spitz abrechnen). Bei Teilzeitbeschäftigten erfolgt die Bezahlung von Mehrarbeit anteilig, also<br />

unter Einbeziehung von Zulagen (bis zur Grenze einer vollen Stelle, darüber hinaus erfolgt die<br />

Bezahlung nicht anteilig). Bis zur Grenze einer vollen Stelle müssen Überstunden bei Teilzeit‐<br />

kräften nicht spitz abgerechnet werden; das bedeutet, dass Stunden, die ausgefallen sind, nicht<br />

gegengerechnet werden müssen.<br />

http://www.lbv.nrw.de/<br />

Mensa Mit der Umstellung auf das Ganztagsgymnasium ist auch ein Ausbau der schulischen Infrastruk‐<br />

tur notwendig. Dies betrifft insbesondere den Aufenthalt und die Versorgung von Schü‐<br />

ler/innen und Lehrer/innen während der Mittagspause. Zurzeit gibt es mit der Cafeteria und<br />

der provisorischen Mensa in der Pausenhalle eine Übergangslösung. Diese wird von einer Men‐<br />

sa mit integriertem Schulbistro für <strong>Gymnasium</strong> und Realschule abgelöst. Die Inbetriebnahme ist<br />

für den Beginn des Jahres 2011 geplant. Die Mensa wird zwischen den beiden Schulen auf der<br />

Fläche des jetzigen „Brunnenplatzes“ errichtet. Vorgesehen ist ein multifunktional nutzbarer<br />

Raum mit einer ansprechenden Architektur und einer hohen Aufenthaltsqualität für die unter‐<br />

schiedlichen Bedarfe im Ganztag. Neben einem Bistrobereich wird es eine Essensausgabe für<br />

die Mittagspause geben sowie je nach Bedarf zusätzliche Ausgabestellen bzw. Pavillons, die<br />

auch saisonal eingerichtet bzw. genutzt werden können. Das Mittagessen wird extern produ‐<br />

ziert und vor Ort dann nach dem „Cook‐and‐Chill‐Verfahren) zubereitet. Geplant ist, die Mensa<br />

auch für schulische Veranstaltungen (Klassenfeste, Elternabende, Stufenpartys etc.) zu nutzen.<br />

Auf der Basis eines Kooperationsvertrages wird die Stadt Pulheim wird die Mensa an einen<br />

Betreiber übergeben, mit dem die Schulen dann die konkreten Absprachen für den Betrieb und<br />

das Sortiment treffen. Informationen zum Mittagessen auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/772/mittagessen_am_geschwister_scholl_ gymnasium.html<br />

Homepage des aktuellen Mensa‐Betreibers:<br />

http://www.kinder‐cater.com/pages/kinder_catering.html<br />

Methodenwoche s. Fahrten­ und Seminarwoche<br />

Mittagessen Über die Internetseiten der Firma Kinder‐Cater können Sie sich über Mittagessen am GSG in‐<br />

formieren, anmelden und Ihre Karte aufladen:<br />

http://www.kinder‐cater.com:80/pages/mittag_gsg.html<br />

http://www.kinder‐cater.com/pages/kinder_catering.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/vertrag_mittagessen_april_2009.pdf<br />

Mitteilungen In der Infowand vor der Glastüre zum Verwaltungstrakt befinden sich zwei Monitore, auf denen<br />

der aktuelle Vertretungsplan, die aktuellen Klausuren der S II sowie Mitteilungen des Sekretari‐<br />

ats und der Schulleitung erscheinen. Ansprechpartner: Sekretariat, Oberstufenbüro, Schullei‐<br />

tung.<br />

Mitteilungsbuch Aktuelle Mitteilungen der Schulleitung, des Sekretariats, der Fachschaften oder auch einzelner<br />

Kolleg/innen finden sich im Mitteilungsbuch unter dem Schwarzen Brett im Lehrerzimmer.<br />

Bitte benutzen Sie das Mitteilungsbuch nur für dienstliche Informationen. Für private Mittei‐<br />

lungen steht eine Pinnwand im Kopierraum zur Verfügung. Der Übersichtlichkeit halber sind<br />

Sie außerdem gebeten, keine losen Blätter in das Mitteilungsbuch einzulegen, sondern diese<br />

einzukleben ("das 'k' macht den Unterschied").<br />

Monita Ein Monitum (so genannter Blauer Brief) wird spätestens 10 Wochen vor dem Versetzungster‐<br />

min ausgesprochen, wenn ein Schüler oder eine Schülerin in dem betreffenden Fach einen Leis‐<br />

tungsstand hat, der die Versetzung gefährden kann. Monita (blaue Briefe) werden ab der Klasse<br />

6 geschrieben. Weil mit der Klasse 6 die Erprobungsstufe endet, gilt hier eine Sonderregelung.<br />

Die Monita werden in der 7. Erprobungsstufenkonferenz festgelegt, die in der Regel vor den<br />

Osterferien liegt. Dieser Termin muss unbedingt eingehalten werden, weil die 8. Konferenz<br />

(Bestehen der Erprobungsstufe) ca. 8 Wochen vor dem Ende des Schuljahres stattfinden muss.<br />

Deshalb gilt: bis zu diesem Termin müssen alle Klassenarbeiten geschrieben sein, da sonst<br />

26


Monitor (Vertretungsplan)<br />

Müllkonzept /<br />

Mülltrennung<br />

keine rechtlichen Grundlagen vorliegen.<br />

Allgemein ist zu beachten:<br />

Laut Schulgesetz ist die Versetzung der Regelfall. Dementsprechend ist darauf zu achten,<br />

dass zu einem möglichst frühen Zeitpunkt (in der Regel bereits zum Halbjahr) auf Defizite<br />

hingewiesen wird und ein Förderplan aufgestellt und vereinbart wird. Gegebenenfalls kann<br />

auch die Unterstützung des Beratungsteams hinzugezogen werden.<br />

Hat die Schülerin oder der Schüler in dem betreffenden Fach bereits zum Halbjahreszeug‐<br />

nis ein "Mangelhaft" oder ein "Ungenügend", muss für die Versetzung kein Monitum mehr<br />

geschrieben werden.<br />

Eine nicht gemahnte nicht ausreichende Leistung auf dem Versetzungszeugnis ist für die<br />

Nicht‐Versetzung nicht relevant.<br />

Wird ein Fach im ersten Halbjahr epochal unterrichtet, so muss bereits im ersten Halbjahr<br />

gegebenenfalls ein Monitum ausgesprochen werden.<br />

In der Infowand vor der Glastüre zum Verwaltungstrakt befinden sich zwei Monitore, auf denen<br />

der aktuelle Vertretungsplan, die aktuellen Klausuren der S II sowie Mitteilungen des Sekretari‐<br />

ats und der Schulleitung erscheinen. Ansprechpartner: Sekretariat, Oberstufenbüro, Schullei‐<br />

tung.<br />

(s. auch: „Das GSG blüht auf ...“, GSG­Kehrwoche). Zwischen dem GSG und der Stadt Pulheim<br />

besteht eine gültige Vereinbarung bezüglich der Mülltrennung in der Schule. Durch die Reduzie‐<br />

rung der Entsorgungskosten durch Müllvermeidung und eine effektive Mülltrennung erhält die<br />

Schule jährlich einen Geldbetrag, der wiederum in Projekte im Rahmen der Agenda 21 bzw. in<br />

das Projekt „Das GSG blüht auf ...“ investiert werden kann. Künftig wird in den Klassen‐, Kurs‐<br />

und Fachräumen sowie in der Verwaltungsräumen und im Lehrerzimmer grundsätzlich ge‐<br />

trennt zwischen Rest‐ und Verpackungsmüll einerseits und Papier und Pappe andererseits<br />

(schwarze und blaue Müllbehälter). Versuchsweise wird in einigen Klassen auch der Verpa‐<br />

ckungsmüll getrennt gesammelt und entsorgt. Eine Mülltrennung in den Fluren, der Pausenhal‐<br />

le und auf dem Schulgelände ist zunächst nicht vorgesehen. Beiträge zur Müllvermeidung sind<br />

beispielsweise die Einführung von Pfandsystemen in der Cafeteria und der Mensa sowie die<br />

Nutzung digitaler Informationswege anstelle von Kopien und Druckerzeugnissen.<br />

Ansprechpartnerinnen: Jutta Buschmans, Dorothea Koch, Annette Zimmermann<br />

Musik macht Schule Für die Klassen 5 und 6 wird im Rahmen des Projektes Musik macht Schule Instrumentalunter‐<br />

richt in kleinen Gruppen angeboten. Interessierte Schüler/innen können zu Beginn der Stufe 5<br />

zwischen folgenden Instrumenten wählen: Violine, Violoncello, Querflöte, Klarinette, Saxophon,<br />

Trompete, Posaune, Gitarre. Die Teilnahme kostet mit Leihinstrument derzeit 35 € monatlich.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/120/musik_macht_schule_instrumentalunterricht_am_gsg.html<br />

Nachprüfungen Nachprüfungen nach APO SI bzw. APOGOST finden in der letzten Ferienwoche an zwei aufein‐<br />

ander folgenden Tagen (schriftliche und mündliche NP) statt. Unmittelbar nach Feststellung der<br />

Nicht‐Versetzung und der Möglichkeit zur Nachprüfung werden die Erziehungsberechtigen<br />

bzw. die volljährigen Schüler/innen über die Möglichkeit zur Nachprüfung informiert und ha‐<br />

ben dann innerhalb einer festgelegten Frist die Möglichkeit, sich für die Nachprüfung zu ent‐<br />

scheiden und – sofern Nachprüfungen in mehreren Fächern möglich sind – das Fach anzugeben,<br />

in dem die Nachprüfung abgelegt werden soll. Am Ende der Stufe 6 ist keine Nachprüfung mög‐<br />

lich. Am Ende der Stufe 10 (Bildungsgang G 9) sind Nachprüfungen nur in den Fächern möglich,<br />

die nicht Bestandteil der zentralen Abschlussprüfung sind.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FA<br />

QNachprfg/Nachpruefung.html<br />

Nachmittagsbetreuung Mit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 startet am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> der<br />

Ausbau zum Ganztagsgymnasium. Dies gilt zunächst für die Schülerinnen und Schüler der Stufe<br />

5, die an mindestens drei Tagen in der Woche bis 16 Uhr in der Schule sind. Für die Schülerin‐<br />

nen und Schüler der Stufen 6 und 7 bietet die Schule darüber hinaus von montags bis freitags in<br />

der Zeit von 13.00‐16.00 Uhr eine Betreuung mit warmen Mittagessen an. Dieses Angebot um‐<br />

fasst neben dem Mittagessen eine Betreuung bei den Hausaufgaben sowie Aktivitäten des sozia‐<br />

len und kreativen Lernens. Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/510/nachmittagsbetreuung.html<br />

Nachrichten Aktuelle Nachrichten aus der Schule werden im News‐Bereich auf der GSG‐Homepage veröf‐<br />

fentlicht. Wenn Sie einen Text dort einstellen möchten, wenden Sie sich bitte an den Administ‐<br />

rator der GSG‐Homepage (Achim Behrendt) oder an die Schulleitung.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/38/news.html<br />

Naturwissenschaften<br />

Netzwerke Das <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> ist Teil folgender Netzwerke:<br />

• Gütesiegel Individuelle Förderung<br />

• Blick über den Zaun<br />

• Agenda 21 in der Schule<br />

• Netzwerk Buntes Pulheim<br />

27


• Netzwerk Weiße Rose<br />

• SOR – Schule ohne Rassismus<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/572/netzwerke.html<br />

Netzwerk Weiße Rose Das GSG ist seit dem Jahr 2008 Mitglied im "Netzwerk Weiße Rose", einer Einrichtung der Stif‐<br />

tung Weiße Rose e. V. Ziel des Netzwerkes ist es, Projekte und Aktivitäten von Jugendlichen zu<br />

veröffentlichen, die sich für Zivilcourage einsetzen. Dies soll Anregungen für zivilgesellschaftli‐<br />

ches Engagement bieten und dabei helfen, die Akteure untereinander zu vernetzen. Das GSG ist<br />

derzeit mit den Projekten "Rechts um und ab durch die Mitte" und der Aktion "Hinschauen,<br />

Courage zeigen" im Netzwerk vertreten.<br />

http://www.weisse‐rose‐stiftung.de/netzwerk/public_html/<br />

Newsletter Seit dem Jahr 2005 es den so genannten Schüler­Elternbrief online in Form eines Newsletters.<br />

Die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Schulleitung. Der Newsletter kann abonniert<br />

werden, indem man das Formular auf dem folgendem Link ausfüllt. Auch die Abmeldung von<br />

diesem Service erfolgt über diesen Link:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/89/newsletter.html<br />

Notengebung § 48 des Schulgesetzes NRW: Grundsätze der Leistungsbewertung: (1) Die Leistungsbewertung<br />

soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie<br />

soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers sein. Die Leis‐<br />

tungen werden durch Noten bewertet. Die Ausbildungs‐ und Prüfungsordnungen können vor‐<br />

sehen, dass schriftliche Aussagen an die Stelle von Notentreten oder diese ergänzen. (2) Die<br />

Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem<br />

Schüler im Beurteilungsbereich „Schriftliche Arbeiten“ und im Beurteilungsbereich „Sonstige<br />

Leistungen im Unterricht“ erbrachten Leistungen. Beide Beurteilungsbereiche sowie die Ergeb‐<br />

nisse zentraler Lernstandserhebungen werden bei der Leistungsbewertung angemessen be‐<br />

rücksichtigt. (3) Bei der Bewertung der Leistungen werden folgende Notenstufen zu Grunde<br />

gelegt:<br />

1. sehr gut (1): Die Note „sehr gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen im besonderen<br />

Maße entspricht.<br />

2. gut (2): Die Note „gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.<br />

3. befriedigend (3): Die Note „befriedigend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den<br />

Anforderungen entspricht.<br />

4. ausreichend (4): Die Note „ausreichend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist,<br />

aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.<br />

5. mangelhaft (5): Die Note „mangelhaft“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht<br />

entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel<br />

in absehbarer Zeit behoben werden können.<br />

6. ungenügend (6): Die Note „ungenügend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht<br />

entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht<br />

behoben werden können.<br />

(4) Werden Leistungen aus Gründen, die von der Schülerin oder dem Schüler nicht zu vertreten<br />

sind, nicht erbracht, können nach Maßgabe der Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung Leistungs‐<br />

nachweise nachgeholt und kann der Leistungsstand durch eine Prüfung festgestellt werden. (5)<br />

Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler die Leistung, so wird dies wie eine ungenügende<br />

Leistung bewertet. (6) Neben oder an Stelle der Noten nach Absatz 3 kann die Ausbildungs‐ und<br />

