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Datareport 2/2013 - Dataport

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Mit System<br />

Knopfdruck genügt: KoPers trägt mit der Einführung elektronischer Geschäftsprozesse dazu bei, die Personalarbeit zu modernisieren.<br />

Foto: Jakub Jirsák - Fotolia.com<br />

neuen Softwarelösung durchgeführt<br />

werden. Permis A ist<br />

damit bei <strong>Dataport</strong> vollständig<br />

abgelöst. „Mit dem Einsatz bei<br />

<strong>Dataport</strong> zeigen wir eindrucksvoll<br />

die Produktionsreife von<br />

KoPers einschließlich der besonderen<br />

Anpassungen für<br />

Schleswig-Holstein. Das gibt<br />

uns die Sicherheit, das Einführungsprojekt<br />

für 46.000 Arbeitsplätze<br />

bis zum Jahresende<br />

planmäßig abzuschließen“, so<br />

Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender<br />

von <strong>Dataport</strong>.<br />

Im nächsten Schritt werden die<br />

schleswig-holsteinischen Kommunen<br />

mit KoPers den Produktivbetrieb<br />

starten: Im Frühsommer<br />

gehen die nächsten Kunden<br />

mit rund 6.500 Personalfällen in<br />

den Echtbetrieb, bis zum Jahresende<br />

erfolgt plangemäß für<br />

alle Permis-A Bestandskunden<br />

in Schleswig-Holsteins die Ablösung<br />

durch KoPers.<br />

„Der Umstieg auf ein neues Abrechnungssystem<br />

ist komplex.<br />

Der Kreis Stormarn hat sich auf<br />

den Umstieg unter Bündelung<br />

aller Ressourcen gut vorbereitet.<br />

Besonders wichtig sind der<br />

enge Kontakt zu <strong>Dataport</strong> und<br />

der P&I AG sowie die zügige<br />

Abarbeitung auftretender Problemfälle.<br />

Die Anspannung ist auf<br />

beiden Seiten zu spüren, aber<br />

wir freuen uns, dass wir früher<br />

als erwartet und geplant in den<br />

Echtbetrieb wechseln konnten“,<br />

kommentiert <strong>Dataport</strong>-Kundin<br />

Larissa Bebensee die Einführung<br />

des neuen Systems.<br />

Auch in den Ländern Hamburg<br />

und Schleswig-Holstein laufen<br />

die Projekte zur Einführung<br />

von KoPers auf Hochtouren. Die<br />

Freie und Hansestadt Hamburg<br />

arbeitet bereits im Bewerbungsmanagement<br />

mit dem neuen Verfahren.<br />

Künftig wird KoPers für<br />

149.000 Angestellte, Beamte und<br />

Pensionäre in der Hamburger<br />

Verwaltung sowie für 143.000<br />

Mitarbeiter und Pensionäre in<br />

den Verwaltungen Schleswig-<br />

Holsteins eingesetzt.<br />

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