Biochemie
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Isoleucin<br />
H 2N CH C<br />
CH<br />
CH 2<br />
CH3 Aminosäure mit 2 chiralen Zentren<br />
Zustand gleicher oder konstanter Konzentrationen gelöster Teilchen bzw.<br />
Ausgleich des osmotischen Druckes von Lösungen in getrennten<br />
Isotonie<br />
Kompartimenten. Bei Isotonie findet keine Nettoverschiebung von Flüssigkeit<br />
von einem Kompartiment zum anderen statt. Lösungen mit einer Osmolarität<br />
von ca. 300 mosmol/l sind isoton mit der Körperflüssigkeit.<br />
isotonisch gleichkonzentrierte Lösung im Vergleich zu einer benachbarten<br />
Atome, die zerfallen und dabei radioaktive Strahlung aussenden z. B.<br />
Isotope<br />
14 C, 15 N<br />
usw.<br />
Katalase Enzym der Leber, das H2O2 spaltet, Catalase<br />
Eigenschaften, die Lebendiges vom Toten unterscheiden: Stoffwechsel,<br />
Kennzeichen des Lebens<br />
Reizbarkeit, Fortpflanzung, Vererbung, Beweglichkeit, Differenzierung, Tod<br />
Kernporen Poren in der Kernmembran<br />
organische Hilfsstoffe der Enzyme wie NAD, FAD; oft aus Vitaminen<br />
Koenzyme<br />
entstanden; Coenzyme<br />
Monosaccharide Glucose, Fructose usw. Oligosaccharide Maltose, Lactose<br />
Kohlenhydrate<br />
usw. Polysaccharide Stärke, Cellulose usw.<br />
Umwandlung von C-Verbindungen in der Natur ineinander hauptsächlich CO2<br />
Kohlenstoffkreislauf<br />
organische Stoffe CO2<br />
Organische Verbindungen, nur bestehend aus den Elementen Kohlenstoff und<br />
Kohlenwasserstoffe<br />
Wasserstoff<br />
a) Funktionelle Abgrenzung von Reaktionsräumen in Zellen (meist als Teil<br />
einer Organelle), die Enzyme und Reaktionspartner für einen bestimmten<br />
biochemischen Prozess enthalten oder Substanzspeicher sind. b)<br />
Kompartimentierung<br />
Stoffabhängige Unterteilung des Körpers in Volumenbereiche<br />
(Kompartimente), in denen Substanzen sich homogen verteilen und gleichen<br />
pharmakokinetischen Bedingungen unterliegen.<br />
Ein substratähnlicher Stoff setzt sich in das aktive Zentrum des<br />
Enzyms/Rezeptors, kann aber nicht umgesetzt werden. Dadurch wird das<br />
Kompetitive Hemmung Enzym/Rezeptor für eine gewisse Zeit blockiert, und die Enzym-<br />
/Rezeptoraktivität sinkt. Nach kurzer Zeit ist das Enzym/Rezeptor aber wieder<br />
frei und kann weiterarbeiten (Gleichgewichtsreaktion).<br />
Mit Substraten konkurrierender Hemmstoff von Enzymen/Rezeptoren, der eine<br />
kompetitiver Inhibitor<br />
ähnliche Struktur wie das Substrat besitzt und deshalb vom Enzym/Rezeptor<br />
damit verwechselt wird<br />
Eine Eigenschaft von Systemen oder Realitätsbereichen. Sie charakterisiert<br />
die Wechselwirkungen von Teilsystemen oder Systemelementen und<br />
beschreibt die Vielfalt von unterscheidbaren Zuständen des Systems. Sie kann<br />
Komplexität<br />
quantifiziert werden mit Hilfe des Begriffs der Varietät. Je grösser die<br />
Komplexität desto höher ist Unbestimmtheit von Ereignissen. Komplexe<br />
Systeme sind unüberschaubar, vernetzt, undurchsichtig,<br />
wahrscheinlichkeitsabhängig und meist instabil.<br />
erdähnliches Produkt bei der Kompostierung, entsteht durch Abbau von totem<br />
Kompost<br />
pflanzlichen und tierischen Material<br />
Abbau von totem pflanzlichen und tierischen Material durch Mikroorganismen,<br />
Kompostierung<br />
Insekten und Wirbellose in ein erdähnliches Produkt<br />
Verbindung zweier Stoffe unter Wasserabspaltung z. B. zwei Aminosäuren<br />
Kondensation<br />
bilden ein Amid und dabei wird Wasser abgespalten. Oder die Esterbildung:<br />
Säure + Alkohol Ester + Wasser<br />
unterschiedliche räumliche Zustände eines Moleküls. Räumliche Struktur der<br />
Konformation<br />
Moleküle, also auch der Proteine und Peptide<br />
haben unterschiedliche Oberflächen. Konformation: Räumliche Struktur der<br />
Konformere Moleküle<br />
Proteine und Peptide.<br />
Konsumenten ernähren sich von fremdem organischen Material (heterotroph)<br />
Chemie, 6sm<br />
O<br />
CH 3<br />
OH<br />
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