Probefahrt ins Chaos - Frankfurter Neue Presse
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Samstag, 24. September 2011 HINTERGRUND Seite 3<br />
„Heimat ist zu Hause auf der Couch“<br />
Der Begriff Heimat ist garnicht so<br />
leicht zu umschreiben. Wohl auch<br />
deshalb sind die Antworten auf die<br />
Frage, wasHeimat konkret bedeutet,<br />
so unterschiedlich.<br />
� Von Maximilian Lüderwaldt<br />
Frankfurt. Deutschland ist die Heimat aller<br />
Deutschen. Das hört sich plausibel an, und<br />
jeder würde dem wohl zustimmen –auch<br />
die Spitzenpolitiker unseres Landes. Doch<br />
viele assoziieren mit dem Begriff Heimat<br />
noch viel mehr als bloß das Heimatland.<br />
Wir wollten wissen, was die Menschen unter<br />
Heimat verstehen, die uns Tagfür Tag<br />
regieren oder in Parlamenten Entscheidungen<br />
treffen –Entscheidungen mit Auswirkungen<br />
auf unsereHeimat also.<br />
Bilkay Öney hat zuletzt als Integrationsministerin<br />
in Baden-Württemberg für<br />
Aufsehen gesorgt. Eine Tageszeitung in<br />
Deutschland nannte sie sogar „Alibi-Ministerin“,<br />
da sie mit der Türkei ursprünglich<br />
eine andere Heimat hatte –und nun, so der<br />
Unterton des Artikels, eine Quotenfunktion<br />
innehabe. Ihre Worte werden in diesen<br />
Woran das Herz von Politikern hängt und was ihnen wichtig ist<br />
Tagen auf die Goldwaage gelegt, gerade bei<br />
sensiblen Themen wie Deutschland als<br />
Heimat für Einwanderer. Vielleicht äußert<br />
sie sich daher von allen Politikern, die ich<br />
ansprach, am knappsten. Sie sagte: „Heimat<br />
ist der Ort, an dem ich mein ,Heim‘ habe.<br />
Im besten Fall fühlt man sich dort auch<br />
heimisch und wohl.“<br />
Der erste Ort, an dem Politiker normalerweise<br />
mitreden, wenn ihre Karriere noch in<br />
den Kinderschuhen steckt, ist der Heimatort<br />
–die lokale Ebene also. Und so bezeichnen<br />
viele Politiker ihre Heimatregion auch<br />
als bedeutsam –zuihnen gehört Lasse Becker,<br />
der Vorsitzende der Jungen Liberalen.<br />
Er sagt: „Viel in Deutschland unterwegs<br />
zu sein, lässt mich einen Abend mit<br />
meiner Freundin daheim auf der Couch in<br />
Vellmar sehr schätzen. Deshalb engagiere<br />
ich mich kommunalpolitisch im Landkreis<br />
Kassel.“<br />
Und auch Bundesinnenminister Hans-<br />
Peter Friedrich (CSU) lässt die Gelegenheit<br />
nicht aus, ein Loblied auf seine Heimat<br />
Oberfranken anzustimmen: „Hier<br />
spürt man eine Mentalität der Herzlichkeit.<br />
Man wird, egal wo man herkommt, immer<br />
mit offenen Armen aufgenommen. Uns<br />
zeichnet unser Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
aus.“<br />
Doch darauf beschränken sie die Politiker<br />
nicht. Ursula von der Leyen, Bundesarbeitsministerin<br />
von der CDU, betont:<br />
„Heimat, das ist weit mehr als die Stadt<br />
oder das Dorf, aus dem man kommt. Heimat<br />
umschreibt Gefühle, Erinnerungen<br />
und Erfahrungen; es gibt auch so etwas wie<br />
eine innere Heimat. In diesem Sinne ist<br />
Heimat für mich dort, wo meine Familie<br />
ist, wo ich Menschen treffe, die mir lieb<br />
und teuer sind.“ Und Tarek Al-Wazir,Fraktionschef<br />
der hessischen Grünen, sagt:<br />
„Heimat ist auch, wenn man Veränderungen<br />
wahrnimmt, die guten und die schlechten<br />
