Probefahrt ins Chaos - Frankfurter Neue Presse
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Seite 18 SPORT Samstag, 24. September 2011<br />
D ER TV-TIPP<br />
Samstag<br />
ARD: 18 Uhr: Fußball, 3.Liga und 18.33<br />
bis 19.57 Uhr: Bundesliga.<br />
HR: 17 bis 17.30 Uhr: Fußball, Dritte Liga.<br />
SWR: 16.45 bis 17.15 Uhr: Internationales<br />
Springturnier in Donaueschingen.<br />
RTL: 14.30 Uhr: Formel1: Großer Preis<br />
von Singapur, Freies Training und 15.30<br />
bis 17.20 Uhr: Qualifying.<br />
Eurosport: 9bis 12.30 Uhr: Rad-WM in<br />
Kopenhagen, Straßenrennen der Junioren<br />
und 13.30 bis 17.15 Uhr: Straßenrennen<br />
der Frauen.<br />
Sport1: 10.25 bis 12.15 Uhr: Live: Rugby-<br />
WM in Auckland: Neuseeland – Frankreich,<br />
15 bis 16.45 Uhr: Handball-Bundesliga:<br />
Rhein-Neckar Löwen – THW Kiel,<br />
17.30 bis 19 Uhr: Volleyball, Frauen-EM in<br />
Belgrad: Deutschland –Ukraine.<br />
Sky: 14.30 Uhr: Fußball-Bundesliga, Konferenz<br />
und fünf Einzelspiele, 17.30 bis<br />
21.30 Uhr: FC Bayern –Bay. Leverkusen.<br />
Sonntag<br />
RTL: 12.45 bis 16.25 Uhr: Formel 1: Großer<br />
Preis von Singapur.<br />
Eurosport: 8.45 bis 11.30 Uhr: 38.Berlin<br />
Marathon, 11.30 bis 17 Uhr: Rad-WM in<br />
Kopenhagen, Straßenrennen der Männer.<br />
Sport 1: 14.30 bis 15 Uhr: Galopprennen<br />
in Köln, 16.55 bis 19 Uhr: Volleyball, Frauen-EM<br />
in Belgrad: Deutschland –Frankreich,<br />
19.15 bis 20.30 Uhr: Zweite Fußball-Bundesliga<br />
und 22.30 bis 23.45 Uhr:<br />
Fußball-Bundesliga.<br />
Sky: 15.15 Uhr: Fußball-Bundesliga: 1.FC<br />
Köln –Hoffenheim und 17.15 Uhr: Werder<br />
Bremen –Hertha BSC Berlin.<br />
Vettel wieder Bester<br />
Mit der schnellsten Trainingszeit auf dem Wegzum Weltmeistertitel<br />
Die Siegesserie des amtierenden<br />
Formel-1-Weltmeisters konnte<br />
selbst ein turbulentes Training<br />
in Singapur nicht unterbrechen.<br />
Wieder einmal fuhr er Bestzeit.<br />
Singapur. Sebastian Vettel winkte<br />
entspannt seinen Fans zu, als er auf<br />
dem Wegzuseiner zweiten Weltmeister-Party<br />
eine überlegene Bestzeit<br />
aus dem Ärmel geschüttelt hatte.<br />
Der Deutsche dominierte das<br />
Training unter der nächtlichen Skyline<br />
von Singapur in 1:46,374 Minuten<br />
vor seinem zwei Zehntel<br />
langsameren Erzrivalen Fernando<br />
Alonso (Spanien) im Ferrari. 315<br />
Tage nach seinem ersten Titel in<br />
Abu Dhabi will sich Vettel am<br />
Sonntag zum jüngsten Doppelweltmeister<br />
aller Zeiten krönen –esist<br />
sein erster von sechs „Matchbällen“.<br />
„Wir sind in einer starken Position,<br />
aber es ist noch ein langer Weg<br />
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und traditionellen Leckereien<br />
•Musikalische Unterhaltung mit „DJ Rudi“&<br />
Schlagersängerin „Lena Marie Engel“ live<br />
•Dirndl und Trachtenverkauf von<br />
„Siggis Skandaltrachten“<br />
• Kinderschminken<br />
* Ausgenommen<br />
bis zur Zielflagge. Wir werden versuchen,<br />
das Rennen zu gewinnen<br />
und dann werden wir mal sehen,<br />
ob wir am Sonntag Glück haben“,<br />
sagte Vettel. Damit schon Sonntagnacht<br />