Prüfungsordnung ein Punktsystem vorsehen. Noten‐ und Punktsystem müssen sich wechselsei‐<br />

tig umrechnen lassen.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Nutzungsordnung Internet<br />

Oberstufe<br />

(Siehe auch: Benutzungsordnung PC & Internet). Die Nutzungsordnung PC & Internet am GSG<br />

stellt wichtige Grundregeln im Umgang mit Computern der Schule durch Schülerinnen und<br />

Schüler auf. Insbesondere müssen Schülerinnen und Schüler darauf achten, dass mit den Com‐<br />

putern der Schule und dazugehörigen Geräten sorgfältig umgegangen wird, dass jegliche per‐<br />

sönlichen Zugangsdaten für die Computernutzung (Passwörter, Anmeldenamen) geheim gehal‐<br />

ten und ausschließlich vom jeweiligen Nutzungsberechtigten verwendet werden, dass fremde<br />

Rechte und insbesondere das Urheberrecht beachtet werden, dass Materialien, die von anderen<br />

Personen stammen, nicht unberechtigt veröffentlicht werden und dass kein unberechtigter<br />

Download von Musikdateien, Spielen etc. erfolgt. Außerdem dürfen illegale Inhalte weder veröf‐<br />

fentlicht noch im Internet aufgerufen werden und persönliche Daten (Name, Geburtsdatum,<br />

Personenfotos) von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und sonstigen Personen nicht<br />

unberechtigt im Internet veröffentlich werden.<br />

Mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 werden alle Eltern der Schülerinnen und Schüler der 5.<br />

Klassen zu Schuljahresbeginn gebeten, die Nutzungsordnung anzuerkennen. Bitte achten Sie<br />

darauf, dass die Unterschirebenen Formulare eingesammelt und abgegeben werden. Bei weite‐<br />

ren Fragen bitte an Andreas Heuser wenden. Die Nutzungsordnung kann im Downloadbereich<br />

des Lehrerportals heruntergeladen werden: http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/81/oberstufe.html<br />

Offenes Klassenzimmer Mit dem Einstieg der Schule in den „Partiellen Ganztag“ (Langtage an zwei Tagen in der Woche:<br />

28


Öffnungszeiten Schulgebäude<br />

Orchester<br />

Mo und Mi) zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 ist eine in Teilen geänderte Hausordnung in<br />

Kraft getreten. Dazu gehört auch, dass es den Klassen frei gestellt ist, in den Vormittags‐ und<br />

den Mittagspausen am Programm „Offenes Klassenzimmer“ teilzunehmen. Hierbei müssen die<br />

Klassen in den jeweiligen Pausen einen Anwesenheitsdienst von mind. 3 Personen garantierten,<br />

damit kein Klassenraum leer und offen bzw. unbeaufsichtigt bleibt. Der Klassenlehrer bzw. die<br />

Klassenlehrerin sowie die Schulleitung kann eine Klasse dann vom „Offenen Klassenzimmer“<br />

ausschließen, wenn es wiederholt zu Regelverstößen, Verschmutzungen oder Zerstörungen im<br />

Klassenzimmer kommt.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />

• Schulhof 7.00 – 17.00<br />

• Fahrradkeller 7.00 – 17.00<br />

• Schulgebäude 7.00 – 21.30<br />

• In den Schulferien ist das Schulgelände geschlossen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/278/musik_im_ensemble_chor_und_orchester.html<br />

Ordnungsdienste Zu unterscheiden ist zwischen schulbezogenen und klassenbezogenen Ordnungsdiensten. Für<br />

den schulbezogenen Ordnungsdienst werden im Laufe eines Schuljahres alle Klassen und Kur‐<br />

sen im Wechsel herangezogen. Die Einteilung erfolgt durch das Hausmeisterteam. Die Klassen‐<br />

lehrer/innen und Tutor/innen werden rechtzeitig darüber informiert. In den Klassen selbst<br />

müssen zumindest die folgenden Ordnungsdienste eingerichtet und auch nachgehalten werden:<br />

Ordnungsdienst, Mülldienst, Reinigungsdienst, Tafeldienst, Klassenbuchdienst. Darüber hinaus<br />

können natürlich auch weitere Dienste eingerichtet werden. Einzelheiten hierzu im Dienstlei‐<br />

tungskoffer für den Klassen‐ und EVA‐Lehrer/innen im gebundenen Ganztag sowie über die das<br />

EP‐Team (Frau Fritz).<br />

Ordnungsmaßnahmen<br />

nach § 53 Schulgesetz<br />

(SchulG) NRW<br />

Zu unterscheiden ist zwischen erzieherischen Einwirkungen und Ordnungsmaßnahmen. Über<br />

die meisten Ordnungsmaßnahmen entscheidet die Teilkonferenz am GSG. Diese wird jährlich<br />

durch die Lehrerkonferenz berufen. Neben drei Lehrer/innen gehören der Teilkonferenz auch<br />

je ein/e Vertreter/in der Schüler‐ und der Elternschaft an. Die jeweils gewählten Kolleg/innen<br />

beraten auch gerne bei der konkreten Vorbereitung einer Konferenz und halten die benötigten<br />

Formulare bereit.<br />

Die genauen gesetzlichen Bestimmungen findet man Informationen findet man im Schulgesetz<br />

NRW (§ 53):<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf, einen guten<br />

Überblick auch über die Abläufe unter:<br />

http://www.bezreg‐<br />

detmold.nrw.de/200_Aufgaben/040_Schule_fuer_Lehrkraefte/Ordnungsmassnahmen/index.php<br />

Overhead­Projektor Die Schule besitzt für jeden Klassenraum einen OHP. Gehen Sie bitte mit diesen pfleglich um.<br />

Sollte ein Gerät defekt sein, melden Sie dies bitte beim Zivi (R. 108) bzw. bei der Medienabtei‐<br />

lung mit den notwendigen Infos (was ist defekt, Raumnummer, wie ist der Defekt zustande<br />

gekommen, leserliche Unterschrift). Daneben gibt es in der Medienabteilung portable OHP´s, die<br />

nach vorheriger Anmeldung ausgeliehen werden können.<br />

Pädagogischer Trainingsraum<br />

(PTR)<br />

s. Drei­Regel­Modell<br />

Parkplatz Die Schule verfügt an der Hackenbroicher Str. über einen Parkplatz, der Mitarbeiter/innen,<br />

Schüler/innen und Gästen zur Verfügung steht. Der Parkplatz ist öffentliches Gelände, er gehört<br />

offiziell nicht zum Schulgelände. Eine von der Schulkonferenz beschlossene interne Regelung<br />

besagt, dass Schüler/innen ihre PKWs ausschließlich vor dem Grünstreifen an der Seite des<br />

Parkplatzes abstellen, die zur Hackenbroicher Str. liegt. Die übrigen Parkplätze sind den Mitar‐<br />

beiter/innen und Gästen der Schule vorbehalten. Bitte achten Sie unbedingt darauf, dass PKWs<br />

zur längs der Grünstreifen abgestellt werden, damit die Rettungswege zum Schulgebäude frei<br />

bleiben. Eine klare Kennzeichnung der Parkflächen ist in Vorbereitung.<br />

Partieller Ganztag Ab dem Schuljahr 2008/2009 findet am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> jeweils montags und<br />

mittwochs Nachmittagsunterricht statt (so genannte Langtage). Aus stundenplantechnischen<br />

Gründen finden einige Kurse auch dienstags‐ bzw. donnerstagnachmittags statt. An allen Tagen<br />

mit Nachmittagsunterricht gibt es eine 60‐minütige gemeinsame Mittagspause.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/623/informationen_zum_partiellen_ganztag.html<br />

Partnerschulen (s. a.<br />

Austauschprogramm)<br />

Patenmodell (s. a. Patenschaften)<br />

Das GSG hat eine Partnerschule jeweils in China, den USA, Dänemark, den Niederlanden, Polen,<br />

Frankreich und in Thüringen, mit denen regelmäßige Austauschprogramme realisiert werden.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />

Neue Schule, neue Lehrer, neue Klassenkameraden, neue Fächer: es sind viele Herausforderun‐<br />

gen, denen sich die Fünftklässler zu stellen haben. Zur Bewältigung gibt es zahlreiche Hilfestel‐<br />

lungen am GSG. Eine davon stellt das Patensystem dar: Eine Gruppe von 4‐6 älteren Schülerin‐<br />

nen und Schülern, meist aus den Jahrgangsstufen 10 und 11, nimmt sich jeweils einer Klasse der<br />

29


Pausen s. Stunden­ und Pausenraster<br />

Pausenaufsicht (s. a.<br />

Stunden­ und Pausenraster)<br />

Jahrgangsstufe 5 bzw. 6 an. Meist bleibt die Patengruppe über den gesamten Zeitraum iden‐<br />

tisch.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/127/das_patenprojekt.html<br />

Eine Liste mit den aktuellen Schüler‐Paten findet sich unter:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/100/die_schueler_paten.html<br />

Vor Beginn des Unterrichts, in der Vormittagspause sowie in der Mittagspause sind Kolleginnen<br />

und Kollegen zur Pausenaufsicht eingeteilt. Aus rechtlichen und Versicherungsgründen ist es<br />

unerlässlich, dass diese Aufsichten auch tatsächlich wahrgenommen werden. Die Aufsicht<br />

wahrnehmen heißt, zu den angegebenen Zeiten im jeweiligen Aufsichtsbereich präsent und<br />

ansprechbar zu sein und bei Konflikten, Verstößen gegen die Hausordnung oder anderen prob‐<br />

lematischen Situationen einzugreifen. Bitte wenden Sie sich an die stellvertretende Schulleiterin<br />

Elke Cordts, wenn Sie eine Aufsicht kurzfristig nicht übernehmen können. Im Krankheitsfall<br />

wird eine Vertretung für die Pausenaufsicht eingesetzt (s. Vertretungsplan).<br />

Aufsichtsplätze vor dem Unterricht (bitte hier die Klassen‐ und Kursräume auf der jeweiligen<br />

Etage aufschließen, damit die Schüler/innen nicht in den Fluren warten müssen):<br />

Pausenhalle EG<br />

1. OG<br />

2. OG<br />

Aufsichtsplätze in der Vormittagspause:<br />

Schulhof Hackenbroicher Str. (Ansprechpartner für Sporthelfer beim Pausensport in der<br />

Sporthalle)<br />

Schulhof Brunnenplatz<br />

Schulhof Buschweg<br />

Seilgarten<br />

Bibliothek<br />

Pausenhalle EG (bitte Schüler/innen auf das Verbot von Laufspielen im Gebäude hinwei‐<br />

sen)<br />

Galerie 1. OG (s. o.)<br />

Galerie 2. OG (s. o.)<br />

Kelleraula (hier sollen sich bis auf Weiteres keine Schüler/innen aufhalten)<br />

Aufsichtsplätze in den Mittagspausen Mo und Mi (Aufsichtszeiten sind geteilt: jeweils 30 Minu‐<br />

ten):<br />

Außengelände ("Wanderaufsicht") ‐ Schwerpunkt Schulhof Buschweg und Seilgarten<br />

Pausenhalle EG (mit "Visite" in der Bibliothek)<br />

Galerie 1. OG<br />

Galerie 2. OG<br />

Aufsichten in den Mittagspausen Di und Do (diese Aufsichten werden von den EVA‐Teams der<br />

Stufe 5 übernommen):<br />

Außengelände ("Wanderaufsicht") ‐ Schwerpunkt Schulhof Buschweg und Seilgarten<br />

Pausenhalle EG ‐ Schwerpunkt Mensa / Cafeteria<br />

Galerie 1. bzw. 2. OG<br />

Bibliothek<br />

Teamraum Nachmittag (E 65)<br />

Bei Unklarheiten zu den Aufsichtsplätzen wenden Sie sich bitte an die Schulleitung. Eine grafi‐<br />

sche Darstellung der Aufsichtsplätze auf dem Schulgelände bzw. eine Beschreibung der Auf‐<br />

sichtsplätze ist in Vorbereitung. Pausenaufsichten sind nicht Bestandteil des Deputats bzw.<br />

können nicht als Mehrarbeit geltend gemacht werden. Demgegenüber können zusätzliche Klau‐<br />

suraufsichten als Mehrarbeit abgerechnet werden.<br />

Pausenpaten Seit dem Schuljahr 2008/2009 übernehmen Schülerinnen und Schüler zusätzlich die Funktion<br />

so genannter Pausenpaten. Diese dienen als Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler, die<br />

im Rahmen des Programms "Offenes Klassenzimmer" im Gebäude bzw. in den Klassenräumen<br />

bleiben. Bei Konflikten sollen die Pausenpaten die in der Pausenhalle (EG und Galerien) Auf‐<br />

sicht führenden Lehrkräfte ansprechen. Die Pausenpaten sind in den Vormittagspausen sowie<br />

in den Mittagspausen (Mo und Mi) anwesend. Der Dienstplan hängt neben dem Mediationsraum<br />

in der Pausenhalle aus.<br />

Pausensport Jeden Tag bieten die Sporthelfer in der Vormittagspause und an ausgewählten Terminen auch<br />

in der Mittagspause Pausensport für Schüler der Stufen 5 bis 7 an. Diese benötigen lediglich<br />

Hallenschuhe. Teilweise finden auch Turniere in den Pausen statt. Termine und Dienstplan der<br />

Sporthelfer findet man am schwarzen Brett, an der Turnhalle und im Schaukasten rechts neben<br />

den Aquarien am Durchgang zum hinteren Schulhof.<br />

PC und Internet (s. a.<br />

Benutzungsordnung PC<br />

und Internet)<br />

Im kleinen Lehrerzimmer stehen den Lehrer/innen einige PCs mit Internetverbindung zur<br />

Verfügung, an denen auch gedruckt werden kann. Des Weiteren gibt es am GSG derzeit 3 PC‐<br />

Räume (223, 229, 230), in denen jeweils eine Klasse arbeiten kann und die über das Raumbu‐<br />

chungssystem im Lehrerportal (http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/) reserviert werden können.<br />

Außerdem steht den Schüler/innen ein Selbstlernraum in der Bibliothek mit derzeit 18 Rech‐<br />

30


nern zur Verfügung. Für die Benutzung der PCs sowie des Internets gibt es eine Benutzungs‐<br />

ordnung, deren Kenntnisnahme von allen Schülerinnen und Schülern per Unterschrift bestätigt<br />

werden muss. In regelmäßigen Abständen werden alle Rechner von der Stadt und den verant‐<br />

wortlichen Lehrkräften gewartet und aktualisiert. Bei Programmwünschen (Software) sprechen<br />

Sie bitte die entsprechenden Kolleg/innen an (zurzeit: Andreas Heuser und Heinz Schepanek).<br />

