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Homepage Agrarwende

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sind und wie evtl. Lösungsmöglichkeiten aussehen können. Konkrete Ziele und erste<br />

Umsetzungsschritte sollen erarbeitet werden, Bündnispartner/-innen gefunden werden.<br />

Der Schwerpunkt soll dabei beim Handel und den Verbraucher/-innen liegen, nicht auf<br />

der Landwirtschaft. Es geht in erster Linie um die Frage nach dem guten Leben und<br />

nachhaltigen Lebensstilen, nicht so sehr um die <strong>Agrarwende</strong>.<br />

Die Moderatorinnen Monika Flörchinger und Mo Auerswald (Komm-Rat: Beratungs-<br />

gruppe in der Kommune Niederkaufungen) legten einen Ablaufplan vor, der als<br />

Grundlage für die Tagung diente.<br />

Schwierigkeiten im Vorfeld der Tagung:<br />

Finanzierung<br />

Da die <strong>Agrarwende</strong> auf Bundesebene politisch ausgerufen ist, setzte sich unsere AG mit<br />

dem Bundeslandwirtschaftsministerium und Staatssekretär Alex Müller in Verbindung, der in<br />

Hessen bereits Staatssekretär für den Soziales, Veterinärwesen/ BSE gewesen war. Er hatte<br />

Ende Februar 2001 die Firma tegut besichtigt. 21<br />

„Hier denkt man wie in unserem Ministerium: Von der Ladentheke aus“<br />

Die Organisatorinnen waren sich ziemlich sicher, daß eine solche moderierte Tagung auf<br />

Bundesebene eine Pilotfunktion habe. Daher fragten sie am 28.3.01 persönlich bei Staatsse-<br />

kretär Alex Müller an, ob er die Schirmherrschaft der Tagung übernehmen würde. Damit<br />

wollten sie dokumentieren, daß es sich um ein Modellprojekt handelt. Gleichzeitig ersuchten<br />

sie um Unterstützung, daß die Eintagesveranstaltung nur der Beginn eines Prozesses sein<br />

kann. Konkret fragten sie nach finanzieller Förderung als Modellprojekt und nach finanzieller<br />

Förderung der Dokumentation. Telefonisch kam 20.4.2001 aus dem Staatssekretärsbüro<br />

zwar die Antwort, daß die finanzielle Förderung noch im Hause geprüft werde, dabei blieb es<br />

bislang. Die Übernahme der Schirmherrschaft und ein schriftliches Grußwort wurde zuge-<br />

sagt.<br />

Die Verbraucherzentrale Fulda setzte sich mit der Marketinggesellschaft Gutes aus Hessen<br />

e.V. 22 wegen finanzieller und inhaltlicher Unterstützung der Werkstatt und eines Dialoges in<br />

Verbindung. Damit die Tagung durchgeführt werden kann, wurde am 6.4.01 schriftlich ein<br />

Restbetrag von 2.800 DM beantragt. Leider kam telefonisch die Rückmeldung, daß Gelder<br />

im Zusammenhang mit BSE nicht zur Verfügung stehen.<br />

20<br />

Teilnehmende: Dr. Heidi Soboll, Monika Bracht, Monika Flörchinger, Bernhard Steier, Gerda Pfahl<br />

21<br />

HNA 1.3.01<br />

22<br />

z.Hd. Herrn Schäfer Homburger Straße 9 61169 Friedberg<br />

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