die längst vorbereitete Weltmeister-Party<br />
steigen kann, dürfte<br />
Alonso bei einem Vettel-Sieg<br />
höchstens Vierter werden, Teamkollege<br />
Mark Webber (Australien) und<br />
McLaren-Mann Jenson Button<br />
(Großbritannien) bestenfalls auf<br />
Rang drei ankommen.<br />
Keine Rechenspiele<br />
Mit Rechenspielen will sich Vettel<br />
aber gar nicht erst beschäftigen. „Es<br />
ist wurscht, wer imRennen wann<br />
welche Position hat. Deshalb fährt<br />
man auch nicht schneller“, sagte<br />
der 24-Jährige. „Das kann man sich<br />
nach dem Rennen anschauen.“ Zumal<br />
zu viel Denken in Singapur ohnehin<br />
nicht angeraten ist, weil das<br />
spektakuläre Saisonrennen zwi-<br />
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Präsentation<br />
der MediMouse<br />
Eine Vermessung<br />
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schen Wolkenkratzern und einem<br />
bunt beleuchteten Riesenrad wahrscheinlich<br />
das schwierigste im ganzen<br />
Jahr ist. Zur Herausforderung<br />
eines engen Stadtkurses kommen<br />
Temperaturen von über 30Grad, eine<br />
hohe Luftfeuchtigkeit und das<br />
ungewohnte Flutlicht beim einzigenNachtrennen.<br />
„Das Rennen ist eine der größten<br />
Herausforderungen, die wir haben.<br />
Es ist auch sehr hart für uns Fahrer,<br />
weil es in der Nacht schwieriger für<br />
die Augen ist“, sagt Vettel. Und der<br />
ungewohnte Zeitplan schwierig für<br />
die biologische Uhr im Körper –<br />
statt gewöhnlich 14 Uhr beginnt<br />
das Rennen erst 20 Uhr.<br />
Die etwa 50000 Zuschauer an<br />
der hell erleuchteten Strecke inmitten<br />
der beeindruckenden Skyline<br />
von Singapur erlebten einen mehr<br />
als turbulenten ersten Abend. Zuerst<br />
verzögerte sich der Beginn des<br />
ersten Trainings, weil sich beim<br />
junge zeitung<br />
Rahmenrennen Streckenbegrenzungen<br />
gelockert hatten und erst<br />
entfernt werden mussten. Als es<br />
dann endlich losging, demolierten<br />
sich zunächst Timo Glock und Vettels<br />
Teamkollege Mark Webber bei<br />
einem Crash ihre Autos. Wenig später<br />
stand der Lotus des Finnen<br />
Heikki Kovalainen in hellen Flammen,<br />
und die Session musste vorübergehend<br />
gestoppt werden. Es<br />
folgte ein zweiter Stopp, weil erneut<br />
ein spitzer Nagel aus einem<br />
Plastik-Randstein herausschaute.<br />
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Im zweiten Teil des Trainings<br />
krachte Sebastien Buemi (Schweiz)<br />
seitlich in die Streckenmauer.Vettel<br />
blieb in seinen 33 Runden wieder<br />
einmal fehlerfrei. Damit war er<br />
nicht nur der schnellste, sondern<br />
auch der fleißigste aller Piloten –<br />
wie ein kommender Doppel-Weltmeister<br />
eben.<br />
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Scheint bereit für die große WM-Party: Sebastian Vettel. Foto: dpa<br />
André Greipel soll nach 45 Jahren<br />
Rudi Altig beerben<br />
Am Sonntag findet die Rad-WM<br />
in Kopenhagen ihren Höhepunkt.<br />
Zu den Favoriten im Straßenrennen<br />
zählt auch ein deutscher Top-Sprinter.<br />
Kopenhagen. Keine Kompromisse und<br />