Personalakte Zur Verwaltung der Personaldaten der am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> arbeitenden Lehre‐<br />

rinnen und Lehrer führt die Schulleitung interne Personalakten. Diese können von den Kolle‐<br />

ginnen und Kollegen bei Bedarf im Sekretariat eingesehen werden. Die amtlichen Personalakten<br />

werden bei der Dienstaufsicht bei der Bezirksregierung Köln geführt.<br />

Personalrat § 69, Absatz 3 des Schulgesetzes (SchG) NRW: Soweit der Schulleiterin oder dem Schulleiter nach<br />

näherer Bestimmung durch Gesetz oder Rechtsverordnung Aufgaben des Dienstvorgesetzten<br />

übertragen worden sind, gelten die Schulen als Dienststellen im Sinne des Landespersonalver‐<br />

tretungsgesetzes. Ein Personalrat wird nichtgebildet. An seine Stelle tritt der Lehrerrat.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Personalverwaltung<br />

LehrerInnen<br />

Post und Hausmitteilungen<br />

Zur Verwaltung der Personaldaten der am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> arbeitenden Lehre‐<br />

rinnen und Lehrer führt die Schulleitung interne Personalakten. Diese können von den Kolle‐<br />

ginnen und Kollegen bei Bedarf im Sekretariat eingesehen werden. Die amtlichen Personalakten<br />

werden bei der Dienstaufsicht bei der Bezirksregierung Köln geführt.<br />

Dienstliche Post wird über das Sekretariat bzw. die Stadt Pulheim verschickt. Gleiches gilt für so<br />

genannte "Hausmitteilungen", die an Ämter und Einrichtungen der Stadt Pulheim gerichtet sind.<br />

Bitte wenden Sie sich an die Mitarbeiterinnen im Sekretariat, dort wird Ihnen geholfen!<br />

Potential­Check Beim Potential‐Check werden die Fähigkeiten und Stärken der teilnehmenden Schülerinnen<br />

und Schüler aus der Stufe 9 getestet und rückgemeldet. Getestet werden soziale Kompetenzen<br />

oder Fähigkeiten, leistungsbezogene Fähigkeiten und motorisches Fähigkeiten. Eine ressour‐<br />

cenorientierte Beratung schließt sich an. Ansprechpartnerin ist Frau Mathar.<br />

http://www.kompetenzkompass.de/index.php?id=kompetenzkompass_potentialcheck<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/434/berufsorientierung_und_berufsvorbereitung.html<br />

Praktikant/innen s. Lehramts­Praktikant/innen<br />

Praktikum<br />

(Stufe 10)<br />

Preis für zivilgesellschaftliches<br />

Engagement<br />

("von hier aus")<br />

Profilkurse<br />

(Stufen 7 bis 9)<br />

Projekte<br />

(Stufe 8 bis 9)<br />

s. Betriebspraktikum<br />

Das GSG lobt in Kooperation mit dem Pulheimer Wirtschaftsgremium einen Preis für zivilgesell‐<br />

schaftliches Engagement aus. Vorgeschlagen werden können Schüler/innen oder Gruppen von<br />

Schüler/innen, die sich innerhalb oder außerhalb der Schule auf unterschiedlichste Weise für<br />

das Zusammenleben in der Zivilgesellschaft einsetzen. Hierfür gibt es einen Vordruck, der im<br />

Sekretariat bzw. über die Homepage erhältlich ist. Der Preis wird als Förderpreis von einer<br />

unabhängigen externen Jury einmal jährlich vergeben.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/571/zivilcourage.html<br />

Im Rahmen der Ergänzungsstunden in der S I bietet die Schule in den Stufen 7 bis 9 so genannte<br />

Profilkurse an, die von Lehrkräften der Schule durchgeführt werden. Profilkurse beziehen sich<br />

zum Teil direkt auf Unterrichtsfächer (z. B. „English Theatre“), können aber auch Themen be‐<br />

treffen, die nicht unmittelbar an Fächern geknüpft sind (z. B. „Astronomie“). Die Zahl der Teil‐<br />

nehmer/innen pro Kurs soll nach Möglichkeit auf 20 begrenzt sein. Schülerinnen und Schüler<br />

sollen hier die Möglichkeit erhalten, gezielt und interessengeleitet am Ausbau von Stärken zu<br />

arbeiten. Die Kurse finden in der Regel im 2. und 3. Quartal eines Schuljahres als Doppelstunde<br />

statt (nach Möglichkeit an den Langtagen Mo und Mi). In einem Wahlverfahren, das vom grips‐<br />

Büro koordiniert wird, können die Schülerinnen und Schüler sich für die Teilnahme an den<br />

jeweils angebotenen Profilkursen bewerben. Die Teilnahme ist nach Anmeldung und Zuteilung<br />

verpflichtend und wird am Ende des Quartals vom Kursleiter bzw. der Kursleiterin durch Un‐<br />

terschrift im Belegbogen des Schülers bzw. der Schülerin bestätigt. Es werden keine Ziffernno‐<br />

ten erteilt. Auf Wunsch kann über das grips‐Büro ein grips‐Zertifikat erteilt werden. (s. auch:<br />

„Ergänzungsstunden“ sowie „Basiskurse 7‐9“):<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/985/basis_und_profilkurse_stufen_7_bis_9.html<br />

Im Rahmen der Individuellen Förderung in der Mittelstufe haben Schülerinnen und Schüler der<br />

Stufen 8 und 9 die Möglichkeit, ein bis maximal zwei Profilkurse durch die eigenverantwortli‐<br />

che Durchführung eines Projektes zu ersetzen. Hiermit besteht die Möglichkeit, eigenen Inte‐<br />

ressen im schulischen Rahmen vertieft nachzugehen und Erfahrungen im selbstständigen und<br />

kooperativen Lernen zu sammeln. Die genauen Rahmenbedingungen und Modalitäten (z. B.<br />

Anmeldung im grips‐Büro, Projektvertrag, Projektberatung, Projektpräsentation) sind auf der<br />

GSG‐Homepage nachzulesen. Hier kann auch ein Formular für den Projektvertrag heruntergela‐<br />

den werden. Projekte 8‐9 auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/728/foerder_und_profilkurse_stufen_7_und_8.html<br />

Projektkurse Mit der Umstellung auf das achtjährige <strong>Gymnasium</strong> (G 8) bietet die Ausbildungs‐ und Prüfungs‐<br />

31


ordnung für die gymnasiale Oberstufe die Möglichkeit der Einrichtung so genannter Projekt‐<br />

kurse. Diese zweistündigen Kurse werden in der Qualifizierungsphase (Q 1 bzw. Q 2) für die<br />

Dauer eines Jahres eingerichtet und sollen den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit ge‐<br />

ben, über einen längeren Zeitraum allein bzw. in kleinen Teams ein Projekt durchzuführen.<br />

Jeder Projektkurs ist an ein Referenzfach gekoppelt. Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und<br />

Schüler im Projektkurs auch einen Kurs (Grund‐ oder Leistungskurs) im jeweiligen Referenz‐<br />

fach belegen müssen. Am GSG soll im Verlauf des Schuljahres 2010/2011 ein Rahmenkonzept<br />

für die zukünftigen Projektkurse erarbeitet und verabschiedet werden. Weitere Informationen<br />

unter: http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/projektkurse_sii/teil‐a‐vorgaben‐<br />

und‐rahmen/<br />

Pulheim Informationen zur Stadt Pulheim entnehmen Sie bitte folgender Homepage:<br />

http://www.pulheim.de/<br />

Pulheimer Ressourcen­<br />

Modell<br />

Qualifikationsphase<br />

Das Pulheimer Ressourcen‐Modell ist das Gesamtkonzept, welches Unterricht, Fördern und<br />

Fordern sowie Betreuung am Nachmittag miteinander verbindet. An den Angeboten des Pul‐<br />

heimer Ressourcen‐Modells können bei entsprechender Eingangsvoraussetzung alle Kinder<br />

bzw. Jugendliche Pulheims teilnehmen. In das Konzept integriert sind u.a. „grips‐Ich will es<br />

wissen“, „Nachmittagsbetreuung“, „Musik macht Schule“.<br />

Träger des Pulheimer Ressourcen‐Modells ist der Förderverein des <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />

<strong>Gymnasium</strong>s in Pulheim, der damit anerkannter Träger der Jugendhilfe ist.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/47/grips_ich_will_es_wissen.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/icoaster/files/foerderkonzept_ueberblick.jpg<br />

Quali­Mappe Die sog. Quali­Mappe beinhaltet das Lernportfolio der Schüler/innen der Sekundarstufe I und<br />

dient dazu, dass die Schüler/innen im Sinne einer Sensibilisierung ihr eigenes Lernen beobach‐<br />

ten und dokumentieren lernen (→ Element des selbstständigen Arbeitens). Inhalte: LEA (Fahr‐<br />

plan der Lern‐ und Arbeitstechniken als Curriculum der überfachlichen Kompetenzen), Bo‐<br />

xenstopps (aktive Lerneinschätzung durch die Schüler/innen: Was kann ich von einem be‐<br />

stimmten Thema schon gut und was muss ich noch üben?, Best of (Sammlung besonders gelun‐<br />

gener Beiträge aus dem Unterricht), grips – ich will es wissen (Sammlung von Zertifikaten aus<br />

dem Bereich grips und selbstständige Dokumentation von Förder‐ und Profilkursen, Soziales<br />

Lernen / Lions Quest (Dokumentation), Sonstiges.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/719/die_quali_mappe.html<br />

Material‐Downloads unter:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/87/downloads.html<br />

Qualitätsanalyse Im Jahr 2006 hat die Landesregierung mit der so genannten Qualitätsanalyse ein Instrumenta‐<br />

rium etabliert, mit dem landesweit und datengestützt die Qualität der schulischen Arbeit analy‐<br />

siert werden soll. Durchführt wird die Qualitätsanalyse langfristig an allen öffentlichen Schulen<br />

des Landes durch entsprechende Abteilungen, die bei den Bezirksregierungen eingerichtet<br />

worden sind. Je nach Größe einer Schule dauert eine Inspektion zwei bis drei Tage. Im Vorfeld<br />

muss ein ausführliches Schulportfolio zusammengestellt werden. Die Inspektion selbst besteht<br />

aus einem Schulrundgang, aus Gesprächen mit der Schulleitung und mit Vertretern aller schuli‐<br />

schen Gruppen sowie aus zufällig ausgewählten Unterrichtsbesuchen bei etwa der Hälfte der<br />

Kolleginnen und Kollegen. Anschließend erhält die Schule eine umfangreiche Rückmeldung.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Qualitaetssicherung/Qualitaetsanalyse/ in‐<br />

dex.html<br />

Rad­AG Die Rad‐AG wird in Kooperation mit dem Pulheimer SC durchgeführt. Der Jahreshöhepunkt ist<br />

die Teilnahme an der NRW‐offenen Kölner Schul‐Stadt‐Meisterschaft „Rund um das Heinrich‐<br />

Böll‐<strong>Gymnasium</strong>“. Trainingszeiten: Freitags 14‐18 Uhr. Treffpunkt: Radkeller des GSG. An‐<br />

sprechpartner: Daniel Follmann.<br />

Radio­AG Die Radio‐AG umfasst ca. 10 Schüler/innen und Martin Dlugosch (Leitung der Radio‐AG). Die<br />

wichtigsten Aufgabengebiete sind die Produktion des Pausenradios (immer freitags in der<br />

Vormittagspause), von Podcasts und von Bürgerfunksendungen für Radio Erft. Mitmachen<br />

können alle ab Jahrgangsstufe 6.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/49/das_team_radio_66a.html<br />

http://radio66a.lars‐gierth.de/<br />

RadSchlag<br />

Rauchen Das GSG ist eine rauchfreie Schule. Auf dem gesamten Schulgelände gilt absolutes Rauchverbot.<br />

Dies gilt auch bei besonderen schulischen und sonstigen Veranstaltungen.<br />

Das Thema Rauchen ist Schwerpunkt der Suchtprophylaxe der Jahrgangsstufe 7 in der Metho‐<br />

denwoche, bildet die Basis für die beiden weiteren Schwerpunkte Alkohol und illegale Drogen<br />

in den Jahrgangsstufen 8 und 9 und beinhaltet folgende Themen: Was ist Sucht? Ab wann<br />

spricht man von Sucht? Schwerpunkt Rauchen von Zigaretten: Aufklärung über die Auswirkun‐<br />

gen – Risiken – Gefahren, Wie lerne ich NEIN zu sagen? (z. B. zur Zigarette). Anwendung des<br />

Gelernten: Erstellung von Beiträgen für den Wettbewerb Be smart, don´t start.→ Themen wer‐<br />

32


den handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen ...) mit dem Ziel der Sensibilisierung für<br />

dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet. Ansprechpartnerin: Nadine<br />

Miller.<br />

Raumreservierung Die Raumreservierung erfolgt über die Information der Hausmeister mindestens 3 Tage vor der<br />

jeweiligen Veranstaltung. Eine Reihe von Sonderräumen (PC‐ und Filmräume, Großräume etc.)<br />

können über die Raumreservierungsfunktion des Lehrerportals vorgebucht werden.<br />

Veranstaltungen, die nach 17 Uhr stattfinden, müssen grundsätzlich bei den Hausmeistern<br />

angemeldet werden, damit der Wachdienst und die Sicherheit am Abend gewährleistet werden<br />

können.<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/<br />

Referendar/innen In ihrer zweijährigen Ausbildungszeit werden die Referendarinnen von den Fachkolleg/innen<br />

und Ausbildungskoordinator/innen in enger Zusammenarbeit mit den Fachleiter/innen des<br />

Seminars intensiv auf das eigenständige Unterrichten vorbereitet und in alle weiteren schuli‐<br />

schen Belange eingeführt. Nach dem ersten halben Jahr übernehmen sie auch eigenverantwort‐<br />

lichen Unterricht (BDU = bedarfsdeckender Unterricht). Ansprechpartner: D. Rudzki, C.<br />

Potthoff, M. Schüwer.<br />

Regeln für das Zusammenleben<br />

Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für<br />

erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag<br />

erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben<br />

und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle<br />

Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.<br />

Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das<br />

Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.<br />

Der Schulvertrag auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />

Regionale Schulberatung Der Rhein‐Erft‐Kreis berät Schulen in Fragen der Schulentwicklung, der Individuellen Förde‐<br />

rung (insbesondere der Begabtenförderung) sowie in Konfliktfällen und Sicherheitsfragen.<br />

Ansprechpartner sind Hans­Jürgen Kunigkeit und Hedwig Imhoff (Schulrätin für den Rhein‐<br />

