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Die Dreieinigkeit Gottes Der Herr als die Quelle des Lebens Das ...

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Besinnliche Texte zur Meditation<br />

„Wisset, so ihr nicht in euch hättet <strong>die</strong> Sonne, und<br />

brenneten deren Millionen am Himmel, so möchtet ihr<br />

nicht eine erschauen! Und hättet ihr nicht in euch <strong>die</strong><br />

Erde und alles, was in ihr und auf ihr ist vom Atome<br />

angefangen bis zur größten allgemeinen Form hinüber<br />

vollkommen, so könntet ihr nicht eines der Dinge<br />

erschauen und keines derselben denken und dasselbe<br />

im Worte aussprechen.<br />

Und hättet ihr ferner nicht das ganze Universum in euch, da wäre<br />

sternlos der ganze Himmel für euer Auge. Und hättet ihr <strong>als</strong>o nicht<br />

in euch das geistige Reich der Himmel und das ewige Leben aus<br />

dem <strong>Herr</strong>n, wahrlich, ihr könntet dasselbe weder denken noch<br />

aussprechen.“ (Geistige Sonne Bd.2; Kap. 11,20-21)<br />

Jakob Lorber (1800-1864)<br />

<br />

„<strong>Die</strong> Menschen machen weite Reisen, um zu staunen<br />

über <strong>die</strong> Höhe der Berge, über <strong>die</strong> riesigen Wellen <strong>des</strong><br />

Meeres, über <strong>die</strong> Länge der Flüsse, über <strong>die</strong> Weite <strong>des</strong><br />

Ozeans und über <strong>die</strong> Kreisbewegung der Sterne.<br />

An sich selbst aber gehen sie vorbei, ohne zu staunen.“<br />

<br />

<br />

Augustinus (354-430)<br />

„Wir sehen, was wir sind, und wir sind, was wir sehen.“<br />

Jan van Ruysbroek (1293-1381)<br />

„Gott ist im Himmel, und der Himmel ist im Menschen.“<br />

Jakob Böhme (1575-1624)<br />

<br />

„Es gibt niemanden auf der Welt, dem es nicht schwer fällt, zur<br />

höchsten Vollkommenheit zu gelangen, indem er unbedeutende<br />

und alltägliche Pflichen mit Liebe erfüllt.“<br />

Jean-Pierre de Caussade (1675-1751)

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