alles auf André Greipel. Der Bund Deutscher<br />
Radfahrer (BDR) geht mit einem<br />
unumstrittenen Kapitän in das Straßenrennen<br />
der Rad-WM. Wenn am Sonntag<br />
das „Regenbogentrikot“ vergeben wird,<br />
soll Sprinter Greipel 45 Jahre nach Rudi<br />
Altig endlich der nächste deutsche Weltmeister<br />
werden. Die Rolle des Top-Favoriten<br />
weist der 29-Jährige von sich. „Eine<br />
WM ist kein Kindergeburtstag. Aber<br />
wenn es passt, kann ich jeden Sprint gewinnen“,<br />
so der gebürtigeRostocker.<br />
Greipel, der im Juli bei seinem Tourde-France-Debüt<br />
gleich einen Etappensieg<br />
holte, hält den Belgier Philippe Gilbert<br />
für den heißesten Titelanwärter.<br />
Sein Teamkollege beim Rennstall Omega<br />
Pharma-Lotto sei der Mann, den es zu<br />
schlagen gelte. „Wenn er attackiert, dürfen<br />
wir nicht lange überlegen. In unseren<br />
Augen ist er der Favorit, aber ich<br />
kenne die Gedankengänge in Belgien<br />
ein bisschen“, sagt Greipel, der auf der<br />
ansteigenden Zielgeraden keinen klassischen<br />
Massensprint erwartet.<br />
Eine größere Gruppe dürfte den Sieg<br />
nach 266 km wohl unter sich ausmachen.<br />
Um Greipel in einer perfekten Position<br />
in den Endspurt zu schicken, setzen<br />
die Deutschen auf Harmonie, Tempohärte<br />
und Erfahrung. Wie ein gut ge-<br />
Ein Herz für den<br />
Sport und für Gott<br />
In der Organisation „Sportler ruft<br />
Sportler“ (SRS) wirdProfisport<br />
mit Glauben verbunden. Christine<br />
Brenner,Mitglied im Tanz-Team,<br />
fühlt sich dort wie zu Hause, erzählt<br />
sie im Interviewmit Sarah Schwierk.<br />
Wasist SRSund was wirddort gemacht?<br />
CHRISTINE BRENNER: SRS e.V. ist<br />
eine der führenden christlichen Sportorganisationen<br />
in Deutschland. Unter<br />
dem Motto „Für Sport. Für Menschen.<br />
Für Gott.“ setzt SRS sich seit 40 Jahren<br />
auf nationaler und internationaler Ebene<br />
dafür ein, dass Menschen aller Bereiche<br />
im Sport und in ihrem persönlichen<br />
Glauben an Jesus Christus gefördert, begleitet<br />
und betreut werden. Im Rahmen<br />
der Tätigkeit betreut SRS Sportler aller<br />
Leistungsklassen und übernimmt Verantwortung<br />
für die Seelsorge bei großen<br />
Sportveranstaltungen wie Europa- und<br />
Weltmeisterschaften sowie Olympischen<br />
Spielen.<br />
In welchem Team wirkst du bei SRSmit?<br />
BRENNER: Ich bin Teil des Teams<br />
„Turnen und Tanzen“. Das Team ist aufgeteilt<br />
in Turner, HipHop-Tänzer und<br />
Modern-Jazz-Tänzer.Ich bin im Modern-<br />
Jazz-Team.<br />
Wieviele Leute sind in den Teams und<br />
wieviel Zeit investiert ihr für SRS?<br />
BRENNER: Im kompletten Team Turnen<br />
und Tanzen sind wir ungefähr 15<br />
Leute. Allerdings sind nicht bei<br />
jedem Auftritt alle dabei. Das<br />
hängt ganz davon ab, wer wann<br />
Zeit hat.<br />
An welche Zielgruppe richtet ihr<br />
euch und was wollt ihr erreichen?<br />
BRENNER: Wir als Team<br />
„Turnen und Tanzen“ richten<br />
uns logischerweise an die Turner<br />
und Tänzer. Die anderen<br />
Teams wie Fußball oder Handball<br />