Erft‐Kreis). Schulinterne Ansprechpartnerin ist Dorle Mesch.<br />

Regionale Schulberatung Rhein‐Erft im Internet:<br />

http://www.rhein‐erft‐kreis.de/Internet/Themen/Kultur_Bildung_Sport/schule‐und‐bildung/regionale‐<br />

schulberatung/<br />

Religionsunterricht Der Religionsunterricht am GSG wird bis einschließlich der Jahrgangstufe 8 konfessionsüber‐<br />

greifend im Klassenverband unterrichtet (es kommt der Lehrplan und die konfessionelle Prä‐<br />

gung der unterrichtenden Lehrkraft zur Anwendung). In den Jahrgangstufen 9‐12 wird konfes‐<br />

sionsgetrennt unterrichtet. In der Jahrgangstufe 13 erfolgt in der Regel aufgrund der geringen<br />

Schülerinnenzahl wieder eine Zusammenlegung. Diese schulspezifische Besonderheit führt zu<br />

gewissen Schwierigkeiten in der Vorbereitung auf für das Zentralabitur relevante Themenge‐<br />

biete, weshalb den SuS unbedingt von einer Wahl des Fachs Religion als drittes Abiturfach ab‐<br />

zuraten ist. Als viertes Abiturfach ist es hervorragend geeignet.<br />

Sanitätsdienst s. Schulsanitätsdienst<br />

SCHILD­Datenverwaltung In NRW werden ab dem Jahre 2008 die amtlichen Schuldaten über ein Statistikmodul von<br />

SchILD‐NRW erhoben. Dieses Statistikmodul löst das Programm ASDPC ab. Zu Beginn des 2.<br />

Halbjahres des Schuljahres 2007/08 wurde das neue Verfahren im Rahmen einer Halbjahreser‐<br />

hebung erprobt, um ab dem Schuljahr 2008/09 verbindlich eingesetzt zu werden.<br />

Schlüsselausgabe Die Schlüsselausgabe erfolgt durch Frank Rehbein (Hausmeister am GSG). Bitte geben Sie<br />

Ihren Namen und Ihre Fächerkombination an, damit Sie den Zugang zu den richtigen Räumlich‐<br />

keiten erhalten.<br />

Schriftliche Übungen Schriftliche Übungen (so genannte „Tests“) können in allen Fächern zur Überprüfung der Lern‐<br />

leistungen bzw. zur Bewertung der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden. Die Be‐<br />

stimmungen Richtlinien und Lehrplänen der jeweiligen Fächer sind zu beachten. In der Regel<br />

sollen in den nicht‐schriftlichen bzw. zweistündigen Fächern der S I pro Halbjahr nicht mehr als<br />

2 schriftliche Übungen durchgeführt werden, die nicht länger als ca. 20 Minuten sein sollen. Ihr<br />

Anteil für die Bemessung der Zeugnisnote ist begrenzt (in etwa vergleichbar der mündlichen<br />

Leistung in einer Stunde). Bitte beachten Sie bei der Festlegung schriftlicher Übungen die Ter‐<br />

mine der Klassenarbeiten in den Kernfächern.<br />

Schulaufsicht Die Schulaufsicht liegt bei der Bezirksregierung Köln (Abteilung 4). Im Zuge der Entwicklung<br />

zur eigenverantwortlichen Schule werden allerdings mehr und mehr Aufgaben, die bisher der<br />

Schulaufsicht zugeordnet waren, direkt an die Schulen delegiert. Die für das GSG zuständige<br />

schulfachliche Dezernentin ist Frau Dr. Ilona Schulze.<br />

http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/index.html<br />

Schulbibliothek Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss (Raum 60). Öffnungszeiten: siehe Aushang.<br />

Schüler/innen bis einschließlich Stufe 10 dürfen sich außerhalb der Pausen nur unter Aufsicht<br />

33


einer Lehrkraft in der Bücherei aufhalten (Aufsichtspflicht des Lehrpersonals). Es stehen meh‐<br />

rere Tausend ausleihbare Medien zur Verfügung (darunter auch viele Lernhilfen, Jugendbücher,<br />

Fachliteratur). Die Bibliothek bietet während des Schulbetriebes die Möglichkeit zum selbstän‐<br />

digen Lernen, zum Recherchieren und zum Schmökern. Auch für gezielte Unterrichtseinheiten<br />

oder Projektarbeiten ganzer Klassen und Kurse ist die Bücherei geeignet. Zudem verfügt die<br />

Bücherei über einen getrennten Selbstlernraum mit 18 Computern. In der Schulbibliothek fin‐<br />

den auch Veranstaltungen wie z.B. Autorenlesungen, Zeitzeugenberichte oder andere Vorträge<br />

statt. In den Pausen können die Schüler/innen Schach spielen. Die in den Pausen Aufsicht füh‐<br />

rende Lehrkraft soll für Ruhe sorgen, darauf achten, dass keine Speisen oder Getränke mit in die<br />

Bücherei genommen werden und dass Schultaschen im Eingangsbereich im Regal abgestellt<br />

werden. In der Vormittagspause sollen Schüler/innen der Unter‐ und Mittelstufe sich nicht im<br />

Selbstlernraum aufhalten. Schüler/innen der Stufe 5 bekommen zu Schuljahresbeginn eine<br />

Einführung und die Büchereiordnung sowie ein Anmeldekärtchen. Erst danach erhält der/die<br />

Schüler/in einen Büchereiausweis. Die Ausleihe kann nur gegen Vorlage des Büchereiausweises<br />

erfolgen. Mitglied werden kann jeder! Lehrer/innen können selbstverständlich auch Bücher<br />

ausleihen. Bücher können jeweils für einen Zeitraum von 4 Wochen ausgeliehen, bei Bedarf<br />

auch nochmals um 4 Wochen verlängert werden (vorausgesetzt das Buch ist nicht vorgemerkt).<br />

Bei Verlust oder Beschädigung muss Ersatz geleistet werden. Bei verspäteter Rückgabe wird<br />

pro Woche eine Mahngebühr in Höhe von 50 Cent erhoben. Die Mahnkarten werden dem Klas‐<br />

senlehrer ins Fach gelegt mit der Bitte, diese an die betreffenden Schüler/innen weiterzuleiten.<br />

Bei Nichtbeachtung ergeht eine Benachrichtigung an die Eltern per Einschreiben.<br />

Schulbuchausgabe Aufgaben der Schulbuchausgabe‐AG sind die Verwaltung (Bestandspflege, Neuaufnahme sowie<br />

Aussonderung von Altbeständen) sowie die Ausgabe und Rücknahme der Schulbücher und<br />

Lektüren zu Schuljahresbeginn bzw. ‐ende. Die Buchausgabe wird als nicht‐offene Schüler‐AG<br />

geführt und befindet sich im Keller des Schulgebäudes. Bitte auch die Informationen auf der<br />

Homepage nutzen, ansonsten direkt an M. Wasen (Wn). Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/1108/schulbuch_management.html<br />

Schulbusbeförderung Vor Beginn und nach Ende des Unterrichts wird das Schulzentrum Pulheim von zahlreichen<br />

Schul‐ und Linienbussen angefahren. Darüber hinaus sind auch die Haltestellen der Linienbusse<br />

in fußläufiger Entfernung zu erreichen. Die Schulbusbeförderung wird über den Schulträger<br />

organisiert. Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Schülerinnen und Schüler ein Ticket<br />

für die Fahrt zwischen Wohnort und Schule. Für genauere Informationen wenden Sie sich bitte<br />

an das Sekretariat bzw. an die Stadt Pulheim. Die Fahrzeiten der Busse und Schulbusse können<br />

über die Internet‐Seite des Verkehrsverbunds Rhein‐Sieg (VRS) ermittelt werden.<br />

http://www.vrsinfo.de/<br />

Schulentwicklung Eine Schule als lernende Organisation befindet sich in einem permanenten Prozess der Weiter‐<br />

entwicklung. Im Zentrum steht der Lernprozess der Schülerinnen und Schüler, eine Nachhaltig‐<br />

keit bei Auswahl und Etablierungschance der Entwicklungsvorhaben, Kommunikation und<br />

Konsens zwischen allen beteiligten Personen, Kooperation und Teamarbeit bei der Entwick‐<br />

lungsarbeit und fortlaufende Evaluation der Entwicklungsprozesse.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />

(s. auch Kerngruppe Schulentwicklung).<br />

Schulentwicklungstag s. Fortbildung<br />

Schüleradressen Alle Adressen sowohl von Kolleginnen und Kollegen als auch von allen Schülerinnen sind im<br />

Sekretariat zu erfragen. Klassenlisten inklusive Adressen und Telefonnummern der Schü‐<br />

ler/innen können aus einem Ordner im Sekretariat kopiert werden. Bitte gehen Sie aus Grün‐<br />

den des Datenschutzes sensibel und verantwortungsvoll mit den Daten der Schülerinnen und<br />

Schüler um.<br />

Schüleraustausch Die Austauschprogramme der Schule ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern interes‐<br />

sante internationale Begegnungen. Vor alle m die Tatsache, das die Schülerinnen und Schüler<br />

aus Pulheim bei Familien in Thüringen, Polen, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, den<br />

USA und China zu Gast sein können, fördert soziales Lernen und den Erwerb interkultureller<br />

und fremdsprachlicher Kompetenz. Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/885/das_austauschprogramm.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/61/die_partnerschulen.html<br />

Schülerausweis Im Sekretariat kann jede Schülerin bzw. jeder Schüler einen Schülerausweis erhalten. Hierzu ist<br />

ein Lichtbild erforderlich.<br />

Schüler­Coaching Das Konzept des Schüler‐Coaching am GSG existiert seit 2002. Schülerinnen und Schüler ab der<br />

Jahrgangsstufe 8 werden an fünf Tagen und darüber hinaus an zwei bis drei Halbtagen zu<br />

„Schüler‐Coaches“ ausgebildet. Sie begleiten als Team während des 2. Schulhalbjahres Schüle‐<br />

rinnen und Schülern („Rookies“) aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 beim Lernen. Die Ausbildung<br />

und die Tätigkeit als Schüler‐Coaches kann als Ergänzungsunterricht im Rahmen der Individu‐<br />

ellen Förderung angerechnet werden.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/76/das_schueler_coaching.html<br />

34


Schülersprecher/in Sie/er leitet den Schülerrat und die Sitzung des SV‐Gremiums, vertritt die Schülerschaft gegen‐<br />

über dem Kollegium. Der / die Schülersprecher/in ist Mitglied des Eilausschusses der Schulkon‐<br />

ferenz sowie beratendes Mitglied im Vorstand des Fördervereins. Am GSG ist es üblich, dass die<br />

SV‐Vertreter/innen in viele wichtige Schulgremien und Arbeitsgruppen einbezogen werden.<br />

Schüler­ und Elternsprechtag<br />

Zweimal im Schuljahr findet der Schüler‐ und Elternsprechtag in der Zeit von 13 bis 18 Uhr<br />

statt. Er bietet Schüler/innen und Eltern die Möglichkeit, Gespräche mit den Fachlehrer/innen<br />

zu führen, sich über den Leistungsstand zu informieren und Absprachen über individuelle För‐<br />

derung zu treffen. Zu beachten ist, dass die Zeitfenster am Schüler‐ und Elternsprechtag in der<br />

Regel sehr klein sind, so dass bei umfassenderem Gesprächsbedarf unbedingt gesonderte Ter‐<br />

mine (z. B. im Rahmen der Sprechstunden der Lehrer/innen) abgesprochen werden sollten. Am<br />

Schüler‐ und Elternsprechtag finden vormittags Kurzstunden statt, der Nachmittagsunterricht<br />

entfällt.<br />

Schülervertretung (SV) Die Schülervertretung hat die Aufgabe, die Interessen der Schülerinnen und Schüler bei der<br />

Gestaltung der Bildungs‐ und Erziehungsarbeit zu vertreten und die fachlichen, kulturellen,<br />

sportlichen, politischen und sozialen Interessen der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Die<br />

Organe der SV sind der Schülerrat (alle Klassen – und Tutorenkurssprecher/innen), und das SV‐<br />

Gremium (Schülersprecher/in und drei Stellvertreter/innen). Am GSG arbeiten üblicherweise<br />

auch einige nicht‐gewählte Schüler/innen mit.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/96/die_sv.html<br />

Schulfest s. Schul­ und Lernfest<br />

Schulgarten Der Schulgarten des GSG befindet sich hinter dem Seilgarten. Genutzt wird er bisher nur im<br />

Biologie‐Unterricht und in der Schulgarten‐AG (Untersuchungen, Experimente, gärtnerisches<br />

Arbeiten); andere Fachschaften sind aber eingeladen, über Nutzungsmöglichkeiten nachzuden‐<br />

ken und dann Frau Hildegard Fröhlich anzusprechen. Ausführliche Informationen und schöne<br />

Fotos:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/289/der_schulgarten.html<br />

Schulgebäude Zuständig für die Instandhaltung des Schulgebäudes ist die Stadt Pulheim als Träger der Schule.<br />

Das mittlerweile über 35 Jahre alte Gebäude ist insgesamt in einem guten baulichen Zustand,<br />

was jedoch nicht ausschließt, dass es vielfältigen Sanierungsbedarf gibt (z. B. naturwissen‐<br />

schaftliche Räume, Bodenbeläge, Wandgestaltung). Auch funktional wird das Schulgebäude<br />

mittlerweile nicht mehr allen Anforderungen einer modernen Ganztagsschule gerecht. Insbe‐<br />

sondere fehlen Lehrerarbeitsräume sowie Räume, in denen Schülerinnen und Schüler einzeln<br />

oder in Kleingruppen selbstständig arbeiten können. Aufgrund der knappen Haushaltslage der<br />

Stadt Pulheim kann hier nur nach und nach Abhilfe geschaffen werden. Dennoch bemüht sich<br />

die Schule, nach und nach bestimmte Bereiche des Schulgebäudes in Bezug auf Funktionalität<br />

und Ästhetik zu verbessern. Grundsätzliche Ideen hierzu sind im April 2008 in einer Zukunftswerkstatt<br />

Schulgebäude entwickelt worden. Den entsprechenden Bericht kann man unter fol‐<br />

gendem Link lesen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/585/gestaltung_des_schulgebaeudes.html<br />

Schulgelände Es gibt ein Entwicklungskonzept für das Schulgelände, das vor ca. 7 Jahren von der Lehrerkon‐<br />

ferenz verabschiedet worden ist und das in seinen Grundzügen noch immer gilt. Die Gestaltung<br />

ist in den vergangenen Jahren von TUSch (Team Umwelt und Schule) vorangetrieben worden.<br />

