Qualitätshandbuch Schulalltag - Geschwister-Scholl-Gymnasium ...
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Tonstudio Das GSG verfügt über ein mit professioneller Hard‐ und Software ausgestattetes Tonstudio. Hier<br />
können Tonaufnahmen erstellt und Videoschnitt durchgeführt werden. Ansprechpartner/innen<br />
sind die Mitarbeiter/innen der Medien‐Abteilung (Zivi, Bernd Hannemann, Martin Dlugosch).<br />
Trainingsraum s. Pädagogischer Trainingsraum, 3RegelModell<br />
Turniere Über die traditionellen Fußballturniere hinaus gibt es am GSG weitere Möglichkeiten zur Teil‐<br />
nahme an Sportturnieren (z. B. Pulheimer Stadtsportmeisterschaften in Leichtathletik). An‐<br />
sprechpartner/innen: Fachschaft Sport.<br />
TUSCH (Team Umwelt<br />
Schule)<br />
Das Team Umwelt Schule (TUSch) ist eine Arbeitsgemeinschaft aus Schüler/innen, Eltern und<br />
Lehrer/innen, die seit dem Jahr 2000 besteht und die sich die nachhaltige Entwicklung des GSG<br />
im Sinne der Agenda 21 zum Ziel gesetzt hat.<br />
http://gsg.intercoaster.de/ic/page/65/das_team_umwelt_schule_tusch.html<br />
Tutor/innen Tutor/innen übernehmen in der S II die Aufgaben von Klassenlehrer/innen, z. B.: Weitergabe<br />
von Informationen, Organisation der Studienfahrt, Abzeichnen der Entschuldigungen etc. Wie‐<br />
tere Informationen: Oberstufen‐Team.<br />
Unentschuldigte Fehlstunden<br />
Unentschuldigte Fehlstunden stehen auf allen Zeugnissen, also auch auf Bewerbungszeugnis‐<br />
sen, Abgangszeugnissen und Abiturzeugnissen.<br />
In der Oberstufe gilt in der Regel eine Stunde als unentschuldigt, wenn sie nicht innerhalb von<br />
zwei Wochen nach Beendigung des Schulversäumnisses im Entschuldigungsheft des Schü‐<br />
lers/der Schülerin von dem/der Tutor/in und anschließend von den Fachlehrer(inne)n ent‐<br />
schuldigt (abgezeichnet) worden ist. Die entsprechenden Fehlstunden müssen auf dem ent‐<br />
sprechenden Formular dokumentiert und von den Schüler/innen abgezeichnet werden.<br />
Unfälle Bei Unfällen auf dem Schulgelände wird normalerweise als erstes der Sanitätsdienst der Schule<br />
gerufen. Bei schweren Unfällen kann die Lehrkraft aber auch sofort einen Krankenwagen über<br />
die Notrufnummern 19222 (Krankentransport direkt) oder 112 rufen.<br />
Die Kosten für die Behandlung übernimmt die Versicherung der Schule. Dazu muss der/die<br />
Verunfallte oder seine/ihre Erziehungsberechtigten den Unfall anzeigen. Dies tun sie, indem sie<br />
eine im Sekretariat bei Frau Müller erhältliche Unfallanzeige ausfüllen und diese dort auch<br />
wieder abgeben. Die Unfallanzeige wird dann vom Sicherheitsbeauftragen (Herr Müller) un‐<br />
terzeichnet und an die Unfallkasse NRW weitergeleitet.<br />
Unterrichtsgang s. Exkursionen<br />
Unterrichtsverteilung In der Unterrichtsverteilung wird festgelegt, welche Lehrperson im jeweiligen Schuljahr wel‐<br />
ches Fach in welcher Klasse bzw. Jahrgangsstufe unterrichtet. Hinzu kommen zusätzliche Lern‐<br />
und Förderangebote wie z. B. stufenübergreifende Arbeitsgemeinschaften und Basis‐ bzw. Pro‐<br />
filkurse. Die Unterrichtsverteilung gilt für jeweils ein Schuljahr, muss allerdings je nach Perso‐<br />
nalsituation zum Halbjahreswechsel modifiziert werden. Die Unterrichtsverteilung liegt in der<br />
Verantwortung der Schulleitung. Voraussetzung für die Planung der Unterrichtsverteilung ist<br />
die Berechnung der konkreten Pflichtstunden für alle Kolleginnen und Kollegen (ca. 8 Wochen<br />
vor Ende eines jeden Halbjahres). In diese Berechnung fließen bestehende Unter‐ und Überhän‐<br />
ge sowie Entlastungsstunden ein. Entlastungsstunden werden angerechnet aus den folgenden<br />
Gründen: Altersermäßigung, Rückerstattung von Vorgriffsstunden, Schwerbehindertenermäßi‐<br />
gung, Entlastung für Klassenleitung und Leistungskurse, Stunden aus dem Entlastungstopf der<br />
Schulleitung, Moderatorenstunden beim Kompetenzteam, Entlastung für Ausbildungskoordina‐<br />
tion, SV‐Lehrer‐Tätigkeit und Beratung in der SI und in der SII. Um die Wünsche der Kollegin‐<br />
nen und Kollegen in angemessener Weise bei den Planungen berücksichtigen zu können, erhal‐<br />
ten die Fachvorsitzenden etwa 6 Wochen vor Ende des Schuljahres eine Übersicht, welche<br />
Lerngruppen im jeweiligen Fach in dem darauffolgenden Schuljahr zu besetzen sind. Auf der<br />
Basis dieser Matrix sammeln die Fachvorsitzenden die Wünsche der Fachkolleg/innen. Darüber<br />
hinaus hat jeder Kollege und jede Kollegin die Möglichkeit, einen individuellen „Wunschzettel“<br />
unmittelbar bei der Schulleitung einzureichen. Die Schulleitung ist darum bemüht, die Unter‐<br />
richtsverteilung rechtzeitig vor den Sommerferien fertig zu stellen und per Aushang zu veröf‐<br />
fentlichen, damit die Kolleg/innen sich rechtzeitig auf die im kommenden Schuljahr zu betreu‐<br />
enden Lerngruppen einrichten können.<br />
Unterrichtszeiten Mit der Einführung des partiellen Ganztages (= Unterricht nach Mittagspause an zwei Langta‐<br />
gen in der Woche) gelten ab dem Beginn des Schuljahres 2008/2009 die folgenden Unterrichts‐<br />
und Pausenzeiten:<br />
1<br />
2<br />
8.05. – 9.40 95<br />
Übergangspause 9.40 – 9.50 10<br />
3<br />
4<br />
9.50 – 11.25 95<br />
Vormittagspause 11.25 – 11.50 25<br />
5 11.50 – 13.25 95<br />
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