Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 2011/2012

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Inhaltsverzeichnis Einführungsmodul………………………………………………………………….. 4 Philologie…………………………………………………………………………… 7 Altes Testament…………………………………………………………………….. 11 Neues Testament……………………………………………………………………. 20 Historische Theologie………………………………………………………………. 28 Systematische Theologie…………………………………………………………… 30 Praktische Theologie………………………………………………………………… 36 Religions- und Missionswissenschaft………………………………………………. 45 4
<strong>Kommentiertes</strong> <strong>Vorlesungsverzeichnis</strong> Einführungsmodul Einführungsmodul ETh Vorlesung Spiritualität und Theologiestudium E. Gab KP 1 Stufe BTh Kurzbeschreibung Die Verbindung von Theologiestudium und Spiritualität ist nicht von alleine gegeben, und Theologiestudierende sind nicht automatisch Experten geistlichen Lebens. Es gehört daher zum Grundbestand theologischer Bildung, das Bewusstsein um die Bedeutung des eigenen Glaubens zu erkennen und Spiritualität einzuüben. In den Lehrgesprächen wird das neutestamentliche Konzept des „Jünger- Seins“ als eine das ganze Leben umfassende Dimension reflektiert. Es wird besprochen, welche Herausforderungen aus dieser Perspektive das Theologiestudium an die Persönlichkeit der Studierenden und an ihre Lebensgestaltung richtet. Mögliche Gestaltungsformen geistlichen Lebens werden präsentiert und exemplarisch eingeübt. Lernziele • Die Studierenden sind motiviert, sich für die Einheit von Theologie und Spiritualität im eigenen Leben zu entscheiden. • Sie verstehen die Bedeutung des eigenen geistlichen Lebens für die theologische Beschäftigung und für den geistlichen Dienst. Pflichtlektüre Zimmerling, Peter, Evangelische Spiritualität – Wurzeln und Zugänge, Göttingen: V&R, 2003, S. 15–48, 109–138, 192–242 ETh Vorlesung Lernmethodik F. P. Nellen KP 1 Stufe BTh Kurzbeschreibung Diese Lehrveranstaltung teilt sich in zwei Abschnitte: Zunächst soll es für die Studierenden eine Hilfe sein, ihre individuelle effektivste Lernmethode herauszufinden. Der klassische Lerner wird in drei bis zwölf Typen eingeteilt, wobei niemand hundertprozentig einem Typus zugeteilt werden kann. Wenn allerdings die Gewichtung festgelegt ist, kann der Lernende durch die Verschiebung des Lerneingangkanals in die effektivste Richtung wesentlich besser, schneller und mehr lernen. Der zweite Abschnitt ist die Konsequenz aus dem ersten: Wenn man seine eigenen Lerneigenschaften kennen gelernt hat, ist es – um auch einmal lehren zu können – wichtig, die Lernvorgänge im Einzelnen verstehen zu lernen und vor allem den Zusammenhang von Lernen für ein Studium und dem Lernen fürs Leben zu erkennen. Lernziele • Die Studierenden lernen ihre lerntypischen Merkmale kennen und können diese effektiv einsetzen. • Sie sind imstande, die unterschiedlichen Lernmethoden lern- 5
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