Auch die Fachschaft Sport hat wichtige Beiträge geleistet. Konkrete Projekte sind z. Zt. Nicht<br />

geplant, da die neuen Anforderungen ans Schulgebäude (vor allem im Zuge der Umstellung auf<br />

den Ganztagsbetrieb) die finanziellen und personellen Ressourcen binden.<br />

Schulkonferenz Die Schulkonferenz ist das oberste Mitbestimmungsgremium der Schule. Nach dem derzeit<br />

geltenden Schulgesetz besteht die Schulkonferenz aus 20 gewählten Mitgliedern: 10 Vertre‐<br />

ter/innen des Kollegiums sowie je 5 Vertreter/innen aus der Schüler‐ und der Elternschaft.<br />

Diese Vertreter/innen werden zu Beginn eines Schuljahres von den jeweiligen Gremien ge‐<br />

wählt. Die Schulkonferenz entscheidet über die Grundsätze sowie über einzelne Bestimmungen<br />

der schulischen Arbeit und der Schul‐ und Unterrichtsentwicklung, sofern diese nicht vom<br />

Schulgesetz festgelegt sind. Darüber hinaus wählt die Schulkonferenz den Schulleiter bzw. die<br />

Schulleiterin sowie dessen / deren Stellvertreter/in. Die Schulkonferenz wird geleitet vom<br />

Schulleiter bzw. von der Schulleiterin. Bei Abstimmungen entscheidet bei Stimmengleichheit<br />

die Stimme des Schulleiters bzw. der Schulleiterin. Die weiteren Bestimmungen für Wahlen<br />

sowie für Fragen der Geschäftsordnung sind in einer Wahl‐ und einer Geschäftsordnung festge‐<br />

legt. Auf der GSG‐Homepage sind die jeweilige Zusammensetzung, die Einladungen, Tagesord‐<br />

nungen, Tischvorlagen und Protokolle der Schulkonferenz veröffentlicht. Für dringende Ent‐<br />

scheidungen zwischen den Sitzungen der Schulkonferenz gibt es den Eilausschuss. Dieser wird<br />

durch die Schulleitung einberufen. Er besteht aus dem Schulleiter und je einem Vertreter des<br />

Kollegiums sowie der Schüler‐ und Elternschaft.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/559/die_schulkonferenz.html<br />

Wichtige Beschlüsse der Schulkonferenz:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/509/wichtige_beschluesse_der_schulkonferenz.html<br />

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Schulleitung (s. a. Erweitere<br />

Schulleitung)<br />

Die Schulleitung besteht aus dem / der Schulleiter/in sowie dessen / deren Stellvertreter/in.<br />

Die Aufgaben der Schulleitung sind im Schulgesetz festgelegt (§ 60). Zur erweiterten Schullei‐<br />

tung gehören zusätzlich die Abteilungsleiter (Erprobungsstufe, Mittelstufe, Oberstufe), die<br />

weiteren Studiendirektor/innen, die oder der Leiter/in des Pulheimer Ressourcen‐Modells<br />

sowie die oder der Vorsitzende des Lehrerrats. Die Erweiterte Schulleitung trifft sich außerhalb<br />

der Ferienzeit wöchentlich. Bei Bedarf bzw. Interesse können weitere Personen aus der Schul‐<br />

gemeinschaft an den Sitzungen der Erweiterten Schulleitung teilnehmen (so genannter freier<br />

Stuhl).<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/84/die_schulleitung.html<br />

Schulpflegschaft Hierbei handelt es sich um die Elternvertretung an der Schule. Ansprechpartner: Vorstand<br />

bestehend aus 1 Vorsitzendewie (z. Zt., bis Sept. 2009: Sylke Blume); 3 Stellvertreter (z. Zt., bis<br />

Sept. 2009: Dr. Babett Arntz, Dr. Britta Nettekoven, Dr. Markus Harter); erreichbar via<br />

Internetseite der Schule:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/13/ansprechpartner.html<br />

Das Postfach der Schulpflegschaft befindet sich im Schulsekretariat. Elternvertreter werden<br />

jährlich zu Schuljahresbeginn auf den Elternabenden der Klassen und Stufen gewählt; der Vor‐<br />

stand jährlich auf der Schulpflegschaftsversammlung. Das Pulheimer <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<br />

<strong>Gymnasium</strong> ist Mitglied bei der Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein‐Westfalen e. V.,<br />

www.le‐gymnasien.de, dort können Anfragen zur Elternarbeit gestellt werden, außerdem werden<br />

hilfreiche Druckwerke aufgelegt, die bei uns im „Trainingsraum“ aufbewahrt und bei Schulver‐<br />

anstaltungen für alle zur Mitnahme ausgelegt werden.<br />

Schulprofil Das Profil der Schule ist die Summe der pädagogischen Leitlinien, Konzepte und Vereinbarun‐<br />

gen sowie der über die gesetzlich vorgeschriebenen Unterrichts‐ und Lernangebote hinaus<br />

verwirklichten Projekte der Schul‐ und Unterrichtsentwicklung. Das Schulprofil basiert auf den<br />

Begriffen des Leitbildes, die den Konsens der Schulgemeinschaft über die Grundvoraussetzun‐<br />

gen des gemeinsamen Lebens, Lernens und Arbeitens zum Ausdruck bringen. Im Einzelnen<br />

können die folgenden Aspekte und Elemente als konstitutiv für das Profil des <strong>Geschwister</strong>‐<br />

<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s benannt werden: Die individuelle Persönlichkeit einer jeden Schülerin und<br />

eines jeden Schülers ist Ausgangspunkt für das pädagogische Handeln der Schule. Dem Grund‐<br />

satz der individuellen Förderung entsprechend besteht das Bemühen, jeder Schülerin und je‐<br />

dem Schüler den Ausgleich bzw. die Überwindung individueller Schwächen und die Weiterent‐<br />

wicklung der jeweiligen Stärken zu ermöglichen. Eine professionelle Beratung ist eine wesentli‐<br />

che Unterstützung bei dem Bemühen um individuelle Förderung aller Schüler/innen. Die Schule<br />

ist eine demokratische, durch klare Strukturen von Partizipation und Mitbestimmung geprägte<br />

Gemeinschaft.<br />

Nachhaltiges Lernen basiert auf dem Bedürfnis der Lernenden nach Autonomie, sozialer Nähe<br />

und Kompetenzerleben. Der Unterricht sowie die zusätzlichen Lern‐ und Förderangebote be‐<br />

rücksichtigen diese Grundannahme und schaffen vielfältige Möglichkeiten zur deren Verwirkli‐<br />

chung im pädagogischen Alltag. Erfolgreiches pädagogisches Handeln kann sich nur in einem<br />

Klima von Respekt und Wertschätzung entfalten. Dementsprechend sind die in Schule Verant‐<br />

wortlichen dazu verpflichtet, Sorge zu tragen für ein positives und unterstützendes Arbeits‐ und<br />

Sozialklima. Dazu gehören u. a. Transparenz und Verbindlichkeit bezüglich getroffener Ent‐<br />

scheidungen, eine intensive Kommunikation auf allen Ebenen, die Schaffung akzeptabler zeit‐<br />

lich‐räumlicher Arbeitsbelastungen und die Berücksichtigung individueller Stärken, Schwächen<br />

und Interessen bei der Verteilung von Aufgaben und Arbeitsbelastung.<br />

Schulprogramm Bis zur Neufassung des Schulgesetzes im Jahre 2005 waren alle Schulen dazu verpflichtet, die<br />

wesentlichen konzeptionellen Überlegungen sowie die Maßnahmen zur Erreichung der ge‐<br />

meinsam vereinbarten Ziele in einem Schulprogramm festzuhalten. Dieses Schulprogramm<br />

musste von der Schulkonferenz verabschiedet werden und dem Schulaufsicht vorgelegt wer‐<br />

den. Am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> ist das letzte explizit formulierte Schulprogramm im<br />

Herbst 2005 verabschiedet worden. Die Fortschreibung, Weiterentwicklung und Evaluation<br />

dieses Schulprogramms liegt seitdem in der Verantwortung der „Kerngruppe Schulentwick‐<br />

lung“, die hierüber einmal pro Jahr der Lehrerkonferenz Rechenschaft ablegt und von dieser für<br />

jeweils ein Schuljahr ein Mandat erhält. Über die kontinuierliche Fortschreibung des Schulpro‐<br />

gramms werden die schulischen Gremien regelmäßig informiert; darüber hinaus ist auf der<br />

Schulhomepage das aktuelle Schulprogramm in Form ausführlicher Informationen über alle<br />

wesentlichen Vorhaben der aktuellen Schul‐ und Unterrichtsentwicklung veröffentlicht. Das<br />

Schulprogramm 2005 auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/134/das_schulprogramm.html<br />

Informationen zur aktuellen Schulentwicklung auf der GSG‐Homepage:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/280/aktuelle_schulentwicklungsarbeit.html<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung (s. a. Beratung)<br />

Die Schulpsychologische Beratung am GSG ist ein wesentlicher Pfeiler des Konzepts zur Indivi‐<br />

duellen Förderung am GSG. Ausführliche Informationen und Ansprechpartner finden sich unter<br />

folgendem Link:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/56/schulpsychologische_beratung.html<br />

Schulsanitätsdienst (s. a. Am GSG gibt es einen von Schülerinnen und Schülern eigenverantwortlich organisierten und<br />

36


Erste Hilfe) durchgeführten Sanitätsdienst. Die Jugendlichen werden extern zu Sanitäts‐ bzw. Ersthelfern<br />

ausgebildet. Sie erstellen selbstständig Dienstpläne, so dass zu den üblichen Unterrichtszeiten<br />

immer Schulsanitäter erreichbar sind. Zu den Einsätzen werden sie in der Regel vom Sekretari‐<br />

at aus über Funk oder aber per Durchsage gerufen – im Notfall also stets möglichst schnell das<br />

Sekretariat informieren. Im Kunsttrakt gibt es einen Sanitätsraum, der den Schulsanitätern<br />

primär als Ersthelferraum dient und in dem sie sich aufhalten können. Die Schulsanitäter kön‐<br />

nen per Email kontaktiert werden: Schul‐Sanitaetsdienst‐GSG@web.de<br />

GSG‐Homepage: http://gsg.intercoaster.de/ic/page/58/schulsanitaeter.html<br />

Schulträger Als Schulträger ist die Stadt Pulheim für die so genannten „äußeren Angelegenheiten“ der Schu‐<br />

le zuständig und verantwortlich. Hierzu gehören insbesondere die Bereitstellung und der Un‐<br />

terhalt des Schulgebäudes und des Schulgeländes sowie der für den Unterrichts‐ und Schulbe‐<br />

trieb erforderlichen Lehrmittel und Einrichtungsgegenstände. Die Schule kann auf der Basis<br />

eines vom Schulträger zugewiesenen Budgets über alle Anschaffungen entscheiden. Ausge‐<br />

nommen hiervon sind allerdings Maßnahmen, die sich auf das Gebäude bzw. das Schulgelände<br />

selbst beziehen. Der Schulträger stellt darüber hinaus das nicht‐lehrende Personal der Schule<br />

(Sekretärinnen, Hausmeister, Bibliothekarin). Das Schulverwaltungsamt als Teil des Schul‐ und<br />

Kulturdezernats ist der direkte Ansprechpartner für alle Fragen der äußeren Schulangelegen‐<br />

heiten. Darüber hinaus besteht in Fragen der Jugendhilfe eine enge Zusammenarbeit mit dem<br />

Jugendamt der Stadt Pulheim.<br />

http://www.pulheim.de<br />

Schul­ und Lernfest Seit dem 35‐jährigen Schuljubiläum im Jahre 2004 führt die Schule am Ende eines jeden Schul‐<br />

jahres ein Schul‐ und Lernfest durch. Dieses bietet Lern‐ und Projektgruppen sowie Einzelper‐<br />

sonen die Möglichkeit, Lernergebnisse des zurückliegenden Schuljahres der (Schul‐) Öffentlich‐<br />

keit zu präsentieren. Zum Schul‐ und Lernfest werden außerdem die Schülerinnen und Schüler<br />

der zukünftigen Stufe 5 eingeladen, um ihre Klassenlehrer/innen kennenzulernen und einen<br />

ersten Eindruck von der Schule zu gewinnen. Außerdem werden im Rahmen des Schul‐ und<br />

Lernfestes auch Ehrungen vorgenommen und Urkunden ausgehändigt. Das Schul‐ und Lernfest<br />

bietet so insgesamt die Möglichkeit, einen Rückblick auf den zu Ende gehende Schuljahr vorzu‐<br />

nehmen, die Arbeit von Mitschüler/innen und Kolleg/innen wahrzunehmen und zu würdigen,<br />

miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu feiern.<br />

Schulveranstaltungen Außerunterrichtliche Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule gelten als Schulver‐<br />

anstaltungen. Unterrichtsgänge, Exkursionen und Ausflüge müssen über ein entsprechendes<br />

Formular (erhältlich im Sekretariat) bei der Schulleitung angemeldet werden. Veranstaltungen<br />

innerhalb der Schule bedürfen in der Regel nicht der Genehmigung durch die Schulleitung. Hier<br />

ist es jedoch wichtig, die entsprechenden Räume zu reservieren und die Hausmeister zu be‐<br />

nachrichtigen. Für die an einer Schulveranstaltung teilnehmenden Schüler/innen und Leh‐<br />

rer/innen gilt die Versicherung der Schulträger.<br />

Schulversäumnis (s. a.<br />

Attestpflicht, Entschuldigungsheft<br />

)<br />

Die allgemeine Schulpflicht ist über das Schulgesetz geregelt (§ 34 bis 41). Am GSG besteht die<br />

Absprache, dass Eltern im Krankheitsfall ihrer Kinder am Morgen des betreffenden Tages die<br />

Schule über das Sekretariat informieren. Diese Information wird an den / die Klassenlehrer/in<br />

bzw. den / die Tutor/in weitergeleitet. Überschreitet die krankheitsbedingte Abwesenheit die<br />

Dauer von drei Tagen, so ist eine ärztliche Bescheinigung erforderlich. Befreiungen vom Unter‐<br />

richt für die Dauer von bis zu drei Tagen (Ausnahme: unmittelbar vor oder nach den Ferien)<br />

können durch den / die Klassenlehrer/in bzw. Tutor/in ausgesprochen werden. Darüber hinaus<br />

ist eine Genehmigung durch die Schulleitung erforderlich. Sollten Eltern trotz der Hinweise<br />

durch die Schule nicht für die Einhaltung der Schulpflicht sorgen, so muss die Schulaufsicht<br />

hinzugezogen werden (Gleiches gilt auch für volljährige Schüler/innen). In besonderen Fällen<br />

kann die Schule die Attestpflicht aussprechen, so dass jede Fehlstunde durch die Vorlage eines<br />

