Prospekt - Shipping Invest

Vermögensart
Angeboten wird eine Kommanditbeteiligung an der
Phoenix Reederei GmbH & Co. KG “Mini Bulker I”, die mit
Eintragung der Kommanditisten ins Handelsregister beginnt.
Bis zur Eintragung ist der Beitretende atypisch
stiller Gesellschafter.
Kommanditkapital
Gem. § 2 des Gesellschaftsvertrages beträgt das Kommanditkapital
8.620.000 € (davon eingezahlt: 201.000 €).
Das einzuwerbende Kommanditkapital beträgt 8.390.000 €.
Jeder Kommanditist beteiligt sich direkt und nicht über
einen Treuhänder.
Mindestanzahl
Die Anzahl der angebotenen Vermögensanlagen steht
nicht fest. Sie wird durch die Faktoren Mindestbeteiligung
und einzuwerbendes Kapital begrenzt. Zur Realisierung
des Projektes müssen mindestens 331 Anteile in Höhe von
25.000 € gezeichnet werden. Die Mindestplatzierungssumme
beträgt 8.270.000 €.
Erwerbspreis und weitere Kosten
Die Platzierungssumme beträgt 8.390.000 €. Die Mindestbeteiligung
beträgt 25.000 €, höhere Beträge müssen
durch 5.000 ohne Rest teilbar sein. Der Erwerberpreis
besteht jeweils aus dem Zeichnungsbetrag. Für die Vermittlung
des Eigenkapitales und die Projektierung und
Verwaltung fallen Provisionen in Höhe von insgesamt
1.075.000 € an. Diese stehen den beauftragten Vertriebspartnern
anteilig gem. dem vermittelten Kapital und
entsprechend der Vertriebsvereinbarung zu.
Weitere Kosten sind das Agio von 3 %, eine eventuelle
Maklerprovision bei Verkauf des Anteils sowie eine
eventuelle Vorfälligkeitsentschädigung bei Anteilsfi nanzierung,
verbunden mit einem vorzeitigen Verkauf des
Anteils.
Die Eintragung des Kommanditisten in das Handelsregister
erfordert eine notariell beglaubigte Registervollmacht,
deren Kosten der Kommanditist tragen muss. Ausschlaggebend
für die Höhe der Beglaubigungskosten des Notars
sind die Höhe der Beteiligung und die Kostenordnung für
Notare, die in den Bundesländern unterschiedlich sein
kann. Kostenbeispiel: Bei einem Beteiligungsbetrag von
100.000 € beträgt die Notargebühr in der Regel etwa
50 €. Die anschließenden Kosten für die Eintragung in das
Handelsregister zahlt die Beteiligungsgesellschaft.
Bei nicht fristgerechter Einzahlung ist die persönlich haftende
Gesellschafterin nach Maßgabe des Gesellschaftsvertrages
der Fondsgesellschaft berechtigt, Verzugszinsen
i. H. v. 1 % für jeden angefangenen Monat zu verlangen
oder den Anleger aus der Gesellschaft auszuschließen.
Im Falle der Übertragung der Beteiligung kann die Beteiligungsgesellschaft
dem Erwerber eine Kostenpauschale
von bis zu 300 € zzgl. Umsatzsteuer für erhöhten Verwaltungsaufwand
in Rechnung stellen. Im Falle des vorzeitigen
Ausscheidens aus der Gesellschaft sind vom Kommanditisten
die ggf. entstehenden Kosten für die Bewertung
des Schiffes oder der Beteiligung zu tragen. Diese sind
vom Zeichnungsbetrag und vom Zeitpunkt des Ausscheidens
abhängig und können somit nicht beziffert werden.
Darüber hinaus entstehen mit dem Erwerb, der Verwaltung
und der Veräußerung der Vermögensanlage keine
weiteren Kosten.
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