Integrierter eLearning Campus - Fakultät für Informatik und ...

II. Eingehende Darstellung
• Bevorzugte Ressourcenvergabe, z. B. Erfüllung von Raumwünschen in Abhängigkeit
vom Zeitpunkt der Meldung
Es hat sich gezeigt, dass die hier genannten Anreize besonders während der Pilotphasen,
d. h. zur Gewinnung von Pionieren bei der Einführung neuer Verfahren, gut angenommen
wurden. Für die Gewinnung weiterer Nutzer sind die bereits genannten eHiwis (siehe Seite
49), die für Service und Support eingesetzt werden, eine erfolgreiche Anreizmaßnahme.
(AP11) Beratung und Begleitung bei eLearning-Projekten
Im August 2006 wurden Supportstrukturen konzipiert, organisiert und umgesetzt. Hierfür
wurden Stellen für zehn eHiwis für den Support ausgeschrieben, studentische Hilfskräfte
ausgewählt und eigens für den Support ausgebildet.
Diese „eHiwis“ arbeiteten zum einen in der Beratungsstelle des Rechenzentrums und waren
dort für Anfragen der Studierenden zuständig; zum anderen wurde im September 2006 zusätzlich
für den Bereich Lehre eine Service- und Supportstelle eingerichtet. Diese war (und
ist heute immer noch) montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr (freitags nur vormittags)
besetzt. Die studentischen Hilfskräfte beraten Dozierende sowie Lehrstuhlmitarbeiterinnen
und -mitarbeiter telefonisch, per E-Mail oder leisten Support direkt am Arbeitsplatz der
Anwenderin/des Anwenders. Darüber hinaus sind die eHiwis unterstützend während und
nach den Workshops tätig. Sie sind des Weiteren dafür zuständig, die Online-Hilfe und Schulungsunterlagen
zu ergänzen und weiterzuentwickeln. Die im Support tätigen studentischen
Hilfskräfte werden kontinuierlich weitergebildet und angeleitet.
Im Zusammenhang mit dem oben genannten Weiterbildungsprogramm „Medien in der Lehre“
(siehe AP8) wurde, im Rahmen von PARCOURS (siehe Seite 15) das Beratungsangebot
weiter ausgebaut. So wurden beispielsweise einige der Veranstaltungen an der bereits bestehenden
Praxis orientiert:
• In so genannten „eLearning-Werkstätten“ tauschten sich die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer über ihre jeweiligen eLearning-Praktiken aus und wurden angeleitet, den
Einsatz von neuen Medien und eLearning noch zu optimieren.
• In Informationsveranstaltungen referierten erfahrene Lehrkräfte aus ihrer Praxis mit
eLearning und dem Einsatz neuer Medien (z. B. audiovisuelle Materialien).
Die Nachfrage nach dem Vor-Ort-Service ist über die Zeit stark gestiegen. Darüber hinaus
waren die eHiwis nicht mehr nur unterstützend während und nach den Workshops tätig, sondern
führten selbst Workshops für Teams und für Studierende durch.
(AP12) Überarbeitung, Korrektur der Schulungsmaterialien und Dokumentation
Mit dem Projektende ging die Verantwortung für den Stud.IP-Support mit den dazugehörigen
Weiterbildungsangeboten, für den Betrieb des InteLeC-Portals und der Stud.IP-Online-Hilfe
an das InteLeC-Zentrum (siehe Seite 19) über. Um den weiteren Betrieb bei gleichbleibender
Qualität abzusichern, wurden die Dokumentationen und Job-Descriptions aktualisiert bzw.
optimiert und ergänzt.
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