richten sich an die Menschen<br />
in der jeweiligen Sportart.<br />
Wir wollen als Christen und als<br />
ölter Motor soll das neunköpfige Aufgebot<br />
funktionieren. Dabei wird sich auch<br />
der neue Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin<br />
in den Dienst der Mannschaft stellen.<br />
„Ich werde meine Kräfte voll für<br />
den Sprint e<strong>ins</strong>etzen“, kündigt der<br />
26-Jährige an. Geführt wird die Mannschaft<br />
von den Routiniers Danilo Hondo<br />
und Andreas Klier.Die einzige kleine<br />
Unbekannte im Team sind die beiden<br />
Youngster John Degenkolb und Marcel<br />
Kittel. Mit beeindruckenden Leistungen<br />
und vielen Siegen in ihrer Debüt-Saison<br />
haben sich beide die Nominierung verdient,<br />
über Erfahrung in solch langen<br />
und unberechenbaren Rennen verfügen<br />
sie aber kaum. Unter Umständen könnte<br />
einer der beiden aber eine Jokerrolle<br />
einnehmen.<br />
Neben Gilbert und Greipel kommen<br />
noch viele weitere Fahrer für den Erfolg<br />
infrage. Die Briten setzen auf Mark Cavendish,<br />
Spanien auf den dreifachen<br />
Weltmeister Oscar Freire. Auch der norwegische<br />
Titelverteidiger Thor Hushovd,<br />
sein Landsmann Edvald Boasson<br />
Hagen oder der Slowake Peter Sagan<br />
zählen zum engsten Favoritenkreis.<br />
Mit ähnlich großen Ambitionen gehen<br />
auch die Frauen in ihr heutiges Titelrennen.<br />
Bei einem Zielsprint erhofft<br />
sich der BDR von Ina-Yoko Teutenberg<br />
(Düsseldorf) eine Medaille. Über die<br />
140 km ist die 36-Jährige aber nicht die<br />
einzige Option. Judith Arndt, seit Dienstag<br />
Weltmeisterin im Zeitfahren, sagt:<br />
„Wir sind für alles gut gerüstet.“ sid<br />
Sportler in die Welt des Sportes gehen<br />
und für die Menschen dort da sein und<br />
sie begleiten auf ihrem Weg als Leistungssportler.<br />
Werkann alles bei SRS mitmachen und<br />
welche Qualifikationen braucht man?<br />
BRENNER: Prinzipiell kann jeder<br />
mitmachen, der ein Herz für den Sport<br />
und für Gott hat.<br />
Es geht um das Thema Heimat. Wieverbindest<br />
du den Begriff mit SRS?<br />
BRENNER: Ich empfinde SRS als eine<br />
große Familie von Sportlern, wie sie<br />
unterschiedlicher nicht sein könnten:<br />
Fußballer, Tänzer, Surfer, Tischtennisspieler<br />
–alle haben die Liebe zum Sport<br />
und die Liebe zuGott geme<strong>ins</strong>am. Das<br />
verbindet einen sehr mit den anderen<br />
Sportlern und egal, wen man von SRS<br />
trifft, man fühlt sich gleich zu Hause.<br />
Wieheimatlich fühlst du dich in deinem<br />
Team und was für Erfahrungen hast du gesammelt?<br />
BRENNER: Da wir im Team „Turnen<br />
und Tanzen“ aus allen Ecken Deutschlands<br />
kommen, sehen wir uns nur zu<br />
unseren Trainings-Wochenenden und zu<br />
den Auftritten. Im Schnitt treffen wir<br />
uns als Team circa fünf Mal im Jahr.<br />
Trotz der wenigen Treffen empfinde ich<br />
die Geme<strong>ins</strong>chaft mit den anderen<br />
Christen als etwas sehr Positives. Jedes<br />
Zusammenkommen mit den Team-Kollegen<br />
ist ein Nach-Hause-kommen.<br />
Die SRS-Jazz-Tanz-Gruppe bei einer Aufführung.