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Probefahrt ins Chaos - Frankfurter Neue Presse

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Samstag, 24. September 2011 POLITIK Seite 7<br />

Werlaut klingelt, wird auch gehört<br />

Verlässlichkeit, Erkennbarkeit<br />

und Profil –das sind Werte,<br />

die Christean Wagner (68)<br />

sich auf die Fahnen geschrieben<br />

hat. Der CDU-Fraktionschef<br />

im hessischen Landtag fügt noch das<br />

Wort „Grundsätze“ hinzu. Diese sollen<br />

wieder deutlicher zur Geltung kommen.<br />

So lautet sein Hauptappell an die CDU-<br />

Chefin und Kanzlerin Angela Merkel.<br />

Deshalb fordert Wagner schon seit längerem<br />

eine Grundsatzdebatte über das Programm<br />

und das Profil der Union. Er sagt:<br />

„Mir geht es um eine programmatische<br />

Erkennbarkeit der CDU. Die Menschen<br />

müssen uns als verlässlichen Anker in<br />

stürmischer See wahrnehmen können.“<br />

Schon nach der Bundestagswahl 2009<br />

und nach den enttäuschenden 33,8 Prozent<br />

für die CDU hatte er für das Wahlergebnis<br />

unter anderem den schlecht geführten<br />

Wahlkampf verantwortlich gemacht.<br />

„Die Union konnte viele ihrer<br />

treuesten Wähler nicht mehr an sich binden.<br />

Die Strategie der Parteispitze zielte<br />

nicht auf Stammwähler, sondern ausschließlich<br />

auf mögliche Wechselwähler<br />

von der SPD. Marktwirtschaftlich<br />

orientierte<br />

Unionswähler wechselten<br />

in hohem Maße zur<br />

FDP. Viele konservative Unionswähler<br />

blieben zu Hause“, lautete damals seine<br />

Analyse. Bei einem Treffen der CDU-Basis<br />

am Montagabend in Alsfeld wiederholte<br />

er diese Kritik.<br />

Von Opposition abgrenzen<br />

Wagner fordert eine „klare strategische<br />

Ausrichtung“ der CDU in deutlicherer<br />

Abgrenzung zu SPD, Grünen und Linkspartei.<br />

Die CDU müsse sich e<strong>ins</strong>etzen für<br />

„die Eigenverantwortung und Mündigkeit<br />

des Bürgers, für Freiheit und soziale<br />

Marktwirtschaft, für Christentum und<br />

Nation, für innere und äußere Sicherheit,<br />

für Heimat, Familie und Tradition“, so<br />

schrieb Wagner in einem Gastbeitrag für<br />

eine große deutsche Sonntagszeitung. Aus<br />

kurzfristigen Entwicklungen dürften keine<br />

langfristigen Schlussfolgerungen gezogenwerden.<br />

Derartige Kritik an Merkel aus Hessen<br />

ist kein Einzelfall, das Verhältnis der Bundeskanzlerin<br />

und dem hessischen CDU-<br />

Landesverband gilt schon länger als nicht<br />

ganz ungetrübt. Zwar wird Merkel selten<br />

Von Sebastian Wenz<br />

Christean Wagner,CDU-Fraktionschef in Wiesbaden, steht<br />

für seine Überzeugung –und lässt seine Meinung auch<br />

regelmäßig die Parteichefin und Kanzlerin Angela Merkel<br />

wissen. Als Konservativer in der Partei kritisiert Wagner<br />

die zuletzt häufigen politischen Kurswechsel und will<br />

erreichen, dass die Union wieder stärker für ihreGrundsätze<br />

e<strong>ins</strong>teht. Auch beim Thema Euro-Krise findet er deutliche<br />

Worte, die vonder Bundesregierung so nicht zu hören<br />

sind. Eine Begegnung mit einem Vollblutpolitiker,dem<br />

der Begriff „Hardliner“ garnicht so schlecht gefällt.<br />

direkt angegriffen, doch der ein oder andere<br />

Stich erreicht die Kanzlerin immer<br />

wieder aus Hessen. Ob es um Merkels<br />

Papst-Kritik im Jahr 2009 ging, die Personalie<br />

Erika Steinbach oder auch um die<br />

deutsche Enthaltung in der Libyen-Frage<br />

–oft gab eskritische Töne aus Hessen, allen<br />

voranvon Fraktionschef Wagner.<br />

Auch in der Euro-Krise kommen nun<br />

mahnende Worte von ihm: „Ich bin ganz<br />

klar gegen Euro-Bonds, gegen eine Wirtschaftsregierung<br />

und gegen<br />

einen europäischen<br />

Bundesstaat. Ich will<br />

