(Unsere Hoffnung \226 die Auferstehung) - MessageWeek

sind Elia-ähnliche Ereignisse in der Offenbarung vorausgesagt, wie zum
Beispiel dreieinhalb Jahre kein Regen, und Feuer vom Himmel herab,
sondern auch Mose-ähnliche, wie die Macht zu haben, Wasser in Blut zu
verwandeln oder die Erde mit allerlei Plagen zu schlagen.
Sobald die Zeitspanne für das Zeugnis der zwei Propheten vollendet ist,
werden sie getötet, und ihre Leichname werden auf einer Straße in
Jerusalem herumliegen – im geistlichen Sinne hier symbolisiert als
Sodom (für Schlechtigkeit) und Ägypten (für Sklaverei). Die ganze Welt
wird sich freuen und frohlocken, aber nicht sehr lange, denn nach
dreieinhalb Tagen „kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie
traten auf ihre Füße . . .”
Die spontane Feier und das Frohlocken über den Tod der zwei Zeugen
(oder Propheten) verwandelt sich aber bald in große Angst, denn beide
sind auferweckt und leben wieder! Man kann sich leicht die Ekstase der
Medienberichte vorstellen – per Rundfunk und Fernsehen wird alles
weltweit übertragen. Jerusalem ist voll von Journalisten. Der Videobeweis
ist schockierend, unvorhergesehen, kam total überraschend.
Aber keine Verschwörungstheorie kann wegleugnen oder dementieren
was so öffentlich vor den Augen der ganzen Welt geschah. Zwei tote
christliche Propheten, weitgehend als „Terroristen” angesehen, sind
wieder auferstanden! Und gerade dann, als sie in einer Wolke in den
Himmel hinaufsteigen, kommt ein sehr hastiger Versuch, alle
Medienübertragungen abzubrechen, aber das gelingt nicht. (Was
danach geschieht, gehört in ein anderes Buch).
Jetzt möchten wir ganz kurz zum Kommentar des Herodes
zurückkehren. In Bezug auf „den auferstandenen Johannes” fragen wir
uns, hatte er vielleicht eine Vorahnung, dass ein „Endzeit-Elia” wieder
auferstehen würde? Das ist unsere Vermutung, denn wir haben nichts
anderes als seine eigene Aussage dazu,
Viel interessantere Fragen sind aber die, die mit den Ereignissen zu tun
haben, die bald auf uns zukommnen werden – wie zum Beispiel:
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