Seiten genau kennt und gern anderen<br />
Leuten, die eine feste Meinung, aber keine<br />
Ahnung haben, die eigene Heimat näherbringt.“<br />
Cem Özdemir,Bundesvorsitzender der<br />
Grünen, bemüht Goethe: „Zwei Dinge sollen<br />
Kinder von ihren Eltern bekommen.<br />
Wurzeln und Flügel.“ Özdemir fügt dann<br />
noch hinzu: „Die Kenntnis der eigenen<br />
Wurzeln hilft, sich seiner selbst bewusst zu<br />
junge zeitung<br />
Cem Özdemir. Hans-Peter Friedrich. Ursula von der Leyen. Christian Lindner.<br />
Lasse Becker.<br />
Sophie verbringt momentan<br />
viel Zeit im Krankenhaus. Bei<br />
einem Besuch erzählt die Jugendliche<br />
vonihren Erfahrungen<br />
mit ihrem dortigen Leben.<br />
� Von Laura Marsch<br />
Frankfurt. Wenn sich plötzlich das<br />
komplette Leben verändert, entstehen<br />
Zweifel über die persönliche<br />
Existenz und den eigentlichen Sinn<br />
des Lebens. Die 18-jährige Sophie<br />
S. hat sich schon oft darüber Gedanken<br />
gemacht. Das junge Mädchen<br />
leidet nun seit fast einem Jahr<br />
an Osteosarkom. Auch bekannt unter<br />
Knochenkrebs, der besonders<br />
beiJugendlichen verbreitet ist.<br />
„Warum musste mir das passieren?<br />
Warum lebe ich noch? Um zu<br />
leiden? Nein! Um zu kämpfen und<br />
zu überleben! Die Krankheit hat<br />
mich umgeworfen. Zunächst stand<br />
ich nur unter Schock. Alles fühlte<br />
sich wie betäubt an, mein Kopf und<br />
mein ganzer Körper. Ich habe etliche<br />
Tage gebraucht, bis ich realisiert<br />
hatte, was die nächsten Monate<br />
für mich bedeuten werden“, sagt<br />
Sophie.<br />
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werden. Die Flügel können dazu dienen,<br />
neues kennen zu lernen, sich zu verändern<br />
und weiterzuentwickeln.“<br />
Christian Lindner,Generalsekretär der<br />
FDP, hat auch ein Zitat, das ihm besonders<br />
am Herzen liegt –und zwar von Theodor<br />
Heuss. Kein Wunder, der hatte seine politische<br />
Heimat ebenfalls bei den Freidemokraten.<br />
Linder sagt: „Von Heuss stammt der<br />
Satz: Nur wer weiß, woher er kommt, weiß<br />
auch wohin er geht. Heimat ist für mich<br />
mehr als ein Ort. Sie ist Erinnerung an Familie,<br />
Freunde und Ereignisse der Kindheit.“<br />
Viele schwärmen also geradezu von der<br />
Heimat. Fehlt da nicht was? Genau: ein<br />
mahnender Zeigefinger.Den erhob Sascha<br />
Vogt, Bundesvorsitzende der Jungen Sozialdemokraten:<br />
„Manche nutzen den Begriff<br />
Heimat, um sich von anderen Menschen<br />
abzugrenzen, Unterschiede zu schaffen<br />
und Feindschaften zu begründen. Das<br />
lehne ich ab. Wir Menschen leben geme<strong>ins</strong>am<br />
auf einem Planet und deshalb ist unsere<br />
Heimat auch die Erde.“<br />
Thomas Krüger ist kein Politiker, aber<br />
als Präsident der Bundeszentrale für po-<br />
Aufgeben? Ich doch nicht!<br />
Die Geschichteder 18 Jahre alten Sophie, die seit einem Jahr gegen den Krebs kämpft<br />
Im vergangenen September erhielt<br />
das Mädchen ihre schreckliche<br />
Diagnose. Sofort musste mit<br />
der Behandlung begonnen werden.<br />
„Bei dieser Krankheit kann jeder<br />
Tagentscheidend sein“, erzählt die<br />
Gymnasiastin. Sie hat einen besonders<br />
aggressiven Krebs, der fast<br />
komplett ihren rechten Oberschenkelknochen<br />
zerfressen hatte. Um<br />
