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Das Protokoll der 32. Landtagssitzung am 13. Dezember 2012

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2154<br />

Bremische Bürgerschaft (Landtag) – 18. Wahlperiode – <strong>32.</strong> Sitzung <strong>am</strong> <strong>13.</strong>12.12<br />

(A)<br />

Herr Dr. Schulte-Sasse, die Bürgerschaft (Landtag)<br />

hat Sie soeben in den Senat gewählt.<br />

Ich frage Sie, ob Sie die Wahl annehmen.<br />

Präsident Weber eröffnet die Sitzung wie<strong>der</strong> um <strong>13.</strong>13<br />

Uhr.<br />

Präsident Weber: Ich eröffne die unterbrochene Sitzung<br />

<strong>der</strong> Bürgerschaft (Landtag).<br />

(C)<br />

(Herr D r . S chulte-Sasse: Ja!)<br />

Ich stelle fest, Sie haben die Wahl in den Senat angenommen.<br />

Wir kommen nun zu Ihrer Vereidigung. Ich werde<br />

Ihnen beiden die Eidesformel vorsprechen und Sie<br />

einzeln aufrufen, den Eid zu leisten.<br />

Nach <strong>der</strong> Landesverfassung haben Sie den Eid vor<br />

<strong>der</strong> Bürgerschaft zu leisten. Ich spreche Ihnen jetzt<br />

die Eidesformel vor und bitte Sie, in <strong>der</strong> Reihenfolge<br />

des N<strong>am</strong>ensaufrufs zu mir auf das Präsidium zu kommen<br />

und den Eid zu leisten!<br />

Die Eidesformel lautet: „Ich schwöre als Mitglied<br />

des Senats, das Grundgesetz für die Bundesrepublik<br />

Deutschland und die Landesverfassung <strong>der</strong> Freien<br />

Hansestadt Bremen halten und schützen zu wollen.“<br />

Ich bitte, den Eid zu leisten, und zwar entwe<strong>der</strong> mit<br />

den Worten „<strong>Das</strong> schwöre ich“ o<strong>der</strong> „<strong>Das</strong> schwöre<br />

ich, so wahr mir Gott helfe“.<br />

Frau Professor Dr. Quante-Brandt!<br />

Meine D<strong>am</strong>en und Herren, bevor ich Ihnen den<br />

nächsten Tagesordnungspunkt aufrufe, möchte ich<br />

Sie in Kenntnis setzen, dass Frau Ulrike Hiller soeben<br />

zur Staatsrätin ernannt wurde und d<strong>am</strong>it aus <strong>der</strong> Bürgerschaft<br />

ausgeschieden ist.<br />

Gemäß Paragraf 21 <strong>der</strong> Geschäftsordnung gebe ich<br />

Ihnen noch folgende Eingänge bekannt, bei denen<br />

interfraktionell vereinbart wurde, sie nachträglich auf<br />

die Tagesordnung zu setzen. Es handelt sich um die<br />

Tagesordnungspunkte 52, Wahl von Frau Staatsrätin<br />

Ulrike Hiller zum weiteren Mitglied des Senats<br />

nach Artikel 107 <strong>der</strong> Landesverfassung und ihre Vereidigung,<br />

Mitteilung des Senats, Drucksache 18/703,<br />

und Tagesordnungspunkte 53, Wahl von Frau Staatsrätin<br />

Hiller als Mitglied des Ausschusses <strong>der</strong> Regionen<br />

<strong>der</strong> Europäischen Union, Mitteilung des Senats,<br />

Drucksache 18/704.<br />

Wir setzen die Tagesordnung fort.<br />

(B)<br />

(Senatorin P r o fessor Dr. Quante-<br />

Brandt: <strong>Das</strong> schwöre ich!)<br />

Frau Senatorin Professor Dr. Quante-Brandt, mit<br />

<strong>der</strong> Eidesleistung ist Ihr Amtseintritt in den Senat erfolgt.<br />

Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich und wünsche<br />

Ihnen alles Gute.<br />

(Beifall)<br />

Herr Dr. Schulte-Sasse, ich bitte Sie, den Eid zu<br />

leisten!<br />

(Senator Dr. Schulte-Sasse: <strong>Das</strong><br />

schwöre ich!)<br />

Wahl und Vereidigung von Frau Staatsrätin Hiller<br />

zum weiteren Mitglied des Senats nach Artikel 107<br />

<strong>der</strong> Landesverfassung<br />

Mitteilung des Senats vom <strong>13.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />

(Drucksache 18/703)<br />

Für die Wahl eines weiteren Mitglieds des Senats<br />

hat <strong>der</strong> Senat Frau Staatsrätin Ulrike Hiller vorgeschlagen.<br />

Die Beratung ist eröffnet. – Weitere Wortmeldungen<br />

liegen nicht vor. – Die Beratung ist geschlossen.<br />

Meine D<strong>am</strong>en und Herren, die weiteren Mitglie<strong>der</strong><br />

des Senats werden nach Artikel 107 Absatz 2<br />

Satz 1 <strong>der</strong> Landesverfassung mit <strong>der</strong> Mehrheit <strong>der</strong><br />

abgegebenen Stimmen gewählt.<br />

Gemäß Paragraf 58 Absatz 2 unserer Geschäftsordnung<br />

erfolgt die Wahl des Senats in geheimer Abstimmung.<br />

Gemäß Paragraf 58 Absatz 4 unserer Geschäftsordnung<br />

erfolgt die Abstimmung mit Stimmzetteln<br />

in Wahlkabinen.<br />

Sie haben die Möglichkeit, Ja, Nein o<strong>der</strong> Stimmenthaltung<br />

anzukreuzen.<br />

Die Ausgabe <strong>der</strong> Stimmzettel und Wahlumschläge<br />

erfolgt nach N<strong>am</strong>ensaufruf an dem Tisch neben<br />

den Wahlkabinen.<br />

Wir kommen zur Wahl.<br />

Ich eröffne den Wahlvorgang.<br />

Ich rufe jetzt alle Abgeordneten nach dem Alphabet<br />

n<strong>am</strong>entlich auf und bitte die so aufgerufenen D<strong>am</strong>en<br />

und Herren, die Wahl vorzunehmen. Gleichzeitig<br />

bitte ich Frau Vizepräsidentin Schön sowie die Schrift-<br />

(D)<br />

Auch Ihnen, Herr Senator Dr. Schulte-Sasse, gratuliere<br />

ich ganz herzlich, d<strong>am</strong>it sind Sie in den Senat<br />

gewählt. Alles Gute!<br />

(Beifall)<br />

Meine D<strong>am</strong>en und Herren, die Vereidigung ist d<strong>am</strong>it<br />

beendet. Den von uns heute gewählten und soeben<br />

vereidigten Mitglie<strong>der</strong>n des Senats spreche ich<br />

die Glückwünsche <strong>der</strong> Bremischen Bürgerschaft aus.<br />

Ich unterbreche die Sitzung <strong>der</strong> Bürgerschaft (Landtag)<br />

zur Gratulationscour.<br />

(Unterbrechung <strong>der</strong> Sitzung 12.58 Uhr)<br />

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