ärztlichen Attests bestätigt werden muss.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Schulvertrag Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für<br />

erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag<br />

erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben<br />

und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle<br />

Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.<br />

Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das<br />

Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html<br />

Schwimmunterricht Der Schwimmunterricht findet im Hallenbad der Stadt Pulheim statt, das hinter der Sporthalle<br />

„Am Sportzentrum“ gelegen ist. In der Sekundarstufe I werden die Schwimmgruppen aus Si‐<br />

cherheitsgründen verkleinert. Schwimmfähigkeit wird vorausgesetzt. Im Profilunterricht der<br />

Oberstufe ist ebenfalls auf gewisse Schwimmvorkenntnisse zu achten. Teil der Schwimmnote<br />

im Schwimmprofil ist eine Leistungsabnahme nach den in der Sportfachschaft abgestimmten<br />

Leistungstabellen. Weitere Informationen: Andreas Heuser.<br />

Sekretariat Das Sekretariat am GSG ist in der Regel bis 13 Uhr geöffnet. Erreichbar sind die Damen unter<br />

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der Schuladresse: <strong>Geschwister</strong> <strong>Scholl</strong> <strong>Gymnasium</strong>, Hackenbroicher Straße 66a, 50259 Pulheim.<br />

Telefon: (0 22 38) 9 65 44‐0; Telefax: (0 22 38) 9 65 44‐24;<br />

E‐Mail: buero@scholl‐gymnasium.de<br />

Sicherheit Am GSG findet eine jährliche Sicherheitsunterweisung durch die Schulleitung statt (jeweils in<br />

der ersten Lehrerkonferenz eines Schuljahres). Darüber hinaus gibt es regelmäßige angekün‐<br />

digte und unangekündigte Alarmübungen zum Brandschutz. Notfallpläne (orangefarbene Ord‐<br />

ner) und Merkblätter “Verhalten bei Gefahrensituationen“ liegen im Sekretariat aus. Die Kennt‐<br />

nisnahme der Notfallpläne etc. gehört zur Dienstpflicht. Kenntnisse zur Ersten Hilfe sind er‐<br />

wünscht. Kursangebote dazu finden in der Schule statt. Fragen zur Sicherheit an der Schule<br />

klären Herr Reinhard Müller und Herr Michael Willmann als Sicherheitsbeauftragte.<br />

Smartboard Seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 wurden in den beiden Fremdsprachen‐Fachräumen<br />

204/205 für die Oberstufe zwei interaktive elektronische Tafeln installiert, die mit Hilfe einer<br />

Computersoftware und eines Beamers betrieben werden. Weitere Smartboards folgen. Mediale<br />

Quellen können nun leichter in den Unterricht eingebunden werden; unterrichtsvorbereitende<br />

Visualisierung und Tafelbilder sowie Ergebnissicherung bzw. Dokumentation von Unterrichts‐<br />

erträgen können z.B. auf einem USB‐Stick mitgebracht bzw. am Ende einer Stunde gespeichert<br />

werden; ein Internetzugang besteht ebenfalls. Die benötigte kostenlose Software kann auch auf<br />

privaten Rechnern (PC und Mac) zuhause installiert werden und erleichtert so die Unterrichts‐<br />

vorbereitung. Die Raumbelegung wird ausschließlich von der Oberstufenverwaltung vorge‐<br />

nommen; bei technischen Fragen sind die Kollegen SK, HEU, WO, WR, BA Ansprechpartner.<br />

Nach Anmeldung kann die entsprechende AcitveInspire‐Software kostenlos unter folgendem<br />

Link heruntergeladen werden: http://www.prometheanplanet.com/german/<br />

SOR<br />

Schule ohne Rassismus –<br />

Schule mit Courage<br />

Soziales Lernen (s. a.<br />

LEA, Leitbild, Lions Quest)<br />

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage: Das GSG ist seit Juni 2008 Mitglied dieses Schul‐<br />

netzwerkes. Durch ihre Unterschrift haben sich alle an der Schule Tätigen verpflichtet, aktiv<br />

gegen jede Form der Diskriminierung, insbesondere gegen Rassismus einzutreten. Dazu soll<br />

auch mindestens einmal im Jahr eine Aktion durchgeführt werden. Ab dem Schuljahr<br />

2009/2010 wird eine S. o. R. – S. m. C. Arbeitsgemeinschaft initiiert werden, vertreten durch<br />

einen Sprecher des Kollegiums und zwei Mitglieder der SV.<br />

Die Vermittlung von sozialer Kompetenz ist ein zentrales, im Leitbild der Schule verankertes<br />

Ziel der schulischen Arbeit. Hierbei handelt es sich um eine Querschnittsaufgabe; das bedeutet,<br />

dass Sozialkompetenz bei allen schulischen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Unter‐<br />

richts vermittelt und eingeübt werden soll. Darüber hinaus gibt es mit dem Programm „Lions<br />

Quest“ ein Konzept, bei dem es dezidiert um die Vermittlung von Sozialkompetenz geht. Das<br />

soziale Lernen ist außerdem verankert im „Fahrplan der Lern‐ und Arbeitstechniken“ (LEA),<br />

dem Curriculum der überfachlichen Kompetenzen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/60/leitbild.html<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/718/lea_fahrplan_der_lern_und_arbeitstechniken.html<br />

http://www.lions‐quest.de/<br />

Spieleausleihe In der Vormittagspause und in der Mittagspause können Schüler unserer Schule Spielgeräte<br />

(Bälle, Pedalos, Hopper, Seilchen, Tischtennis‐, Federballschläger, etc.) gegen Schülerausweis<br />

ausleihen. Die Spielausleihe befindet sich in Raum E 65 (gegenüber der Bibliothek).<br />

Sponsoren (s. a. Förderverein,<br />

Sponsorenlauf)<br />

Das GSG wird auf unterschiedliche Weise von Sponsoren unterstützt. Eine besonders enge Zu‐<br />

sammenarbeit besteht mit dem Pulheimer Wirtschaftsgremium, einer Vereinigung Pulheimer<br />

Unternehmer/innen unter dem Dach der IHK Köln (Vorsitzender: Dieter Wesselow). Darüber<br />

hinaus gibt es Sponsoren, die zu bestimmten Anlässen (z. B. Schuljubiläum) oder für bestimmte<br />

Projekte Unterstützung leisten. Die Betreuung der Sponsoren liegt in den Händen des Förder‐<br />

vereins und der Schulleitung.<br />

Sponsorenlauf Der Lauf findet kurz vor den Sommerferien auf einer 10km langen Strecke statt, an der sich im<br />

Abstand von je einem Kilometer Streckenposten befinden. Den Läuferinnen wird hier jeder<br />

gelaufene Kilometer dokumentiert. Danach lassen sich die Sportler von zuvor gesuchten Spon‐<br />

soren jeden gelaufenen Kilometer mit z.B. 50 Cent sponsern. Das erlaufene Geld wird gespendet<br />

und in die Schule investiert. Seit dem Jahr 2008 kann alternativ zur Laufstrecke auch ge‐<br />

schwommen werden. Veranstalter des Sponsorenlaufs ist der Förderverein der Schule. Die<br />

Verwendung der beim Sponsorenlauf erlaufenen Gelder geschieht in Absprache mit der SV.<br />

Traditionell wird ein Drittel der Einnahmen für einen sozialen Zweck gespendet.<br />

Sporthelfer Halbjährlich findet eine freiwillige AG für SuS ab 8. Kl. statt. In einer 40‐stündigen Ausbildung<br />

erlernen die Teilnehmer, wie man Sport, Spiel und Spaß für Kinder und Jugendliche vorbereiten<br />

und durchführen kann. Anschließend sind die Sporthelfer für mindestens 1 Jahr aktiv und ver‐<br />

helfen den Mitschülern zu mehr Bewegung und Spaß an der Schule. Sie bieten Pausensport an,<br />

betreuen die Spielausleihe und können Turniere und Sportfeste ausrichten sowie Ags leiten.<br />

Sprechstunden Alle Lehrerinnen und Lehrer bieten einmal wöchentlich eine Sprechstunde an. Eine Liste der<br />

Sprechstunden findet sich unter folgendem Link:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/85/sprechstunden.html<br />

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Stadtschulleiter­<br />

Konferenz Pulheim<br />

Stellvertretende Schulleitung<br />

Auf Initiative der Schulleitungen der Hauptschule Pulheim, der Marion‐Dönhoff‐Realschule, der<br />

Grundschule An der Kopfbuche sowie der GSG ist im Jahre 2009 die Stadtschulleiter‐Konferenz<br />

als Netzwerk der Leiterinnen und Leiter aller Schulen im Pulheimer Stadtgebiet gegründet<br />

worden. Ziele der Konferenz, die mindestens zweimal jährlich tagt, sind die Vernetzung und<br />

Kommunikation untereinander, die bildungspolitische Lobbyarbeit sowie die Mitarbeit bei der<br />

Entwicklung einer vernetzten Pulheimer Bildungslandschaft.<br />

Die stellvertretende Schulleitung vertritt den oder die Schulleiter/in bei Abwesenheit. Darüber<br />

hinaus sind in der Schulleitung am GSG die Aufgaben in Bezug auf die Stellvertretung wie folgt<br />

verteilt: Erstellung der Aufsichts‐, Vertretungs‐ und Bereitschaftspläne, Verwaltung des Schul‐<br />

etats, Koordinierung der Terminplanung, Koordinierung und Mitarbeit bei der Erstellung der<br />

Unterrichtsverteilung, Personalangelegenheiten: Beurlaubungen, befristete Verträge etc.<br />

Stipendien Die Bewerbung auf diverse Stipendien nach dem Abitur wird am GSG im Rahmen der Begabten‐<br />

förderung von Dr. Rainer Goltz begleitet.<br />

Strahlenschutz In der Physiksammlung befinden sich ein Röntgengerät und – verschlossen in einem kleinen<br />

Tresor – einige radioaktive Präparate. Lehrer, die eine entsprechende Fortbildung mit Erfolg<br />

abgeschlossen haben, können diese Präparate und das Röntgengerät im Unterricht einsetzen.<br />

Sie müssen darauf achten, dass die Strahlenbelastung für die Schüler/innen möglichst gering<br />

bleibt. Die Fortbildung muss alle 5 Jahre wiederholt werden, so dass die Lehrer immer auf dem<br />

aktuellen Stand im Bereich Strahlenschutz sind.<br />

Streitschlichter (s. a.<br />

Mediation)<br />

Schüler werden an zwei Wochenenden ausgebildet um nach einem strukturierten Verfahren<br />

Streit zwischen jüngeren Schülern zu schlichten. Der Streitschlichterraum neben der Pausenhal‐<br />

le ist täglich in der Vormittagspause und in den Mittagspausen montags und mittwochs durch<br />

zwei Streitschlichter besetzt. Bei Bedarf können Gespräche (nach Vorankündigung und Erlaub‐<br />

nis) auch in die Unterrichtszeit hinein ausgedehnt werden.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/59/die_streitschlichtung_mediation.html<br />

http://www.gsg‐mediation.de.vu<br />

Studium (Vorbereitung) Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe bereitet in Bezug auf Fachkenntnisse und fachbe‐<br />

zogene wie überfachliche Kompetenzen auf das Studium an Universität bzw. Fachhochschule<br />

sowie allgemein auf wissenschaftliches Arbeiten vor (Wissenschaftspropädeutik). Darüber<br />

hinaus gibt es am GSG weitere Angebote der Vorbereitung auf das Studium. Ansprechpartner:<br />

Christian Ohrem und Rainer Goltz.<br />

Stundenplan Seit Beginn des Schuljahres wird der Stundenplan am GSG mit Hilfe des Programms Untis er‐<br />

stellt. Individuelle Wünsche für den Stundenplan geben Sie bitte in schriftlicher Form an die<br />

Schulleitung bzw. direkt an die Stundenplankoordinatorin Sonja Gerling. Der aktuelle Stun‐<br />

denplan für Lehrer/innen sowie für die Klassen kann über das Lehrerportal auf der GSG‐<br />

Homepage eingesehen werden.<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/<br />

Stunden­ & Pausenraster s. Unterrichtszeiten<br />

Stundentafel Die Zahl der pro Fach und Jahrgangsstufe angebotenen Unterrichtsstunden ist durch die in den<br />

Ausbildungsordnungen für die SI und SII (APO SI und APOGOST) geregelt. Für die SI gilt eine so<br />

genannte Kontingent‐Stundentafel, die quantitative Vorgaben nur hinsichtlich bestimmter<br />

Fächergruppen (z. B. naturwissenschaftliche Fächer) und der Jahrgangsstufen 5/6 sowie 7‐9<br />

festlegt. Die konkrete Festlegung der Stundentafel an der jeweiligen Schule erfolgt durch Be‐<br />

schluss der Schulkonferenz.<br />

Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung SI mit Kontingent‐Stundentafel:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_SI‐07‐08.pdf<br />

Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_GOSt_auslaufend.pdf<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_GOSt_SekI_6Jahre.pdf<br />

Stundentafel SI am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> nach Beschluss der Schulkonferenz:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/321/stundentafelng8.html<br />

Suchtprophylaxe Am GSG gibt es ein handlungs‐ und produktionsorientiertes Konzept zur Suchtprophylaxe,<br />

welches als Projekt jeweils in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 als Vorbeugemaßnahme durch<br />

Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung im Bereich Sucht durchgeführt wird. Themenschwer‐<br />

punkte: Sucht und Rauchen, Alkohol und illegale Drogen. Ansprechpartnerin: Nadine Miller.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/124/die_suchtpraevention.html<br />

SV­Verbindungslehrer Die (drei) SV‐Verbindungslehrer/innen unterstützen die SV bei der Planung und Durchführung<br />

ihrer Aufgaben. Sie nehmen regelmäßig an den Sitzungen des SV‐Gremiums und des Schülerrats<br />

teil. Sie werden zu Beginn des Schuljahres für ein Jahr gewählt.<br />

Tag der Offenen Tür Der Tag der Offenen Tür am GSG findet immer in der ersten Woche nach den Weihnachtsferien<br />

am Samstag in der Zeit von 9.00 – 12.00 Uhr statt. Er dient in erster Linie der Information und<br />

Orientierung der Kinder des 4. Grundschuljahres und deren Eltern über das Programm und das<br />

Angebot des GSG. Bestandteile des Programms sind: „Schülerlotsen“ führen Eltern und Kinder<br />

39


Teilkonferenz Ordnungsmaßnahmen<br />

(s.<br />

auch Disziplinar­ und<br />

Ordnungsmaßnahmen)<br />

durch die Schule, Fachschaften und andere Schulgremien präsentieren sich dem Publikum in<br />

der Pausenhalle und in den Fachschaftsräumen. Im Mittelpunkt steht die Informationsveran‐<br />

staltung für die Eltern durch den Schulleiter und den Erprobungsstufenleiter im Großraum in<br />

der Zeit von 10.00 – 11.00 Uhr. Während dieser Zeit nehmen die Kinder unter Begleitung der<br />