ihr Bein vor einer Amputation zu<br />
retten, folgte eine mehrstündige<br />
Operation. In der Uni-Klinik Münster<br />
wurde der Knochen durch eine<br />
Prothese ersetzt. Nach fast sechs<br />
Monaten Gymnastik kann Sophie<br />
kaum ohne Hilfelaufen.<br />
Metastasen hatten auch ihre Lunge<br />
befallen. Bei einer Operation in<br />
der Uni-Klinik Frankfurt sollte festgestellt<br />
werden, ob diese gut- oder<br />
bösartig sind. Verwandte berichten,<br />
dass Sophie noch nie zuvor sich so<br />
schlecht gefühlt habe. „Übelkeit<br />
war nur ein kleines Problem. Vor<br />
allem der Schmerz im Brustbereich<br />
schien sie innerlich zu zerbrechen.“<br />
Zuvor hatte die Jugendliche bereits<br />
eine lange Phase der Chemotherapie<br />
hinter sich. „Bei uns Kindern<br />
wird eine stärkere Dosis angewen-<br />
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GALERIE<br />
Sophies Krankenzimmer in der Uniklinik Frankfurt. Foto: Martin Weis<br />
det. Unser Knochenmark ist derzeit<br />
noch besser in der Lage sich zu regenerieren.<br />
Das heißt, dass das Blut<br />
sich eher neu bildet“, erzählt Sophie.<br />
„Wenn ich dann einen Mundschutz<br />
und einen blauen Kittel sehe,<br />
weiß ich was folgt. Sogar an<br />
maskierte Menschen kann ich mich<br />
gewöhnen.“ Vor der Behandlung<br />
werden ebenso Routine-Untersuchungen<br />
durchgeführt: Nierenfunktionstest,<br />
Blutabnehmen, Vor-<br />
spülen und Fieber messen. Die<br />
Dauer einer Therapie variiert von<br />
ein paar Stunden bis zu mehreren<br />
Tagen und einem anschließenden<br />
Aufenthalt in der Klinik.<br />
Wenn Sophie ihren Alltag im<br />
Krankenhaus antreten muss, ist sie<br />
immer traurig. „Zu Hause fühle ich<br />
mich doch am besten. Ich habe den<br />
Eindruck, dass das Krankenhaus<br />
mich noch mehr krank macht. Alle<br />
Menschen um einen rum haben ei-<br />
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ne ähnliche Diagnose. Das ist so demotivierend.<br />
Ich zähle die restlichen<br />
Tage, bis ich endlich die<br />
Krebsstation nicht mehr betreten<br />
muss. Hoffentlich für immer!“<br />
Auch für Freunde und Familie<br />
war die Nachricht ein Schock. Vor<br />
jedem Gang <strong>ins</strong> Krankenhaus dreht<br />
sich ihnen der Magen um. Eine innere<br />
Stimme schreit „Dreh um,<br />
dreh um!“ Doch ihre Liebe siegt.<br />
Angekommen, wird eine Schiebetür<br />
aufgeschoben. Es folgt ein Informationsblatt<br />
auf der Zimmertür:<br />
„Kittel und Mundschutz anziehen,<br />
danach Hände desinfizieren.“ Es<br />
muss gewährleistet sein, dass die Patienten<br />
durch den Besucher nicht<br />
gefährdet werden. Die Türgeht auf.<br />
Ein freundliches „Hallo“ ist zu vernehmen.<br />
Die Wände sind weiß.<br />
Sauberkeit wird hier groß geschrieben.<br />
Die Fenster sind geschlossen,<br />
es dürfen keine Keime <strong>ins</strong> Innere<br />
gelangen. Plötzlich dieser fremde<br />
Geruch. „Das ist das Essen hier.Die<br />
Pfleger meckern immer,dass ich zu<br />
dünn bin. Aber dieses Essen kann<br />
niemandem schmecken. Deshalb<br />
kocht meine Mama häufig für<br />
mich“, sagt das junge Mädchen. Auf<br />
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litische Bildung haben wir auch ihn gefragt.<br />
Er interpretiert den Heimatbegriff so:<br />
