Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag
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KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 22. Dezember 2013 · Seite 5<br />
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Nach jahrelangem Stillstand wird das Bahnhofsareal zur Großbaustelle: Derzeit wird der ZOB umgestaltet, im Bahnhofsgebäude sind die Arbeiten angelaufen,<br />
im und hinter dem Postgebäude <strong>am</strong> oberen Bildrand sind ebenfalls Modernisierungen und Neubauten geplant.<br />
Foto: Bodensieck<br />
Bauarbeiten <strong>am</strong> und im Hauptbahnhof / Immobilienunternehmen plant neues Bürogebäude hinter der Post<br />
Nach jahrelangem Stillstand:<br />
Bewegung <strong>am</strong> Bahnhof<br />
(jan) Hildesheim. Lange, sehr<br />
lange tat sich nichts <strong>am</strong> Hildesheimer<br />
Hauptbahnhof – jetzt aber<br />
wird es vor lauter Baufahrzeugen<br />
und Arbeitern sogar eng. Nach dem<br />
Umbaustart für den zentralen Busbahnhof<br />
sind nun auch die Arbeiten<br />
im Bahnhofsgebäude angelaufen: im<br />
Obergeschoss werden bereits Räume<br />
für das kommende Fast-Food-Restaurant<br />
entkernt, zwischen den<br />
Gleisen entsteht im bisherigen Fahrradschuppen<br />
das temporäre Service-<br />
Center der Bahn. Vor dem Bahnhofsgebäude<br />
sind unterdessen auch<br />
Container aufgestellt worden, für<br />
die Bauleitung aber auch für „Presse<br />
+ Buch“ – das Geschäft zieht für<br />
die Dauer der Bauarbeiten bis Ende<br />
2015 ins provisorische Ausweichsquartier,<br />
alle anderen Mieter werden<br />
den Hauptbahnhof demnächst<br />
ganz verlassen. „Eine logistische<br />
Meisterleistung“ sei die zeitgleiche<br />
Abwicklung der Arbeiten in und vor<br />
dem Hauptbahnhof, meint Detlef<br />
Krusche, Bahnhofsmanager der<br />
Deutschen Bahn. Und er redet nicht<br />
drum herum: „Es wird während der<br />
Bauarbeiten sehr starke Einschränkungen<br />
für die Reisenden geben.“ Die<br />
Bahn setze aber auf das Verständnis<br />
der Kunden – schließlich bekämen<br />
sie dafür einen Bahnhof, „der in der<br />
ersten Liga mithalten kann“. Um das<br />
vollmundige Versprechen wahr zu<br />
machen – schließlich war der Hildesheimer<br />
Bahnhof bislang eher in der<br />
Bezirksklasse unterwegs – investiert<br />
<br />
<br />
In das Postgebäude zieht die neue Regionalbeauftragte des Landes mit<br />
ihren Mitarbeitern ein. In direkter Nachbarschaft plant ein Immobilienunternehmen<br />
einen Neubau für Büroräume , zudem soll ein Parkhaus in<br />
der Pepperworth entstehen .<br />
die Bahn rund 9,5 Millionen Euro in<br />
den Komplettumbau des 1961 errichteten<br />
Gebäudes. Die große Halle<br />
und der Vorplatz, den die Stadt umgestaltet,<br />
sollen Anfang 2015 fertig<br />
sein, so dass Gäste des Hildesheimer<br />
Stadtjubiläums möglichst ohne<br />
Hindernisse vom Bahnhof in die<br />
Innenstadt gelangen können. Bis<br />
Ende 2015 wird aber wohl der Innenausbau<br />
der Ladenflächen dauern.<br />
Neben dem Schnellrestaurant – die<br />
Bahn verhandelt noch mit möglichen<br />
Mietern, im Gespräch sind Burger<br />
King, McDonald‘s und Kentucky<br />
Fried Chicken – wird auch wieder ein<br />
Drogeriemarkt einziehen, mit mehr<br />
Fläche als bisher. Insges<strong>am</strong>t 1.800<br />
<br />
Quadratmeter Gewerbefläche stehen<br />
im Hauptbahnhof zur Verfügung, im<br />
zweiten Obergeschoss zudem 550<br />
Quadratmeter für Büros.<br />
Ein ganzes Bürogebäude könnte<br />
bald in der Nachbarschaft des Bahnhofs<br />
direkt hinter dem Postgebäude<br />
entstehen: Die Frankfurter Tochter<br />
des kanadischen Immobilienunternehmens<br />
„Dundee International“ hat<br />
Entwürfe für einen Neubau sowie ein<br />
Parkhaus in der Pepperworth machen<br />
lassen und die Stadtverwaltung um<br />
eine entsprechende Änderung des<br />
Bebauungsplans gebeten. Der Stadtentwicklungsausschuss<br />
hat diese<br />
Änderungen mittlerweile abgesegnet<br />
und d<strong>am</strong>it den Weg für die weitere<br />
Entwicklung grundsätzlich frei<br />
gemacht. In das Postgebäude selbst<br />
zieht die neue von der rot-grünen<br />
Landesregierung eingesetzte Regionalbeauftragte<br />
Karin Beckmann<br />
mit ihren Mitarbeitern. Beckmann<br />
und die drei anderen Beauftragten<br />
in Braunschweig, Oldenburg und<br />
Lüneburg sollen die Interessen der<br />
Regionen Niedersachsens in der<br />
Landesregierung vertreten und für<br />
sie einstehen, wenn es etwa um<br />
die Verteilung von EU-Fördergeld<br />
geht. Die Opposition im Landtag<br />
sieht den Nutzen nicht, kritisiert<br />