Lotsen an einem Stationenspiel teil, das von verschiedenen Fachschaften (KU, M, EK, SP, etc.)<br />

organisiert wird. Es findet an diesem Tag kein Unterricht statt.<br />

Wenn aufgrund bestimmter Vorkommnisse eine Klassenkonferenz bzw. Teilkonferenz anbe‐<br />

raumt werden soll, muss zunächst ein Termin mit der Schulleitung, den Mitgliedern der Teil‐<br />

konferenz erfolgen. Zu berücksichtigen sind dabei gegebenenfalls auch die Vertreter/innen der<br />

Schüler‐ und der Elternschaft. Die Einladung muss mindestens eine Woche im Voraus erfolgen.<br />

Entsprechende Formulare erhält man bei dem Vorsitzenden der Teilkonferenz sowie im Be‐<br />

reich „Formulare“ im Lehrerportal der GSG‐Homepage.<br />

Teilzeitvereinbarung Kollegium und Schulleitung haben im Jahr 2008 eine Teilzeitvereinbarung getroffen, die grund‐<br />

sätzliche dienstliche Aspekte für Teilzeitkräfte am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> festschreibt.<br />

Diese beziehen sich vor allem auf die Stundenplan‐Gestaltung (z. B. Zahl der freien Tage, Zahl<br />

der Langtage, Zahl der Springstunden) sowie auf die Wahrnehmung außerunterrichtlicher<br />

Aufgaben. Die Teilzeitvereinbarung findet sich im Download‐Bereich des GSG‐Lehrerportals.<br />

Telefonieren Im Sekretariat haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bei Unwohlsein, Verletzung<br />

oder Krankheit Ihre Eltern zu informieren, um abgeholt zu werden. Des Weiteren steht den<br />

Lehrer/innen im Lehrerzimmer ein Apparat zur Verfügung. Bitte dokumentieren Sie in der<br />

ausliegenden Liste private bzw. dienstliche Gespräche.<br />

Terminkalender (s. a.<br />

Terminplan)<br />

Aktuelle Termine für die Schule relevanten Termine können über die GSG‐Homepage abgerufen<br />

werden:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/168/termine.html<br />

Eine Terminübersicht, die zusätzlich auch die nur für Lehrerinnen und Lehrer relevanten Ter‐<br />

mine enthält, kann über das Lehrerportal auf der GSG‐Homepage eingesehen und heruntergela‐<br />

den werden.<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/?act=files&folder=Termine<br />

Terminplan Zweimal pro Schuljahr wird eine Terminübersicht erstellt. Hierzu trifft sich der so genannte<br />

Koordinierungsausschuss, der aus Mitgliedern der Erweiterten Schulleitung besteht sowie aus<br />

weiteren Personen, die wesentlich an der Terminplanung beteiligt sind. Koordiniert wird der<br />

Terminplan durch die stellvertretende Schulleiterin. Erarbeitet wird eine Online‐Version für die<br />

Schüler/innen, die Eltern und externe Personen. Diese Online‐Version wird während des Schul‐<br />

halbjahres fortlaufend aktualisiert. Darüber hinaus wird eine umfangreichere Version für die<br />

Kolleginnen und Kollegen erstellt, die zusätzliche Termine wie z. B. Dienstbesprechungen, EP‐<br />

Konferenzen etc. enthält. Dieser Terminplan wird den Kolleg/innen als Druckversion ausge‐<br />

händigt. Sie steht darüber hinaus im Lehrerportal bereit.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/168/termine.html<br />

Theater am GSG Am GSG gibt es ein breites Angebot im Bereich Theater / szenisches Spiel:<br />

Modul „szenische Gestalten“ im Bereich von Deutsch plus (Stufen 5 und 6)<br />

Theaterangebote im Bereich der Profilkurse 7 bis 9<br />

Theater‐Ags<br />

Außerdem gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim („Spielarten“).<br />

Geplant ist weiterhin eine Kooperation mit der Comedia Colonia / Köln. Ansprechpartnerinnen<br />

im Bereich Theater: Dorle Mesch und Elisabeth Scherl.<br />

Theaterkeller Das GSG verfügt mit dem Theaterkeller über einen Proben‐ und Veranstaltungsraum im Souter‐<br />

rain, der mit einer Bühne sowie mit der notwendigen Lichttechnik ausgestattet ist. Der Thea‐<br />

terkeller dient vorrangig als Probenraum für die Deutsch plus – Gruppen der Stufen 5 und 6<br />

sowie für die verschiedenen Theater‐Ags. Darüber hinaus kann der Theaterkeller aber auch von<br />

Klassen und Kursen innerhalb des Unterrichts bzw. für außerunterrichtliche Projekte genutzt<br />

werden. Gebucht werden kann der Theaterkeller über das Raumreservierungssystem im Leh‐<br />

rerportal auf der GSG‐Homepage. Ansprechpartner für die technische Ausstattung sind die<br />

Mitarbeiter/innen der Medien‐AG (Zivi, Bernd Hannemann, Martin Dlugosch).<br />

Ticket2Nature Natursportcamp<br />

Das „Ticket2Nature“ Natursportcamp verbindet spaßvolles Sporttreiben in der Natur mit des‐<br />

sen reflexiver Betrachtung. In mehrtägigen Camps erleben die Jugendlichen Natursportaktivitä‐<br />

ten und machen vielfältige Natur‐ und Körpererfahrungen. Darüber hinaus werden Informatio‐<br />

nen zur nachhaltigen Ausübung der Sportaktivitäten im Sinne der Agenda 21vermittelt. Die 5‐<br />

tägige Fahrt wird am Ende eines Halbjahres durchgeführt.<br />

Toiletten Es gibt 4 Außentoiletten für Schüler/innen am Schulhof Ost und Süd. Die 4 Toiletten für Leh‐<br />

rer/innen und Besucher/innen befinden sich am Umgang im 1. Und 2. OG. Alle Toilettenanlagen<br />

können mit dem Lehrerschlüssel geöffnet werden. Die Toilettenanlage Ost wird im Jahr 2009<br />

durch saniert. Danach sollen über den Förderverein Toilettenkräfte eingestellt werden. Diese<br />

werden finanziert durch einen Beitrag, der von allen Eltern der Schule erhoben wird.<br />

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Tonstudio Das GSG verfügt über ein mit professioneller Hard‐ und Software ausgestattetes Tonstudio. Hier<br />

können Tonaufnahmen erstellt und Videoschnitt durchgeführt werden. Ansprechpartner/innen<br />

sind die Mitarbeiter/innen der Medien‐Abteilung (Zivi, Bernd Hannemann, Martin Dlugosch).<br />

Trainingsraum s. Pädagogischer Trainingsraum, 3­Regel­Modell<br />

Turniere Über die traditionellen Fußballturniere hinaus gibt es am GSG weitere Möglichkeiten zur Teil‐<br />

nahme an Sportturnieren (z. B. Pulheimer Stadtsportmeisterschaften in Leichtathletik). An‐<br />

sprechpartner/innen: Fachschaft Sport.<br />

TUSCH (Team Umwelt<br />

Schule)<br />

Das Team Umwelt Schule (TUSch) ist eine Arbeitsgemeinschaft aus Schüler/innen, Eltern und<br />

Lehrer/innen, die seit dem Jahr 2000 besteht und die sich die nachhaltige Entwicklung des GSG<br />

im Sinne der Agenda 21 zum Ziel gesetzt hat.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/65/das_team_umwelt_schule_tusch.html<br />

Tutor/innen Tutor/innen übernehmen in der S II die Aufgaben von Klassenlehrer/innen, z. B.: Weitergabe<br />

von Informationen, Organisation der Studienfahrt, Abzeichnen der Entschuldigungen etc. Wie‐<br />

tere Informationen: Oberstufen‐Team.<br />

Unentschuldigte Fehlstunden<br />

Unentschuldigte Fehlstunden stehen auf allen Zeugnissen, also auch auf Bewerbungszeugnis‐<br />

sen, Abgangszeugnissen und Abiturzeugnissen.<br />

In der Oberstufe gilt in der Regel eine Stunde als unentschuldigt, wenn sie nicht innerhalb von<br />

zwei Wochen nach Beendigung des Schulversäumnisses im Entschuldigungsheft des Schü‐<br />

lers/der Schülerin von dem/der Tutor/in und anschließend von den Fachlehrer(inne)n ent‐<br />

schuldigt (abgezeichnet) worden ist. Die entsprechenden Fehlstunden müssen auf dem ent‐<br />

sprechenden Formular dokumentiert und von den Schüler/innen abgezeichnet werden.<br />

Unfälle Bei Unfällen auf dem Schulgelände wird normalerweise als erstes der Sanitätsdienst der Schule<br />

gerufen. Bei schweren Unfällen kann die Lehrkraft aber auch sofort einen Krankenwagen über<br />

die Notrufnummern 19222 (Krankentransport direkt) oder 112 rufen.<br />

Die Kosten für die Behandlung übernimmt die Versicherung der Schule. Dazu muss der/die<br />

Verunfallte oder seine/ihre Erziehungsberechtigten den Unfall anzeigen. Dies tun sie, indem sie<br />

eine im Sekretariat bei Frau Müller erhältliche Unfallanzeige ausfüllen und diese dort auch<br />

wieder abgeben. Die Unfallanzeige wird dann vom Sicherheitsbeauftragen (Herr Müller) un‐<br />

terzeichnet und an die Unfallkasse NRW weitergeleitet.<br />

Unterrichtsgang s. Exkursionen<br />

Unterrichtsverteilung In der Unterrichtsverteilung wird festgelegt, welche Lehrperson im jeweiligen Schuljahr wel‐<br />

ches Fach in welcher Klasse bzw. Jahrgangsstufe unterrichtet. Hinzu kommen zusätzliche Lern‐<br />

und Förderangebote wie z. B. stufenübergreifende Arbeitsgemeinschaften und Basis‐ bzw. Pro‐<br />

filkurse. Die Unterrichtsverteilung gilt für jeweils ein Schuljahr, muss allerdings je nach Perso‐<br />

nalsituation zum Halbjahreswechsel modifiziert werden. Die Unterrichtsverteilung liegt in der<br />

Verantwortung der Schulleitung. Voraussetzung für die Planung der Unterrichtsverteilung ist<br />

die Berechnung der konkreten Pflichtstunden für alle Kolleginnen und Kollegen (ca. 8 Wochen<br />

vor Ende eines jeden Halbjahres). In diese Berechnung fließen bestehende Unter‐ und Überhän‐<br />

ge sowie Entlastungsstunden ein. Entlastungsstunden werden angerechnet aus den folgenden<br />

Gründen: Altersermäßigung, Rückerstattung von Vorgriffsstunden, Schwerbehindertenermäßi‐<br />

gung, Entlastung für Klassenleitung und Leistungskurse, Stunden aus dem Entlastungstopf der<br />

Schulleitung, Moderatorenstunden beim Kompetenzteam, Entlastung für Ausbildungskoordina‐<br />

tion, SV‐Lehrer‐Tätigkeit und Beratung in der SI und in der SII. Um die Wünsche der Kollegin‐<br />

nen und Kollegen in angemessener Weise bei den Planungen berücksichtigen zu können, erhal‐<br />

ten die Fachvorsitzenden etwa 6 Wochen vor Ende des Schuljahres eine Übersicht, welche<br />

Lerngruppen im jeweiligen Fach in dem darauffolgenden Schuljahr zu besetzen sind. Auf der<br />

Basis dieser Matrix sammeln die Fachvorsitzenden die Wünsche der Fachkolleg/innen. Darüber<br />

hinaus hat jeder Kollege und jede Kollegin die Möglichkeit, einen individuellen „Wunschzettel“<br />

unmittelbar bei der Schulleitung einzureichen. Die Schulleitung ist darum bemüht, die Unter‐<br />

richtsverteilung rechtzeitig vor den Sommerferien fertig zu stellen und per Aushang zu veröf‐<br />

fentlichen, damit die Kolleg/innen sich rechtzeitig auf die im kommenden Schuljahr zu betreu‐<br />

enden Lerngruppen einrichten können.<br />

Unterrichtszeiten Mit der Einführung des partiellen Ganztages (= Unterricht nach Mittagspause an zwei Langta‐<br />

gen in der Woche) gelten ab dem Beginn des Schuljahres 2008/2009 die folgenden Unterrichts‐<br />

und Pausenzeiten:<br />

1<br />

2<br />

8.05. – 9.40 95<br />

Übergangspause 9.40 – 9.50 10<br />

3<br />

4<br />

9.50 – 11.25 95<br />

Vormittagspause 11.25 – 11.50 25<br />

5 11.50 – 13.25 95<br />

41


6<br />

Mittagspause 13.25 – 14.25 60<br />

7<br />

8<br />

14.25 – 16.00 95<br />

Zur Erläuterung:<br />

An Langtagen dürfen keine Hausaufgaben für den nächsten Tag aufgegeben werden. An Langta‐<br />

gen stehen für die Schülerinnen und Schüler max. 5 verschiedene Fächer auf dem Stundenplan,<br />

so dass mindestens drei Doppelstunden im Stundenplan gesetzt sind. Nach der Mittagspause<br />

finden grundsätzlich Doppelstunden statt. Die Schülerinnen und Schüler verbringen bei Dop‐<br />

pelstunden die 5‐Minuten‐Pausen im Klassenzimmer.<br />

Verbindungslehrer s. SV­Verbindungslehrer/innen<br />

Verkehrserziehung<br />

Verlässliche Nachmittagsbetreuung<br />

Mit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 startet am <strong>Geschwister</strong>‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong> der<br />

Ausbau zum Ganztagsgymnasium. Dies gilt zunächst für die Schülerinnen und Schüler der Stufe<br />

5, die an mindestens drei Tagen in der Woche bis 16 Uhr in der Schule sind. Für die Schülerin‐<br />

nen und Schüler der Stufen 6 und 7 bietet die Schule darüber hinaus von montags bis freitags in<br />

der Zeit von 13.00‐16.00 Uhr eine Betreuung mit warmen Mittagessen an. Dieses Angebot um‐<br />

fasst neben dem Mittagessen eine Betreuung bei den Hausaufgaben sowie Aktivitäten des sozia‐<br />

len und kreativen Lernens. Weitere Informationen:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/510/nachmittagsbetreuung.html<br />

Versetzung § 50 des Schulgesetzes NRW (SchG): (1) Eine Schülerin oder ein Schüler wird nach Maßgabe der<br />

Ausbildungs‐ und Prüfungsordnung in der Regel am Ende des Schuljahres in die nächst höhere<br />