„Heimat heißt, bei gesellschaftlichen und<br />
politischen Fragen mitreden und mitentscheiden<br />
zu dürfen. Heimat ist ein lebendigesGemeinwesen<br />
und kulturelle Vielfalt.“<br />
Tarek Al-Wazir.<br />
Fotos verfremdet von Victor Hedwig.<br />
ihrem Schrank stehen Schokolade,<br />
Bücher,Wasser,ein Engel, Desinfektionsmittel,<br />
Creme, Fieberthermometer<br />
–und Schälchen zum Erbrechen.<br />
„Für den Fall, dass ich es<br />
nicht rechtzeitig zur Toilette schaffe.<br />
Nach der Chemo ist Übelkeit<br />
das Schlimmste. Allerdings ist das<br />
Zell-Tief noch weniger zu ertragen.<br />
Ich hasse es!“, erzählt Sophie.<br />
Die 18-Jährige findet momentan<br />
niemanden zum Reden. „Keiner<br />
kann mich wirklich verstehen. Sie<br />
sind nicht in der gleichen Situation.<br />
Zum Glück!“<br />
In knapp drei Monaten beginnt<br />
für die Jugendliche die Rehabilitation.<br />
„Ich freue mich! Das ist der Abschluss<br />
einer langen Leidensphase.<br />
Ich werde jetzt nicht aufgeben. Ich<br />
habe soviel erreicht und jetzt schaffe<br />
ich auch den Rest.“<br />
Danach geht Sophie S. zurück in<br />
die 12. Klasse und absolviert erst<br />
einmal ihr Abitur. „Wasspäter folgen<br />
soll, darüber mache ich mir<br />
derzeit noch keine Gedanken. Aber<br />
ich bin mir sicher, ich werde niemals<br />
Pflegerin oder Ärztin. Davon<br />
habe ich im letzten Jahr genug gesehen.“<br />
Diskussion<br />
über Doppelpass<br />
Berlin. Mehrere Länder haben im<br />
Bundesrat einen Neuanlauf für die<br />
Einführung des sogenannten Doppelpasses<br />
gestartet. Kinder mit doppelter<br />
Staatsbürgerschaft sollen diese<br />
auch als Erwachsene behalten<br />
dürfen. Bislang müssen sie sich<br />
nach Vollendung des 18. Lebensjahres<br />
zwischen der deutschen und der<br />
ausländischen Staatsangehörigkeit<br />
entscheiden. Die Antragsteller halten<br />
dies integrationspolitisch nicht<br />
für sinnvoll dapd<br />
Türkei sucht<br />
nach Erdgas<br />
Ankara. Ein türkisches Forschungsschiff<br />
ist zu Bohrungen nach Öl<br />
und Gas vor der Küste des türkischen<br />
Nordteils von Zypern aufgebrochen.<br />
Das Forschungsschiff Piri<br />
Reis sei aus einem Hafen bei Izmir<br />
in das östliche Mittelmeer ausgelaufen,<br />
berichteten türkische Fernsehsender.Die<br />
Türkei und die türkischen<br />
Zyprer hatten sich am Mittwoch<br />
auf die Kennzeichnung von<br />
Unterwassergrenzen geeinigt, nachdem<br />
die Republik Zypern vor ihrer<br />
Küste mit Bohrungen nach Öl und<br />
Gas begonnen hatte. dapd<br />
<strong>Neue</strong> Sanktionen<br />
gegen Syrien<br />
Brüssel. Die Europäische Union<br />
hat ihre Sanktionen gegen Syrien<br />
verschärft. Der Ministerrat beschloss<br />
ein Verbot von Investitionen<br />
in die syrische Ölindustrie.<br />
Den EU-Staaten ist untersagt, sich<br />
an syrischen Unternehmen zu beteiligen,<br />
die am Ölgeschäft verdienen.<br />
Unterdessen eröffneten syrische<br />
Regierungstruppen in Damaskus<br />
nach Angaben von Aktivisten<br />
das Feuer auf Tausende Demonstranten.<br />
Es habe mindestens zwei<br />
Tote gegeben. Nach Schätzungen<br />
der UN wurden bei dem Aufstand<br />
in den vergangenen sechs Monaten<br />
2600 Menschen getötet. dapd/dpa<br />
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