die Reorganisation der einst angeschafften<br />
Bezirksregierungen als<br />
ein „völlig vermurkstes Experiment<br />
aus dem rot-grünen Bürokratiebaukasten“,<br />
das unnütz Steuergeld verschwende.<br />
Im Rathaus ist man hingegen<br />
angetan vom Einzug der neuen Behörde<br />
ins Bahnhofsviertel, immerhin<br />
600.000 Euro investiert das Land in<br />
die nötigen Umbauten und Sanierungen.<br />
Im Zus<strong>am</strong>menhang mit dem geplanten<br />
Büro-Neubau, der ZOB-Umgestaltung<br />
und der Modernisierung<br />
des Hauptbahnhofs wird das Areal<br />
nach jahrelangem Stillstand aufgewertet.<br />
Auch der Bahnhofsausgang<br />
in die Nordstadt soll ansprechender<br />
gestaltet werden, darauf hat sich der<br />
Stadtrat verständigt und 20.000 Euro<br />
bereitgestellt. Fehlt noch das ehemalige<br />
Multistore-Gebäude gegenüber<br />
dem Bahnhofsgebäude: dort tut sich<br />
derzeit allerdings nichts.<br />
Projekt „Carsharing im Tandem“: Universität Hildesheim schafft zwei Elektroautos für ihre Mitarbeiter an<br />
Unter Strom auf die Straße<br />
(reh) Hildesheim. Er wollte schon<br />
immer mal ein Elektroauto ausprobieren<br />
– aber bitte unverbindlich.<br />
Sie braucht eigentlich kein Auto,<br />
aber um hin und wieder zu IKEA zu<br />
kommen, findet sie es doch ganz<br />
nett, eins zu haben: Psychologie-<br />
Professor Dr. Kristian Folta-Schoofs<br />
und Dr. Johanna Jobst, Referentin<br />
des Universitätspräsidenten, sind<br />
die ersten Hauptnutzer zweier nagelneuer<br />
Elektroautos von VW, die<br />
ihrem Arbeitgeber, der Universität<br />
Hildesheim, gehören.<br />
Ihren „E-Up“ teilen sie sich mit<br />
30 weiteren Kollegen, die ihre Autos<br />
allerdings nur in der Arbeitszeit zwischen<br />
9 und 16 Uhr für Dienstfahrten<br />
nutzen dürfen – wenn die Autos<br />
im Normalfall ohnehin ungenutzt<br />
auf dem Uniparkplatz herumstehen<br />
würden.<br />
„Carsharing im Tandem“ heißt dieses<br />
Projekt, das Professor Dr. Helmut<br />
Lessing vom Institut für Betriebswirtschaftund<br />
Wirtschaftsinformatik der<br />
Uni Hildesheim seit anderthalb Jahren<br />
in einem Arbeitskreis entwickelt<br />
hat. Mit einer ganzen Reihe seiner<br />
Studenten und Doktoranden möchte<br />
er in den nächsten Jahren prüfen, ob<br />
und wie das Projekt funktioniert. Die<br />
Universität als Dienstherr und der<br />
Mitarbeiter, der das Auto hauptsächlich<br />
nutzt, bezahlen jeweils 250<br />
Euro pro Monat und Auto für ein All-<br />
Inklusive-Paket, in dem Miete, Versicherung,<br />
Reinigung und Reparaturen<br />
enthalten sind. „Das können Sie mit<br />
keinem anderen Auto realisieren“, ist<br />
Professor Lessing überzeugt.<br />
Die Benzinkosten fallen ja schon<br />
einmal weg, denn das Elektroauto<br />
wird einfach über Nacht an<br />
die Steckdose in der heimischen<br />
Garage beziehungsweise an die<br />
Ladestation gegenüber der Mensa<br />
angeschlossen. Im Frühjahr soll auf<br />
dem Hauptc<strong>am</strong>pus eine überdachte<br />
Garage mit Ladestation für Elektroautos<br />
und -fahrräder entstehen, die<br />
ihren Strom durch Solarplatten auf<br />
dem Dach selbst erzeugt.<br />
Außerhalb der Universität können<br />
die Elektroauto-Nutzer etwa beim<br />
Edeka-Supermarkt in der Oststadt<br />
oder auf dem Sarstedter Golfplatz<br />
Strom tanken, wie Folta-Schoofs<br />
berichtet. 160 Kilometer weit kann<br />
man mit einem voll aufgeladenen<br />
Sind seit Mittwoch in den beiden brandneuen VW-E-Ups der Uni unterwegs:<br />
Professor Dr. Kristian Folta-Schoofs und Dr. Johanna Jobst.<br />
Auto fahren. D<strong>am</strong>it keine Engpässe<br />
entstehen, muss jeder der 30 Mitarbeiter,<br />
der eines der Autos für eine<br />
Diestfahrt nutzt, es direkt danach<br />
eine halbe Stunde aufladen.<br />
D<strong>am</strong>it noch mehr Universitäts-<br />
Mitarbeiter künftig mit Elektroautos<br />
unterwegs sein können, plant die Uni,<br />
in den kommenden drei Jahren weitere<br />
acht Fahrzeuge anzuschaffen.<br />
Das Projekt „Carsharing im Tandem“<br />
wird vom Bundesministerium für<br />
Umwelt mit 620.000 Euro gefördert.<br />
Es ist Teil des Ges<strong>am</strong>tprojektes<br />
„Schaufenster Elektromobilität“ der<br />
Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfburg.<br />
Ist das Projekt erfolgreich, könnte<br />
ein Unternehmen gegründet werden,<br />
das Buchungssoftware für das Tandem-Carsharing<br />
vertreibt – für alle<br />
Arbeitgeber, die wollen, dass ihre<br />
Mitarbeiter umweltschonend auf<br />
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