nicht unter einem Diktat<br />

von Zentralisten leben.“ Das Parlament<br />

müsse an allen Entscheidungen beteiligt<br />

werden, der Steuerzahler dürfe amEnde<br />

nicht für ausländische Schulden bezahlen.<br />

In der CDU-internen Diskussion ist<br />

Wagner eine wichtige Stimme. Als hessischer<br />

Fraktionsvorsitzender ist er der<br />

zweitmächtigste Mann in Hessen. Außerdem<br />

verfügt er über eine enorme politische<br />

Erfahrung. Fast 40 Jahre ist Wagner<br />

jetzt schon im politischen Geschäft tätig.<br />

Er war inden 70er Jahren Stadtdirektor in<br />

Holzminden (Niedersachsen), später<br />

Landrat in seinem Heimatkreis Marburg-<br />

Biedenkopf. Erwar hessischer Kultusminister,Justizminister<br />

und ist seit 2005 hessischer<br />

CDU-Fraktionsvorsitzender –und<br />

er liebt seine Aufgabe.<br />

Der hessische CDU-Landesverband gilt<br />

als der konservativste in ganz Deutschland,<br />

Wagner passt dort sehr gut hinein.<br />

Doch er sieht sich nicht gern auf das Attribut<br />

konservativ beschränkt: „Ich bin<br />

ein Liberal-Konservativer, und dazu ein<br />

praktizierender Christ.“ Er lebe alle drei<br />

Quellen der Christdemokratie:<br />

das Christlich-Soziale,<br />

das Wirtschaftsliberale und<br />

das Wertkonservative. Allerdings<br />

stelle er das Wertkonservative<br />

manchmal mehr<br />

in den Mittelpunkt, weil<br />

es in der öffentlichen<br />

Wahrnehmung zu kurz<br />

komme.<br />

Neben dieser Betonung<br />

seinerseits sieht Wagner<br />

jedoch noch einen<br />

Grund, warum er als<br />

konservativ betitelt<br />

wird: „Heute wird man<br />

ja schon als konservativ<br />

bezeichnet, wenn man<br />

eine klare Sprache<br />

spricht.“<br />

Polarisierend<br />

Seine klare Sprache kombiniert<br />

Wagner,der im persönlichen<br />

Gespräch offen<br />

und freundlich auftritt, mit<br />

auch für CDU-Verhältnisse außergewöhnlichen<br />

Vorschlägen. Diese<br />

brachte ihm das Image des Rechtsaußen<br />

in der CDU ein. 1989 war erfür den „Nationalhymnen-Erlass“<br />

verantwortlich, welcher<br />

besagte, dass an hessischen Schulen<br />

durch Auswendiglernen der Hymne ihre<br />

„geschichtliche Bedeutung“ kennengelernt<br />

werden solle. Vorder Landtagswahl<br />

1999 forderte Wagner, der Strafvollzug<br />

Hessens solle der „härteste in Deutschland“<br />

werden. 2005 erregte er Aufsehen,<br />

als er vorschlug, elektronische Fußfesseln<br />

für Langzeitarbeitslose einzusetzen, dies<br />

könne eine Maßnahme der „Hilfe zur<br />

Einmal sauberes Wasser,bitte<br />

WieEntwicklungshelfer von der GIZ Menschen in Afrika helfen<br />

Probleme in Afrikagibt<br />

es leider unzählige, und<br />

oft sehen wir zum Beispiel<br />

Bilder vonKriegen und<br />

unterernährten Kindern.<br />

Vonden Erfolgen, die in<br />

Afrikazuverbuchen sind,<br />

bekommt man oft leider<br />

nur ungenügend Informationen.<br />

Dabei gibt<br />

sie.<br />

� Von Jonas und<br />

Konstantin Buchmann<br />

Eschborn. Eine wichtige Organisation,<br />

welche in Entwicklungsländern<br />

und somit<br />

auch in Afrika arbeitet, ist die<br />

staatliche GIZ –Deutsche Gesellschaft<br />

für Internationale<br />

Zusammenarbeit. Die Organisation<br />

„ist so vielfältig wie<br />

Afrika selbst“, sagt Matthias<br />

Koch, Afrika-Experte der GIZ.<br />

Die Gesellschaft mit Sitzen in<br />

Eschborn und Bonn ist als<br />

Unternehmen im deutschen<br />

Handelsregister eingetragen.<br />

Somit muss sie versuchen, so<br />

wirtschaftlich wie möglich zu<br />

arbeiten.<br />

Projekte der GIZ gibt es in<br />

nahezu allen afrikanischen<br />

Ländern südlich der Sahara,<br />

ein wichtiges Thema ist dabei<br />

die Wasserversorgung. Die<br />

Vereinten Nationen haben<br />

das Recht auf Trinkwasser zu<br />

