Qualitätshandbuch Schulalltag - Geschwister-Scholl-Gymnasium ...

den handlungsorientiert (mit Hilfe von Rollenspielen ...) mit dem Ziel der Sensibilisierung für
dieses Thema (Persönlichkeitsstärkung und Aufklärung) bearbeitet. Ansprechpartnerin: Nadine
Miller.
Raumreservierung Die Raumreservierung erfolgt über die Information der Hausmeister mindestens 3 Tage vor der
jeweiligen Veranstaltung. Eine Reihe von Sonderräumen (PC‐ und Filmräume, Großräume etc.)
können über die Raumreservierungsfunktion des Lehrerportals vorgebucht werden.
Veranstaltungen, die nach 17 Uhr stattfinden, müssen grundsätzlich bei den Hausmeistern
angemeldet werden, damit der Wachdienst und die Sicherheit am Abend gewährleistet werden
können.
http://lehrer.scholl‐gymnasium.net/
Referendar/innen In ihrer zweijährigen Ausbildungszeit werden die Referendarinnen von den Fachkolleg/innen
und Ausbildungskoordinator/innen in enger Zusammenarbeit mit den Fachleiter/innen des
Seminars intensiv auf das eigenständige Unterrichten vorbereitet und in alle weiteren schuli‐
schen Belange eingeführt. Nach dem ersten halben Jahr übernehmen sie auch eigenverantwort‐
lichen Unterricht (BDU = bedarfsdeckender Unterricht). Ansprechpartner: D. Rudzki, C.
Potthoff, M. Schüwer.
Regeln für das Zusammenleben
Um ein partnerschaftliches Miteinander zu gewährleisten und um die Voraussetzungen für
erfolgreiches Lehren und Lernen zu sichern, hat die Schulgemeinschaft einen Schulvertrag
erarbeitet, der zu Beginn eines Schuljahres von allen Schülerinnen und Schülern unterschrieben
und von deren Eltern zu Kenntnis genommen wird. In diesem Schulvertrag sind die für alle
Mitglieder der Schulgemeinschaft verbindlichen Regeln für das Zusammenleben festgehalten.
Bestand dieses Schulvertrages ist außerdem die Hausordnung, in der einzelne Aspekte für das
Verhalten im Schulgebäude und auf dem Schulgelände benannt sind.
Der Schulvertrag auf der GSG‐Homepage:
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/55/der_schulvertrag.html
Regionale Schulberatung Der Rhein‐Erft‐Kreis berät Schulen in Fragen der Schulentwicklung, der Individuellen Förde‐
rung (insbesondere der Begabtenförderung) sowie in Konfliktfällen und Sicherheitsfragen.
Ansprechpartner sind Hans­Jürgen Kunigkeit und Hedwig Imhoff (Schulrätin für den Rhein‐
Erft‐Kreis). Schulinterne Ansprechpartnerin ist Dorle Mesch.
Regionale Schulberatung Rhein‐Erft im Internet:
http://www.rhein‐erft‐kreis.de/Internet/Themen/Kultur_Bildung_Sport/schule‐und‐bildung/regionale‐
schulberatung/
Religionsunterricht Der Religionsunterricht am GSG wird bis einschließlich der Jahrgangstufe 8 konfessionsüber‐
greifend im Klassenverband unterrichtet (es kommt der Lehrplan und die konfessionelle Prä‐
gung der unterrichtenden Lehrkraft zur Anwendung). In den Jahrgangstufen 9‐12 wird konfes‐
sionsgetrennt unterrichtet. In der Jahrgangstufe 13 erfolgt in der Regel aufgrund der geringen
Schülerinnenzahl wieder eine Zusammenlegung. Diese schulspezifische Besonderheit führt zu
gewissen Schwierigkeiten in der Vorbereitung auf für das Zentralabitur relevante Themenge‐
biete, weshalb den SuS unbedingt von einer Wahl des Fachs Religion als drittes Abiturfach ab‐
zuraten ist. Als viertes Abiturfach ist es hervorragend geeignet.
Sanitätsdienst s. Schulsanitätsdienst
SCHILD­Datenverwaltung In NRW werden ab dem Jahre 2008 die amtlichen Schuldaten über ein Statistikmodul von
SchILD‐NRW erhoben. Dieses Statistikmodul löst das Programm ASDPC ab. Zu Beginn des 2.
Halbjahres des Schuljahres 2007/08 wurde das neue Verfahren im Rahmen einer Halbjahreser‐
hebung erprobt, um ab dem Schuljahr 2008/09 verbindlich eingesetzt zu werden.
Schlüsselausgabe Die Schlüsselausgabe erfolgt durch Frank Rehbein (Hausmeister am GSG). Bitte geben Sie
Ihren Namen und Ihre Fächerkombination an, damit Sie den Zugang zu den richtigen Räumlich‐
keiten erhalten.
Schriftliche Übungen Schriftliche Übungen (so genannte „Tests“) können in allen Fächern zur Überprüfung der Lern‐
leistungen bzw. zur Bewertung der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden. Die Be‐
stimmungen Richtlinien und Lehrplänen der jeweiligen Fächer sind zu beachten. In der Regel
sollen in den nicht‐schriftlichen bzw. zweistündigen Fächern der S I pro Halbjahr nicht mehr als
2 schriftliche Übungen durchgeführt werden, die nicht länger als ca. 20 Minuten sein sollen. Ihr
Anteil für die Bemessung der Zeugnisnote ist begrenzt (in etwa vergleichbar der mündlichen
Leistung in einer Stunde). Bitte beachten Sie bei der Festlegung schriftlicher Übungen die Ter‐
mine der Klassenarbeiten in den Kernfächern.
Schulaufsicht Die Schulaufsicht liegt bei der Bezirksregierung Köln (Abteilung 4). Im Zuge der Entwicklung
zur eigenverantwortlichen Schule werden allerdings mehr und mehr Aufgaben, die bisher der
Schulaufsicht zugeordnet waren, direkt an die Schulen delegiert. Die für das GSG zuständige
schulfachliche Dezernentin ist Frau Dr. Ilona Schulze.
http://www.bezreg‐koeln.nrw.de/brk_internet/index.html
Schulbibliothek Die Schulbibliothek befindet sich im Erdgeschoss (Raum 60). Öffnungszeiten: siehe Aushang.
Schüler/innen bis einschließlich Stufe 10 dürfen sich außerhalb der Pausen nur unter Aufsicht
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