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Probefahrt ins Chaos - Frankfurter Neue Presse

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Seite 36 FNP REGIONALSPORT Samstag, 24. September 2011<br />

Spitzenspiel in Griesheim<br />

FC Kalbach musssich an der Eichenstraße behaupten–„Preußen“erwartet Ex-Verbandsligist Oberursel<br />

Nach vier Siegen in Folgefordert<br />

die wiedererstarkte Spvgg.<br />

Griesheim im Spitzenspiel der<br />

Fußball-GruppenligaWest am<br />

Sonntag Aufstiegsanwärter FC<br />

Kalbach heraus.<br />

Frankfurt. Bis auf Jose Nunes (Trainingsrückstand)<br />

steht Karl Müller für<br />

das Topspiel der komplette Spielerkader<br />

zur Verfügung. „Auch nach den<br />

letzten Erfolgen lautet unsere Zielsetzung<br />

weiterhin, zu den ersten fünf<br />

Teams zu gehören“, nimmt der Trainer<br />

der Spvgg. Griesheim den Druck<br />

von seinem Team, „das ohnehin nicht<br />

motiviert werden muss“. Für Müller<br />

stehen sich zwei Mannschaften auf<br />

Augenhöhe gegenüber, „bei denen<br />

bei hoffentlich gutem Zuschauerzuspruch<br />

die Tagesform entscheiden<br />

wird“.<br />

„Der Kunstrasenplatz an der Eichenstraße<br />

wird brennen“, formuliert<br />

Müllers Kollege Manfred Meyer markig.<br />

Meyer, der vier Jahre lang Trainer<br />

in Griesheim war, ehe er zum FC<br />

Kalbach ging, glaubt, „dass es für<br />

meine früheren Spieler eine besondere<br />

Begegnung sein wird. Dementsprechend<br />

habe ich auch im Training dieser<br />

Woche großen Wert auf Zweikampfverhalten<br />

gelegt“. Für den<br />

Coach geht der gastgebende Tabellenfünfte<br />

als Favorit <strong>ins</strong> Spiel, denn „die<br />

haben zurzeit einen tollen Lauf“. Das<br />

2:2 gegen Enkheim hat er mittlerweile<br />

abgehakt: „Ich habe der Mannschaft<br />

zu ihrer Moral und Leidenschaft<br />

gratuliert, mit der sie in der<br />

zweiten Halbzeit noch einen Punkt<br />

geholt hat.“ Auf seinen beruflich abwesenden<br />

Abwehrspieler Daniel Vagt<br />

muss Meyer inGriesheim verzichten.<br />

Fraglich ist noch der E<strong>ins</strong>atz von Oliver<br />

Pauls (angeschlagen) sowie TorjägerAndreas<br />

Eifert (krank).<br />

Stefan Scholl, Trainer des Aufsteiger<br />

und aktuellen Tabellenvierten<br />

Viktoria Preußen, wäre froh „wenn<br />

die Runde jetzt zu Ende wäre“. Auch<br />

nach dem jüngsten Erfolg in Bornheim<br />

bleibt er bescheiden, denn „mit<br />

einem Pünktchen gegen Eintracht<br />

Oberursel wäre ich zufrieden“. Scholl<br />

hält den Verbandsliga-Absteiger trotz<br />

dessen 2:4-Ausrutschers gegen den SV<br />

Nieder-Weisel weiterhin für einen<br />

Aufstiegskandidaten. „Mit dem erfahrenen<br />

Spielerpotential sind die Oberurseler<br />

klarer Favorit.“ Sein Team,<br />

stellt Scholl klar, „befindet sich noch<br />

für einen längeren Zeitraum im<br />

Lernprozess“. Dabei werden die<br />

„Preußen“ nicht mehr auf Frank Nickel<br />

zurückgreifen können, der seinen<br />

Rücktritt erklärte. „Er war mit<br />

seiner Rolle als Ergänzungsspieler unzufrieden“,<br />

erläutert der Trainer. Ansonsten<br />

fehlt beim Heimspiel am<br />

Sonntag nur Ufuk Arduc wegen einer<br />

Fußverletzung.<br />

Bei der SG Westend ist die Personalsituation<br />

nach dem 2:4 gegen Vatanspor<br />

Bad Homburg weiterhin angespannt.<br />

Insbesondere die Offensivabteilung<br />

bereitet Trainer Paul Petrina<br />

Kopfzerbrechen, denn neben Ilija<br />

Sesum und Tobias Mahler droht nun<br />

auch Savas Erinc auszufallen. Zudem<br />

sind auch noch die beiden Torhüter<br />

Tomislav Vrdoljak und Christian<br />

Przygoda ebenso angeschlagen wie<br />

Mannschaftskapitän Roman Naziri<br />