einem Menschenrecht erklärt.<br />

Jedoch ist dieses Recht noch<br />

immer für Millionen Menschen<br />

aus Entwicklungsländern<br />

nicht zu erfüllen.<br />

Die GIZ hat vor ein paar<br />

Jahren im Auftrag des Bundesministeriums<br />

für wirt-<br />

An diesem Wasserkiosk können sich die Menschen in Sambia<br />

garantiert keimfreies Trinkwasser holen. Foto: GIZ/Han Seur<br />

schaftliche Zusammenarbeit<br />

und Entwicklung die WASH-<br />

United Kampagne <strong>ins</strong> Leben<br />

gerufen. Mit dieser versuchen<br />

sie, den Zugang zu Wasser für<br />

die Menschen zu verbessern.<br />

Ein erfolgreiches Beispiel ist<br />

die Errichtung von Wasserkiosken<br />

– beispielsweise in<br />

Sambia. Das Konzept beinhaltet<br />

den Bau von Wasserpumpstationen<br />

an Stellen, die für<br />

möglichst viele zu erreichen<br />

sind. Die Absicht dahinter ist,<br />

dass die Menschen, vor allem<br />

INFO Spenden? Ja, aber an wen?<br />

Wenn man die erschütternden<br />

Bilder der Hungersnot<br />

am Horn vonAfrika<br />

sieht, möchte man spenden.<br />

Doch wemsoll man sein<br />

Geld anvertrauen?<br />

Das Deutsche Zentral<strong>ins</strong>titut<br />

für soziale Fragen (DZI)<br />

vergibt ein „Spendensiegel“<br />

und nennt unter anderem<br />

folgende Kriterien für eine<br />

gute Spendenorganisation:<br />

Sind die aufgelisteten Informationen<br />

auch wirklich<br />

informativ?<br />

Ist die Werbung sachlich<br />

und eindeutig?<br />

Ist die Organisation als<br />

„gemeinnützig“ anerkannt?<br />

Gibt es eine Kontaktadresse,<br />

beider man Fragen<br />

und Anmerkungen äußern<br />

kann?<br />

Veröffentlicht die Orga-<br />

die Kinder und Frauen, nicht<br />

mehr so weit laufen müssen,<br />

um an Wasser zu kommen.<br />

GIZ-Sprecher Hans Stehling<br />

sagt: „Das Problem bei vielen<br />

anderen Pumpen ist, dass sie<br />

erstens zu weit weg sind und<br />

zweitens so voller Bakterien<br />

und Keime sind, dass die<br />

Menschen krank wurden.“<br />

Jetzt gibt es an den Wasserkiosken<br />

sauberes Wasser –<br />

aber es trat zunächst ein neues<br />

Problem auf, mit dem die<br />

Mitarbeiter nicht gerechnet<br />

nisation Finanz- und Tätigkeitsberichte?<br />

Diese Kriterien sprechen<br />

laut DZI gegeneine Spendenorganisation:<br />

Wollen die Spendensammler<br />

Mitleid erzeugen,<br />

zum Beispiel durch tragische<br />

Bilder?<br />

Wird man förmlich dazu<br />

genötigt zu spenden?<br />

Holly Neumann<br />

hatten. Das Bohren oder das<br />

Verlegen von Wasserleitungen<br />

war nicht das Problem, sondern<br />

die kostenlose Abgabe.<br />

Als die erste Wassertankstelle<br />

in Afrika eröffnet wurde, hatte<br />

man sich einen Ansturm<br />

auf die Versorgungsstellen erhofft.<br />

Doch dieser Erfolg<br />

blieb zuerst aus. Den Menschen<br />

war der kostenlose Service<br />

suspekt, nach dem Motto:<br />

Was nichts kostet, taugt<br />

auch nichts.<br />

Problem gelöst<br />

Also entschied die GIZ, das<br />

Wasser zu verkaufen – zwar<br />

für einen relativ geringen, erschwinglichen<br />

Preis, aber<br />

doch genügend, damit die<br />

Menschen die Wassertankstellen<br />

als „Wasserversorger“ annahmen.<br />

Auf diese Weise<br />

kann sich das Projekt auch<br />

selbst tragen.<br />

Der Ausdruck Wasserkiosk<br />

hört sich nach dem Schlagwort<br />

eines Werbeslogans an.<br />

Indirekt gehört der Begriff<br />

auch in diese Kategorie, jedoch<br />

dürften die meisten<br />

noch nie davon gehört haben.<br />

Warum ist das so?<br />

Die immer noch zahlreichen<br />

Probleme, die Afrika<br />

hat, beschränken sich nicht<br />

nur auf den Kontinent selbst,<br />

sondern beinhalten auch solche,<br />

auf welche die Menschen<br />

dort keinen Einfluss nehmen<br />

