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Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger/-innen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII Erscheinungsfolge des Qualitätsberichts: unregelmäßig Erschienen im: im Oktober 2008 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe: VIII B, Telefon: +49 (0) 228 99/643 8953, Fax: +49 (0) 228 99/643 8994 oder E-Mail: sozialhilfe@destatis.de © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2008 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zur Statistik Seite 3 • Bezeichnung der Statistik: Statistik über die Empfänger/-innen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII • Berichtszeitraum: 1. Januar bis 31. Dezember des Berichtsjahres, außerdem Bestandserhebung zum Stichtag 31.12. des Berichtsjahres. • Erhebungstermin: Bestandserhebung erfolgt zum 31.12. für das abgelaufene Kalenderjahr • Periodizität: jährlich • Regionale Gliederung: Bundesgebiet, Länder und Kreise und kreisfreie Städte • Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten: Die Erhebung wird als Vollerhebung durchgeführt. Erhebungseinheiten sind die zuständigen örtlichen und überörtlichen Träger der Sozialhilfe sowie die kreisangehörigen Gemeinden und Gemeindeverbände. • Rechtsgrundlagen: Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) 2 Zweck und Ziele der Statistik Seite 3 • Erhebungsinhalte: Die Erhebung erstreckt sich auf die Empfänger/-innen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII • Zweck der Statistik: Mit der Erhebung sollen umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des SGB XII sowie über den Kreis der Leistungsempfänger bereitgestellt werden. • Hauptnutzer der Statistik: Parlamentarische Gremien in Bund und Ländern, Bundes- und Länderministerien, Medien, Verbände, Wissenschaft und die breite Öffentlichkeit. 3 Erhebungsmethodik Seite 4 • Art der Datengewinnung: Vollerhebung bei den örtlichen und überörtlichen Trägern der Sozialhilfe. • Erhebungsinstrumente und Berichtsweg: Die Statistik wird als Sekundärstatistik von Verwaltungsdaten erhoben. Die Statistischen Landesämter bereiten die erhobenen Daten zu statistischen Ergebnissen bis auf Landesebene auf. Aus den gesamten Länderergebnissen stellt das Statistische Bundesamt die Bundesergebnisse zusammen. 4 Genauigkeit Seite 5 • Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit: Die Ergebnisse der Statistik, die als Vollerhebung durchgeführt wird, ist von hoher Aussagekraft und Qualität. 5 Aktualität und Pünktlichkeit Seite 5 • Aktualität: Die Bundesergebnisse der Stichtagserhebung werden ca. 9 bis 10 Monate nach Ablauf des Erhebungszeitraumes vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht. • Pünktlichkeit: Die geplanten Veröffentlichungstermine werden in der Regel eingehalten. 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Seite 6 • Qualitative Bewertung der Vergleichbarkeit: Die Erhebungsmethoden und –abläufe (insbesondere die zugrunde liegenden Definitionen) sind in allen Ländern einheitlich. Die Daten sind somit räumlich vergleichbar. • Änderungen, die Auswirkungen auf die zeitliche Vergleichbarkeit haben: Für die Statistiken ist eine zeitliche Vergleichbarkeit weitgehend gegeben. 7 Bezüge zu anderen Erhebungen Seite 6 • Unterschiede zu vergleichbaren Statistiken oder Ergebnissen: Die Empfänger/-innen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII können gleichzeitig laufende Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des SGB XII erhalten. Ferner ist ein gleichzeitiger Bezug von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII) möglich. Der Bezug von Leistungen nach dem 3. und 4. Kapitel des SGB XII wird in separaten Statistiken jeweils differenziert erfasst. 8 Weitere Informationsquellen Seite 6 • Publikationswege, Bezugsadresse: http://www.destatis.de • Kontaktadresse: Statistisches Bundesamt, Gruppe VIII B 3, Tel.: 01888/644 – 8953, E-Mail: sozialhilfe@destatis.de . 2
Seite 1 und 2:
Statistisches Bundesamt Fachserie 1
Seite 3 und 4:
Bedarfsgemeinschaften von Empfänge
Seite 5 und 6:
Anhang: Qualitätsberichte (mit Ans
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Gebietsstand Deutschland: Angaben f
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zum Beispiel vorübergehend Erwerbs
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Die rund 88 000 Empfänger von lauf
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Noch deutlicher sind die Unterschie
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Für voll erwerbsgeminderte Persone
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Grundsicherungsempfänger aus dem J
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Leistungen der Eingliederungshilfe
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Schaubild 9 Nettoausgaben der Sozia
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Innerhalb der neuen Länder lagen d
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Teil A: Erläuterungen zur Statisti
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Die Ausgaben für Leistungen außer
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Sonstige Ersatzleistungen Hier sind
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A A 1 Ausgaben und Einnahmen der So
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A A 3.2 Ausgaben und Einnahmen der
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A Ausgaben und Einnahmen der Sozial
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A Ausgaben und Einnahmen der Sozial
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Teil B: Erläuterungen zur Statisti
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- 36% des Eckregelsatzes erhalten a
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B B 1.1 Empfänger/-innen von laufe
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B Empfänger/-innen von laufender H
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Angemessene tatsächliche Aufwendun
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C 12.1 Zeitreihendiagramm der Empf
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Teil D Empfänger/-innen von Leistu
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Erläuterungen zu den einzelnen Hil
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D Empfänger/-innen von Leistungen
Seite 93 und 94: D Empfänger/-innen von Leistungen
Seite 107 und 108: D D 4.1 Empfänger/-innen von Leist
Seite 123 und 124: Statistisches Bundesamt Qualitätsb
Seite 125 und 126: 1 Allgemeine Angaben zur Statistik
Seite 127 und 128: 3.4 Erhebungsinstrumente und Berich
Seite 129 und 130: Kostenpflichtiges Datenangebot: •
Seite 131 und 132: Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zu
Seite 133 und 134: Mit dem Wegfall des bisherigen §27
Seite 135 und 136: 4.4.1 Umfang des Revisionsbedarfs e
Seite 137 und 138: Statistisches Bundesamt Qualitätsb
Seite 139 und 140: 1 Allgemeine Angaben zur Statistik
Seite 141 und 142: Für Zusatzaufbereitungen des Bunde
Seite 143: 8.2 Kontaktinformation Statistische
Seite 147 und 148: Folgende Personen werden im Rahmen
Seite 149 und 150: Ablauf des Erhebungszeitraumes vom
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