(Unsere Hoffnung \226 die Auferstehung) - MessageWeek

unser Leben und unsere endgültige Hoffnung in seinen Händen liegen.
Unser himmlischer Vater ist ein mitfühlender, liebevoller Vater und
Gott, der sich um uns kümmert.
Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.
(Matthäus 6, 8)
Gott hört auf unsere Gebete. Er ist tief vertraut mit seiner Erschaffung
und wirkt mit in all ihren Einzelheiten. Gott ist gar nicht so weit
entfernt oder von uns getrennt, wie viele das meinen. Das Werk Gottes
jetzt hier auf Erden ist vielleicht die wichtigste und bedeutsamste
kreative Tätigkeit aller Zeiten. Es steht tatsächlich in der Schrift, was der
Kinder Gottes wegen in der Schöpfung geschieht:
Denn die gespannte Erwartung der Kreatur sehnt die
Offenbarung der Kinder Gottes herbei. (Römer 8, 19)
Das kann man gar nicht irgendwie anders verstehen als dies: Obwohl
Gott uneingeschränkte Macht hat und ihm nichts unmöglich ist und
nichts seiner Aufmerksamkeit entgeht, gibt er uns totale Freiheit, das
Gute oder Böse zu wählen und Entscheidungen zu treffen. Das heißt, er
ist nicht ein Gott, der sich je nach Laune in unser Leben einmischt.
Gott ist geduldig. Er hat er kein Interesse daran, Roboter herzustellen,
die ihm „blinden Gehorsam” leisten. Er ist vielmehr daran interessiert,
im größeren Laufe der Zeit seine adoptierten Kinder zu geistiger und
sittlicher Reife heranzuziehen. Der weitaus wesentlichste Bestandteil,
der zu so einem redlichen und heiligen Endresultat beiträgt, ist unsere
„freie Wahl”! Und um unsere Entscheidungen dann fair auszuwerten,
hat Gott folgende zwei Faktoren als wichtigste Einflüsse dazu gesetzt:
eine bestimmte Menge Trübsal verkoppelt mit Zeit. Christen sind sich
dessen bewusst, weil sie die Bestätigung des Paulus gelesen haben:
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