(Unsere Hoffnung \226 die Auferstehung) - MessageWeek
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ersten Jahrhundert? Sollte es doch vielleicht irgend etwas über unsere<br />
menschliche Erfahrung hinaus geben, was können dann wir erwarten?<br />
All <strong>die</strong>se Fragen sind äußerst wichtig, denn <strong>die</strong> Antworten darauf<br />
gestalten im Grunde genommen unsere heutige Lebensweise. Wenn wir<br />
mit Sicherheit wüssten, was über den Tod hinaus liegt, dann würden<br />
wir wahrscheinlich unser Leben etwas anders verbringen.<br />
Heutzutage bekennen sich viele westliche Länder zu einer<br />
zunehmenden (religionslosen) Weltlichkeit; jedermann kennt den<br />
Ausdruck „nachchristliche Ära”.<br />
Vielleicht hat man das Thema über das Leben nach dem Tod mit engen<br />
Freunden erörtert, oder man hat Artikel darüber gelesen, um unterschiedliche<br />
Meinungen darüber zu erforschen. Wahrscheinlich hat man<br />
bei verschiedenen Trauerfeiern gehört, wie ein Pfarrer entweder Worte<br />
der <strong>Hoffnung</strong>, eine Botschaft, <strong>die</strong> allgemein das Leben feiert oder einige<br />
Variationen einer „Himmelfahrt” vermittelte. Vielleicht hat man über<br />
<strong>die</strong> Grabsteininschriften in sehr alten Friedhöfen nachgedacht, <strong>die</strong> den<br />
Glauben an eine „<strong>Auferstehung</strong>” widerspiegeln. Wenn man ein<br />
Kirchgänger ist, hat man wahrscheinlich Predigten gehört, <strong>die</strong> das<br />
„<strong>Auferstehung</strong>sleben” in Jesus Christus berührten. Oder – genau wie<br />
unzählige andere Leute - man hat wirklich nie darüber nachgedacht<br />
und würde deshalb eine weltlich orientierte Bestattung bevorzugen,<br />
welche einfach das Leben des Verstorbenen ohne „religiöse” Untertöne<br />
feiert.<br />
(Obwohl wir in <strong>die</strong>sem Buch nicht den Vorzug von Glauben über<br />
Atheismus diskutieren wollen, behaupten wir ganz eindeutig, dass es<br />
Gott, den Schöpfer, gibt, den man persönlich kennenlernen kann. Die<br />
Behauptung, dass wir durch Evolution entstanden sind, kommt uns als<br />
lächerlich vor. Es wurde entdeckt, dass eine einzige Zelle mehr<br />
Komplikationen enthält als das ganze Kommunikationssystem der<br />
Metropole New York. „Wir sind wunderbar gemacht”, Psalmen 139,<br />
14).<br />
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