und Hakim Azougagh. Immerhin<br />

kann der Coach nach Ablauf der Rotsperre<br />

wieder auf Mustapha Boussouf<br />

zurückgreifen. Trotz der Personalmisere<br />

geht Petrina davon aus, „dass wir<br />

auch unter diesen Umständen stark<br />

genug sind, um beim FV Stierstadt zu<br />

bestehen“.<br />

Enger zusammenrücken<br />

Eine „blutleere Leistung“ der SG<br />

Bornheim/Grün-Weiß beim 1:2 gegen<br />

Viktoria Preußen beklagte Jörg<br />

Loutchan. „Am Dienstag haben<br />

Achim Hallstein und ich den Spielern<br />

eine klare Ansage gemacht. Klar<br />

ist, dass Spieler und Trainer jetzt enger<br />

zusammenrücken müssen, um geme<strong>ins</strong>am<br />

wieder aus der Misere heraus<br />

zu finden“, erzählt der Coach,<br />

der sich trotz der bislang enttäuschend<br />

verlaufenen Saison der Unter-<br />

Verlobung /Vermählung<br />

Wir heiraten<br />

Dirk Hofheinz<br />

Tanja Hofheinz-Weimer<br />

geb. Weimer<br />

am 1. Oktober 2011 um 16.00 Uhr in der<br />

St. Nikolaus-Kirche Dehrn.<br />

Alles Liebe und Gute und vorallen Dingen viel Gesundheit<br />

wünschen wir Dir liebe Oma<br />

Dorle Wolf<br />

zum<br />

90. Geburtstag<br />

Glückwünsche<br />

Wirdanken Dir für die endlose Zeit<br />

der Fürsorge und Liebe,<br />

die Du uns immer geschenkt hast.<br />

In Liebe Max, Verena, Alexund Regina<br />

Am Samstag, dem 1. Oktober 2011,<br />

feiere ich meinen<br />

85. Geburtstag.<br />

Ich freue mich inder Zeit von 10bis 12 Uhr<br />

über Gratulanten in der Gaststätte<br />

„Zur Tenne“ in Dehrn.<br />

Agnes Schäfer<br />

Danksagung Glückwünsche<br />

Vielen Dank für alle Geschenke<br />

und Aufmerksamkeiten zu unserer<br />

Diamantenen Hochzeit<br />

am 8. September 2011<br />

Ursula u. Joseph Engel<br />

Frankfurt/Main-Harheim<br />

Andreas Martinovic (links) muss mit Germania Enkheim bereits heute gegen Merzhausen ran, „Preuße“ Thomas Wenk<br />

erwartet morgen mit seiner Mannschaft Verbandsliga-Absteiger Oberursel. Foto: Klein<br />

stützung des Vere<strong>ins</strong>vorstands sicher<br />

ist. „Zu Vatanspor Bad Homburg fahren<br />

wir als klarer Außenseiter“, stellt<br />

Loutchan klar,meint aber auch, „dass<br />

uns diese Rolle vielleicht gut tut“. Die<br />

Ausfälle von Mario Koch, Volkan<br />

Zürlüer (beide langzeitverletzt) sowie<br />

der rotgesperrten Alexander Rambow<br />

und Parwes Naziri will Loutchan<br />

nicht als Grund für die schwache<br />

Leistung gelten lassen, denn „wir haben<br />

einen breiten und ausgeglichenen<br />

Kader“. Für die Partie in Bad<br />

Homburg gab Loutchan die Devise<br />

aus, „stabil bleiben, Fehler minimierenund<br />

dann mal schauen wasgeht“.<br />

Nach dem 3:2 der Zweiten Mannschaft<br />

von Rot-Weiss Frankfurt bei<br />

der Spvgg. Bad Homburg möchte<br />

Trainer Edin Softic im morgigen<br />

Heimspiel gegen den SV Steinfurth<br />

(Spielbeginn erst um 17 Uhr) den<br />

nächsten Dreier einfahren. „Mit einem<br />

Sieg gegen den Tabellenletzten<br />

würden wir den Anschluss an das untere<br />

Tabellenmittelfeld schaffen, das<br />

ist unser Nahziel“. Mit der Moral seiner<br />

Mannschaft ist der Coach zufrieden,<br />

denn „die Art und Weise wie die<br />

Mannschaft den Sieg in Bad Homburg<br />

in Unterzahl schaffte, war richtig<br />

gut“. Fehlen wird morgen gegen<br />

Geliebter Mann, Vater, Bruder und Gründer der Galerie Raphael<br />

Petru Petrov<br />

*26. Juni 1932 in Bakau †15. September 2011 in Frankfurt am Main<br />

In stiller Trauer:<br />

Luisa Petrov, geb. Lasser<br />

Raphael Petrov<br />

Ioan Petrov<br />

und alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier fand am vergangenen Mittwoch im engsten Familienkreis statt.<br />