können. In vielen westlichen<br />

Medien zum Beispiel wird<br />

Afrika oft als ein Kontinent<br />

präsentiert, auf dem es entweder<br />

Hungersnöte gibt oder<br />

auf dem Bürgerkriege herrschen.<br />

„Doch Afrika zeichnet sich<br />

nicht nur Leid und Armut<br />

aus, welche als Vorurteile bei<br />

vielen Menschen in Deutschland<br />

eingeprägt sind, sondern<br />

in vielen afrikanischen Länder<br />

ist Lebensfreude im Alltag<br />

greifbar“, sagt Matthias<br />

Koch vonder GIZ.<br />

Organisationen wie die<br />

GIZ und ihre Konzepte sind<br />

es, die Afrika und seinen Bewohnern<br />

helfen. Diejenigen,<br />

die diese Hilfe erfahren, wissen,<br />

dass sie nicht allein sind.<br />

Christean<br />

Wagner eröffnet<br />

eine Sitzung der<br />

CDU-Fraktion<br />

im Wiesbadener<br />

Landtag.<br />

Foto: dpa<br />

Selbsthilfe“<br />

sein. 2008<br />

schließlich<br />

zitierte die<br />

ARD-SendungPanoramaWagner<br />

mit der<br />

Forderung,<br />

„ausländische<br />

Jugendliche“<br />

abzuschieben,<br />

sollten diese die<br />

„hiesige Bevölkerung<br />

beschimpfen“.<br />

Solcherlei Aussagen<br />

riefen bei politischen<br />

Gegnern immer<br />

viel Kritik hervor, sie<br />

bemühen dann gerne<br />

Begriffe wie „Scharfmacher“<br />

oder „Hardli-<br />

junge zeitung<br />

ner“, Wagner sei mit seinen 68 Jahren sowieso<br />

ein „Auslaufmodell“. Solche Kritik<br />

sieht Wagner gelassen: „Heute wird man<br />

schon als Hardliner angesehen, wenn man<br />

zu seinen Positionen steht. Da muss man<br />

sich nicht über jede Beleidigung aufregen.<br />

Und besser ein Hardliner als ein Softie.“<br />

Er ist der Auffassung, man müsse miteinander<br />

hart in der Sache kämpfen, sollte<br />

aber persönliche Beleidigungen unterlassen,<br />

diese kämen beim Volk sowieso nicht<br />

an. „Demokratie lebt vom Wettbewerb,<br />

davon, dass man die unterschiedlichen<br />

Ziele und Programme der Parteien sieht,<br />

deshalb muss man sie klar und deutlich<br />

hervorheben.“<br />

Besondere Betonung legt der bekennende<br />

Protestant auf die<br />

Beachtung der<br />

christlichen Werte<br />

in der Politik.<br />

„Der<br />

christliche Glaube ist das, was uns ganz<br />

am Schluss zusammenhält“, so seine Begründung.<br />

Außerdem würde das Bewusstsein,<br />

dass alles, was wir auf dieser Erde<br />

tun, zeitlich begrenzt ist, die Menschen<br />

demütiger und bescheidener machen. Verantwortung<br />

gegenüber Gott bedeute auch<br />

Verantwortung gegenüber den Mitmenschen.<br />

„Liebe, Toleranz und Bereitschaft<br />

zu Verantwortung leiten sich aus dem<br />

christlichen Menschenbild ab.“<br />

Erholung in der Natur<br />

Sein christlicher Glaube spielt auch in seiner<br />

Freizeit eine Rolle. Neben seinem Engagement<br />

in der evangelischen Kirche<br />

nennt Wagner als Freizeitaktivitäten das<br />

Zusammensein mit seiner Familie, Tennis<br />

spielen und lesen. Erholung vom politischen<br />

Alltag finde er unter anderem<br />

beim Jagen inder Natur: „Nach zwei<br />

Stunden auf dem Hochsitz bin ich<br />

erholt wie nach zwei Tagen Urlaub.“<br />

Doch <strong>ins</strong>gesamt sei seine Freizeit<br />

sehr begrenzt. Doch dieser<br />

Umstand wird sich auf mittlere<br />

Sicht ändern. Am Ende dieser<br />

Legislaturperiode, also Anfang<br />

2014, wird der dann 70-jährige<br />

Wagner aus der aktiven Politik<br />

aussteigen. Gänzlich unpolitisch<br />

wird sein Ruhestand aber wohl<br />

nicht sein. Aber das kann man nach<br />

so vielen Jahren in der Politik wohl<br />

auch kaum erwarten.<br />

Tiefer, schneller und weiter (viel weiter).<br />

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SeniorMaximus<br />

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