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Bericht im Plenum: Netzwerk Landwirtschaft - Handwerk - Lebensmitteleinzelhandel<br />

• Ausbildungszentrum<br />

• Vorbild Herrmannsdorfer Landwerkstätten nach Fulda holen und ergänzen<br />

• Es hakt mit der Ausbildung<br />

• Netzwerk Rhönwerkstätten (Ausbildung- Weiterbildung –Fortbildung)<br />

• Handwerklicher Bereich<br />

• Gebietsübergreifend ausbilden<br />

• Ausbildung für die Zukunft<br />

• Schaufenster für Produkte<br />

• Mit Hotel für Natur + Familie<br />

• Modellbauernhof<br />

• Schulausbildungszentrum (Lehre, Beruf, Aus- und Weiterbildung)<br />

Bericht nach zweiter Runde im Plenum<br />

• Netzwerkprojekt als Gesamtkunstwerk. Optimierung des Konzeptes. Machbarkeitsstudie<br />

(Fehler vermeiden)<br />

• Bündnispartner gewinnen, öffentlicher Bereich, Modellcharakter, vorbildlich für die<br />

regionale Entwicklung. ES gab eine Vorstellung bei IHK, Handwerkskammer. Wer<br />

kann helfen, Projekt zu realisieren? Erstellung von regionalen Konzepten wird gefördert.<br />

• Kontinuierliche Verbesserung der Leistungen parallel mit Marketingbeziehungen<br />

• Bildung/ Weiterbildung abgespalten. Wie Bewußtsein entwickeln für Vogelstimmen<br />

hören? Großer Bedarf an Naturerlebnisführungen, ausbauen im Landkreis? Es gibt<br />

einen Markt für ein solches Hotel. Auch Erwachsene wollen lernen, aber wie sie ansprechen?<br />

• Leute dort abholen, wo sie sind. Informieren über gesunde Ernährung und den Zusammenhang<br />

zur Erhaltung des Landschaftsraumes für die Region.<br />

Projektidee 2: Neuorganisation des Agrarmarketing 29<br />

CMA-Absatzfonds: Damit wird bisher Werbung finanziert. Hintergrundwissen fehlt.<br />

Mittel der Landwirtschaft (z.B. 1 DM pro geschlachteten Schwein) und wird ergänzt<br />

durch staatliche Mittel.<br />

„Die CMA erhält die für ihre Arbeit erforderlichen Finanzmittel in der Hauptsache vom Absatzfonds.<br />

Erhoben werden die Gelder für den Absatzfonds von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung<br />

(BLE) an den marktengsten Stellen, den sogenannten Flaschenhalsbetrieben. Dazu gehören beispielsweise<br />

Schlachtereien, Molkereien und Brauereien. Die Beiträge zum Absatzfonds betragen derzeit<br />

etwa 4 Promille. Bemessungsgrundlage sind die Mengen bzw. Werte der einzelnen landwirtschaftlichen<br />

Erzeugnisse. Die Flaschenhalsbetriebe können diese Abgaben auf ihre Lieferanten - in der Regel also<br />

die Landwirte - abwälzen.<br />

Die Beiträge an den Absatzfonds machen den Hauptteil des CMA-Haushalts aus. Die CMA erwirtschaftet<br />

durch verschiedene Serviceangebote aber auch eigene Mittel, die dann dem Gemeinschaftsmarketing zufließen.<br />

Der CMA-Haushalt beträgt jährlich etwa 160 Mio. DM. Langfristig fließen die Einzahlungen eines Produktbereichs<br />

- z.B. der Milchproduzenten - diesem durch CMA-Marketingmaßnahmen wieder zu. In besonderen Situationen<br />

können einzelne Bereiche vorübergehend auch überproportional unterstützt werden.“ 30<br />

Bisher Drittelfinanzierung (Hessen Agrar/ CMA/ Region)<br />

29 Teilnehmende: Strauch, Dr. Beier, Spors (kfd),Pfahl, teilweise Engert<br />

30 <strong>Homepage</strong> CMA<br />

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