Dr.Anneliese<br />

Hawickenbrauck<br />

†6.9.2011<br />

September 2011<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller<br />

Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />

mit uns Abschied nahmen und ihre<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Dr.Hans-Ulrich und<br />

Barbara Hawickenbrauck<br />

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,<br />

in dem du e<strong>ins</strong>t so froh geschafft,<br />

siehst die Blumen nicht mehr blühen,<br />

weil dir der Todnahm alle Kraft.<br />

Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft<br />

und habfür alles vielen Dank.<br />

Nach langer Krankheit verstarb unsere liebe Mutter,Schwiegermutter, Oma,<br />

Uroma und treusorgende Freundin<br />

Margarete Popp<br />

*10. 7. 1934 †16. 9. 2011<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied<br />

Familie Meßmer<br />

Familie Popp<br />

Heidi Kilian<br />

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />

junge zeitung<br />

Steinfurth der rotgesperrte Defensivmann<br />

Yasin Neves.<br />

Bereits heute Nachmittag (16.30<br />

Uhr) empfängt Germania Enkheim<br />

den TuSMerzhausen. „Nach unserer<br />

starken Leistung beim 2:2 in Kalbach<br />

stehen die Zeichen nun auf Sieg“,<br />

sagt Trainer Holger Klyszcz. „Nachdem<br />

wir schon gegen die ersten Fünf<br />

gespielt haben, wollen wir nun weiter<br />

auf Punktejagd gehen“, wünscht sich<br />

der Coach. Gegen die zuletzt schwächelnden<br />

Merzhäuser kann Klyszcz<br />

zwar wieder Simon Winkler und Michael<br />

Peter (zurück aus dem Urlaub)<br />

e<strong>ins</strong>etzen. ehr<br />

Traueranzeigen<br />

Eintracht-U19braucht<br />

dringend einErfolgserlebnis<br />

Fürdie A-Jugendfußballer<br />

vonEintracht Frankfurt<br />

kann es am fünften Spieltag<br />

der U19-BundesligaSüd/<br />

Südwest nur aufwärtsgehen<br />

–sie empfangen die Spvgg.<br />

Unterhaching als Tabellenletzter.<br />

Frankfurt. Am Ende des Klassements<br />

der U17-Bundesliga<br />

rangiert der FSV Frankfurt,<br />

der am Sonntag den überraschend<br />

schwach gestarteten<br />

VfB Stuttgart am Bornheimer<br />

Hang erwartet (14 Uhr). Zeitgleich<br />

peilen die B-Junioren<br />

der Eintracht einen Sieg beim<br />

Neuling SGV Freiberg und<br />

den Sprung auf einen Spitzenplatz<br />

an.<br />

Nach dem schwachen Saisonstart<br />

mit nur zwei Punkten<br />

aus vier Spielen braucht die<br />

A-Jugend der Eintracht dringend<br />

ein Erfolgserlebnis –<br />

meint Trainer Alexander<br />

Schur. Denn vor allem das 0:8<br />

bei Mainz 05 hänge seinen<br />

Spielern noch in den Kleidern:<br />

„Das hat die Jungs sehr verunsichert,<br />

das braucht ein bisschen<br />

Zeit, bis man so etwas<br />

überwunden hat.“ Zuletzt<br />

reichte es bei 1860 München<br />

nach einer ordentlichen Leistung<br />

immerhin zu einem 2:2,<br />

und im Pokal-Spiel beim SC<br />

Freiburg mussten sich die Riederwälder<br />

erst in der Verlängerung<br />

geschlagen geben. Langsam<br />

aber sicher finde die<br />

Mannschaft zu ihrem Spiel, ist<br />

Schurs Eindruck. Und noch<br />

sei es ja möglich, eine ordentliche<br />

Runde abzuliefern: „Aber<br />

wenn wir den Anschluss nicht<br />

ganz verpassen wollen, brauchen<br />

wir jetzt ein Erfolgserlebnis.“<br />

Gespielt wird amSonntag<br />

(11 Uhr) im Stadion am<br />

Riederwald.<br />

Beim Sport- und Gesangsverein<br />

in Freiberg am Neckar,<br />

dessen Fußballabteilung sich<br />

2010 vom Hauptverein abgespaltet<br />