Klasse oder Jahrgangsstufe versetzt, wenn die Leistungsanforderungen der bisherigen Klasse<br />

oder Jahrgangsstufe erfüllt sind. Eine Vorversetzung ist möglich, wenn eine erfolgreiche Teil‐<br />

nahme am Unterricht der höheren Klasse oder Jahrgangsstufe zu erwarten ist. Die Ausbildungs‐<br />

und Prüfungsordnung kann vorsehen, dass Übergänge in die nächst höhere Klasse oder Jahr‐<br />

gangsstufe auch ohne Versetzung möglich sind.<br />

(2) Über die Versetzung entscheidet die Klassen‐ oder Jahrgangsstufenkonferenz als Verset‐<br />

zungskonferenz. Mitglieder der Versetzungskonferenz sind die Lehrerinnen und Lehrer, die die<br />

Schülerin oder den Schüler im zweiten Halbjahr unterrichtet haben. In der Versetzungskonfe‐<br />

renz übernimmt die Schulleiterin oder der Schulleiter den Vorsitz oder bestellt eine Vertretung.<br />

(3) Die Schule hat ihren Unterricht so zu gestalten und die Schülerinnen und Schüler so zu för‐<br />

dern, dass die Versetzung der Regelfall ist. Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der<br />

Sekundarstufe I, deren Versetzung gefährdet ist, wird zum Ende des Schulhalbjahres eine indi‐<br />

viduelle Lern‐ und Förderempfehlung gegeben. Sie sollen zudem die Möglichkeit der Teilnahme<br />

an schulischen Förderangeboten erhalten mit dem Ziel, unter Einbeziehung der Eltern erkannte<br />

Lern‐ und Leistungsdefizite bis zur Versetzungsentscheidung zu beheben. Eine Lern‐ und För‐<br />

derempfehlung erhalten Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I<br />

auch im Falle der Nichtversetzung zum Ende des Schuljahres.<br />

(4) Ist die Versetzung einer Schülerin oder eines Schülers gefährdet, weil die Leistungen in<br />

einem Fach abweichend von den im letzten Zeugnis erteilten Noten nicht mehr ausreichen, so<br />

sind die Eltern schriftlich zu benachrichtigen. Auf etwaige besondere Folgen einer Nichtverset‐<br />

zung der Schülerin oder des Schülers ist hinzuweisen. Hat die Schule die Eltern nicht benach‐<br />

richtigt, so kann daraus kein Anspruch auf Versetzung hergeleitet werden. Unterbleibt die Be‐<br />

nachrichtigung, obwohl ein Fach oder mehrere Fächer hätten abgemahnt werden müssen, wer‐<br />

den Minderleistungen in einem Fach bei der Versetzungsentscheidung nicht berücksichtigt. Die<br />

Benachrichtigung entfällt bei volljährigen Schülerinnen und Schülern.<br />

(5) Schülerinnen und Schüler, die nicht versetzt werden, wiederholen die bisher besuchte Klas‐<br />

se oder Jahrgangsstufe. Eine zweite Wiederholung ist in der Regel nicht zulässig.<br />

http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/?act=files&folder=Termine<br />

Vertiefungskurse Sek II<br />

Vertrauenslehrer/in s. SV­Verbindungslehrer/innen<br />

Vertretungsplan Der Vertretungsplan für alle Klassen und Kurse wird täglich neu erstellt, nach Möglichkeit stets<br />

mehrere Tage im Voraus, so dass eine rechtzeitige Vorbereitung möglich ist. Der Vertretungs‐<br />

plan ist an den folgenden Orten in identischer Version zu finden: Lehrerzimmer / Mitteilungs‐<br />

buch (Druckversion), Glastüre zum Verwaltungsflur (Druckversion), Monitor gegenüber dem<br />

Eingang zum Verwaltungsflur, Lehrerportal (Online‐Version).<br />

Der Vertretungsplan ist geordnet nach den zu vertretenden Lehrerinnen und Lehrern. Er ent‐<br />

hält die folgenden Angaben: Genaue Bezeichnung von Klasse / Fach / Stunde und Raum des zu<br />

vertretenden Unterrichts, Name der Vertretungs‐Lehrkraft (in der SII: EVA), Hinweise auf<br />

Raumänderungen, EVA‐Materialien etc., Aufsichtsvertretung, Zusätzliche Informationen, z. B. zu<br />

Änderungen bei Klausuraufsichten.<br />

Vertretungskonzept Am GSG gibt es ein spezielles Vertretungskonzept, das die Produktivität von Lernprozessen<br />

42


auch bei Ausfall von Kolleginnen und Kollegen meist gewährleistet (s. auch EVA und Vertre‐<br />

tungsplan):<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/101/vertretungskonzept.html<br />

Wahlpflichtbereich 8/9 In den Stufen 8 und 9 gibt es für die Schüler/innen in G 8 einen Wahlpflichtbereich. Derzeit<br />

werden das Fach Politik/Wirtschaft sowie ein bilinguales Sachfach, bei dem Inhalte aus den<br />

Bereichen Erdkunde, Politik, Biologie und Geschichte auf Englisch erarbeitet werden, angebo‐<br />

ten. Darüber hinaus können Latein und Französisch als 3. Fremdsprache, Physik/ Informatik<br />

und Chemie/Biologie gewählt werden.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/279/wahlpflichtbereich_8_9.html<br />

Wandertage Wandertage dienen der Weiterentwicklung des Klassenklimas, ermöglichen Begegnungen und<br />

Erfahrungen außerhalb des normalen Fachunterrichts und können im Sinne von Exkursionen<br />

bzw. Unterrichtsgängen die Methoden des Fachunterrichts ergänzen. Am GSG stehen jeder<br />

Klasse pro Schuljahr 2 Wandertage zu. Exkursionen bzw. Unterrichtsgänge werden hierauf<br />

nicht angerechnet. Einzelheiten zu Schulwanderungen bzw. Wandertage regeln die so genann‐<br />

ten Wanderrichtlinien. Weitere Absprachen sind im Fahrtenkonzept der Schule festgelegt.<br />

Die Wanderrichtlinien zum Download:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/WRL.pdf<br />

Das Fahrtenkonzept des GSG:<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/317/das_aktuelle_fahrtenkonzept.html<br />

Wettbewerbe Die wesentlichen allgemeinen und schulspezifischen Informationen zu diesem Thema findet<br />

man auf der Schulhomepage im Bereich Lernen und Förderung. Hier werden auch immer aktuell<br />

an unserer Schule angebotene Wettbewerbe und außerschulische Lernangebote veröffentlicht.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/860/begabten_foerderung_am_gsg.html<br />

Zertifikate Alle Schülerinnen und Schüler erhalten über das grips‐Büro Zertifikate zu den von ihnen absol‐<br />

vierten grips‐Kursen. Auf Wunsch können auch Zertifikate für Profilkurse (Stufen 7 bis 9) ange‐<br />

fertigt werden. Ebenfalls auf Wunsch erstellt die Schule Zertifikate für Schülerinnen und Schü‐<br />

ler, die sich in besonderer Weise innerhalb der Schule engagiert haben und / oder besondere<br />

Leistungen erbracht haben.<br />

Zeugnisse § 49 des Schulgesetzes NRW (SchG): Zeugnisse, Bescheinigungen über die Schullaufbahn:<br />

(1) Schülerinnen und Schüler erhalten am Ende des Schuljahres und in der Regel am Ende des<br />

Schulhalbjahres oder des entsprechenden Ausbildungsabschnittesein Zeugnis über die erbrach‐<br />

ten Leistungen oder eine Bescheinigung über die Schullaufbahn. Schülerinnen und Schüler, die<br />

die Schule verlassen, erhalten<br />

1. ein Abschlusszeugnis, wenn nach Erfüllung der Schulpflicht in der Sekundarstufe I o‐<br />

der II ein Abschluss erworben wurde,<br />

2. in Abgangszeugnis, wenn eine Schule nach Erfüllung der Schulpflicht ohne Abschluss<br />

verlassen wird,<br />

3. ein Überweisungszeugnis, wenn sie innerhalb einer Schulstufe die Schule wechseln;<br />

auf Überweisungszeugnissen sind erworbene Abschlüsse und Berechtigungen zu vermerken.<br />

(2) Soweit in den Ausbildungs‐ und Prüfungsordnungen nichts anderes bestimmt ist, werden<br />

neben den Angaben zum Leistungsstand in Zeugnissen und in Bescheinigungen über die Schul‐<br />

laufbahn aufgenommen:<br />

1. die entschuldigten und unentschuldigten Fehlzeiten,<br />

2. Aussagen zum Arbeitsverhalten und zum Sozialverhalten, denen die Notenstufen „sehr<br />

gut“, „gut“, „befriedigend“ und „unbefriedigend“ zu Grunde gelegt werden und die nach<br />

Entscheidung der Zeugnis‐ oder Versetzungskonferenz durch eine Beschreibung er‐<br />

gänzt werden können; die Schulkonferenz entscheidet, ob die Aussagen zum Arbeits‐<br />

verhalten und zum Sozialverhalten an der Schule durch Beschreibungen ergänzt wer‐<br />

den sollen und stellt Grundsätze für eine einheitliche Handhabung auf,<br />

3. nach Entscheidung der Zeugnis‐ oder Versetzungskonferenz weitere Bemerkungen<br />

über besondere Leistungen und besonderen persönlichen Einsatz im außerunterricht‐<br />

lichen Bereich. Auf Wunsch der Schülerin oder des Schülers können ebenfalls außer‐<br />

schulische ehrenamtliche Tätigkeiten in Zeugnissen und in Bescheinigungen über die<br />

Schullaufbahnen gewürdigt werden. In Abschluss‐ und Abgangszeugnissen beziehen<br />

sich Bemerkungen nach dieser Nummer auch auf die gesamte Schullaufbahn.<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/Schulgesetz.pdf<br />

Zeugnisdruck Die Zeugnisse der Sekundarstufe I werden von Sonja Gerling, Martin Weinreich und Andreas<br />

Heuser nach den Zeugniskonferenzen gedruckt. Klassenlehrer/innen erhalten diese anschlie‐<br />

ßend zur Kontrolle (mitsamt der Zeugnislisten) und zur Unterschrift in ihren Fächern. Die Kon‐<br />

trolle erfolgt durch den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin und einem weiteren Mitglied aus<br />

dem Kollegium. Die Zeugnisse müssen anschließend im Sekretariat gesiegelt und vom Schullei‐<br />

ter unterschrieben werden.<br />

Zeugniskonferenzen Jeweils kurz vor den Halbjahres‐ und den Schuljahresendzeugnissen finden die Zeugniskonfe‐<br />

renzen aller Klassen und aller Jahrgangsstufen statt. An ihnen nehmen alle Kolleginnen und<br />

Kollegen teil, die die jeweilige Klasse bzw. Jahrgangsstufe unterrichten. Die Zeugniskonferenz<br />

43


Zentralabitur s. Abitur<br />

Zentrale Prüfung Stufe<br />

10<br />

berät über den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler und beschließt über Versetzung<br />

bzw. Nicht‐Versetzung sowie über die Möglichkeit zur Nachprüfung. Bei einer drohenden Nicht‐<br />

Versetzung ist in jedem Fall zu prüfen, ob die Schülerin oder der Schüler unter Anwendung der<br />

so genannten Prognoseklausel auf Probe in die nächste Jahrgangsstufe versetzt werden kann.<br />

Die Zeugniskonferenz legt außerdem fest, in welchen Fächern bei den jeweiligen Schülerinnen<br />

und Schülern Lern‐ und Förderempfehlungen ausgesprochen werden und welche Bemerkungen<br />

auf den Zeugnissen erscheinen sollen. Die Zeugniskonferenzen dauern in der Regel ca. 45 Minu‐<br />

ten und werden von einem Mitglied der Erweiterten Schulleitung geleitet. Der oder die Klassen‐<br />

lehrer/in bereitet die Konferenz vor, indem er oder sie vor der Konferenz prüft, ob alle Noten<br />

vollständig eingetragen sind und die Schülerinnen und Schüler identifiziert, bei denen besonde‐<br />

rer Beratungsbedarf besteht bzw. bei denen die Versetzung eventuell gefährdet ist.<br />

Am Ende der Stufe 10 nehmen alle Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch, Englisch<br />

und Mathematik an den Zentralen Prüfungen teil. Die Ergebnisse dieser Prüfungen bestimmen<br />

zu 50% die Abschlussnote in den genannten Fächern. Bei einer Abweichung zwischen Prü‐<br />

fungsnote und Vornote (diese Vornote fasst alle Leistungen des Schülers / der Schülerin in dem<br />

betreffenden Fach seit Schuljahresbeginn zusammen) von mindestens 3 Noten wird eine münd‐<br />

liche Prüfung angesetzt (auf Wunsch des Schülers / der Schülerin kann schon bei einer Abwei‐<br />

chung von mindestens 2 Noten eine mündliche Prüfung auf freiwilliger Basis durchgeführt<br />

werden).<br />

http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/zp10/<br />

Zivilcourage Das Leitbild der Schule ist in besonderer Weise dem Vermächtnis der Namensgeber des Ge‐<br />

schwister‐<strong>Scholl</strong>‐<strong>Gymnasium</strong>s, Sophie und Hans, verpflichtet. In diesem Rahmen werden Le‐<br />

sungen, Diskussionen, Workshops (unter anderem mit Zeitzeugen, Widerstandskämpfern und<br />

/oder Verfolgten des NS‐Regimes) für Schülerinnen und Schüler aber auch für Lehrerinnen,<br />

Lehrer und Eltern organisiert. Die enge Verknüpfung dieser Projekte mit dem Fachunterricht<br />

und die Berücksichtigung der Interessen der Schülerinnen und Schüler hat am GSG ein Klima<br />

lebendiger Erinnerungskultur und ausgeprägten Geschichtsbewusstseins geschaffen.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/571/zivilcourage.html<br />

Zivildienstleistender Seit einer Reihe von Jahren beschäftigt der Förderverein des GSG regelmäßig einen Zivildienst‐<br />

leistenden. Voraussetzung hierfür ist die Anerkennung des Fördervereins als Träger der freien<br />

Jugendhilfe. Der Zivi ist dem grips‐Büro sowie der Medienabteilung zugeordnet. Aus dieser<br />

Zuordnung ergeben sich auch die Aufgabenbereiche des Zivis. Diese reichen von der Unterstüt‐<br />

zung bei den organisatorischen Abläufen im grips‐Büro bis hin zur technischen Begleitung von<br />

Schulveranstaltungen. Ansprechpartner: Dorle Mesch und Martin Dlugosch.<br />

http://gsg.intercoaster.de/ic/page/57/der_foerderverein.html<br />

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