hat, freut man sich auf<br />

das Spiel gegen die U17 der<br />

Eintracht. Überhaupt lautet<br />

dort das Motto dort „alles mitnehmen<br />

und die Zeit genießen“.<br />

Mit dem Klassenerhalt<br />

der Schwaben rechnet ernsthaft<br />

ohnehin kaum jemand –<br />

wohl aber damit, dass die<br />

Mannschaft den einen oder<br />

anderen Favoriten ärgern<br />

kann. Und tatsächlich gelang<br />

der bisher einzige Punktgewinn<br />

ausgerechnet gegen den<br />

„großen“ Nachbarn VfB Stuttgart<br />

(2:2). Die Eintracht will<br />

sich bei den Schwaben natürlich<br />

keine Blöße geben und<br />

entsprechend ernsthaft hat<br />

Trainer Uwe Bindewald sein<br />

Team vorbereitet.<br />

Jahns Team ist bereit<br />

Der FSV Frankfurt war ganz<br />

froh über die Länderspielpause,<br />

die er zu einem Testspiel<br />

gegen die U17-Nationalmannschaft<br />

von Aserbaidschan<br />

nutzte, welches 1:1 endete.<br />

Jetzt wähnt Trainer Marcus<br />

Jahn sein Team bereit für die<br />

Partie gegen den VfBStuttgart,<br />

der völlig überraschend erst<br />

fünf Punkte auf dem Konto<br />

hat. Favorit ist der Halbfinalist<br />

der vergangenen deutschen<br />

B-Jugendmeisterschaft dennoch.<br />

Besondere Aufmerksamkeit<br />

werde man Stuttgarts<br />

U16-Nationalspieler Tim Werner<br />

zukommen lassen, kündigt<br />

Jahn an. Der spiele in einer<br />

schwächelnden Mannschaft eine<br />

herausragende Saison und<br />

sei extrem torgefährlich.<br />

Der FSV muss weiter auf die<br />

verletzten Richard Schneider<br />

und Maxwell Manu verzichten.<br />

Außerdem fallen nun<br />

auch noch Luca Lippert (Haar-<br />

Riss im Mittelfuß) und Edirisa<br />

Ngum (Leistenbeschwerden)<br />

aus. „Jetzt müssen wir natürlich<br />

einiges umstellen, aber<br />

der Test gegen Aserbaidschan<br />

hat gezeigt, dass wir auf dem<br />

richtigen Weg sind “, erklärt<br />

Jahn. rst<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

meiner liebenswerten Mutti und Schwiegermutter<br />

Ruth Larbig<br />

geb.Weil<br />

*16. 6. 1933 †11. 9. 2011<br />

Wirvermissen Dichsehr.<br />

Judith und Hubert<br />

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 30. September 2011, um 10.00 Uhr<br />

in 65835 Liederbach am Taunus auf dem Friedhof Königsteiner Wegstatt.<br />

Du hast viele Spuren der Liebe<br />

und Fürsorge hinterlassen<br />

und die Erinnerungen<br />

an all das Schöne mit dir<br />

wirdstets in uns lebendig sein.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonmeiner lieben Frau, Mutter,<br />

Tochter und Schwester<br />

Ingrid Schmitt<br />

geb.Hörner<br />

*26. 6. 1949 †19. 9. 2011<br />

In stiller Trauer<br />

Gerhard Schmitt<br />

sowie alle Angehörigen<br />

61440 Oberursel (Taunus), Usastraße 10<br />

Die Beisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen im engsten Familien- und Freundeskreis statt.<br />

Ursula Geis<br />

geb. Ebel<br />

*26. 5. 1936 †21. 8. 2011<br />

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die sich in den Stunden des Abschieds von<br />

unserer lieben Verstorbenen mit uns verbunden<br />

fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Danke für die lieben Worte und Briefe, Blumen<br />

und Geldspenden.<br />

Besonderen Dank dem Team der Palliativstation<br />

des St.-Vincenz-Krankenhauses.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Beate Matvijof<br />

Susanne Frey<br />

Arfurt, im September 2011

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