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Datareport 2/2013 - Dataport

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@work<br />

g … zum Studium<br />

men sichert sich qualifizierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter für die Zukunft, die Studierenden<br />

können problemlos ihr Studium finanzieren<br />

und haben Planungssicherheit für danach – denn<br />

nach dem Abschluss werden sie als Vollzeitkräfte<br />

übernommen. Wer nach der Ausbildung ein<br />

Studium anschließt, entscheidet natürlich selbst,<br />

ob er danach bleiben möchte. Der Anreiz ist auf<br />

jeden Fall gegeben: „Wir bieten den Studierenden<br />

nach ihrem Abschluss das ganze Spektrum<br />

an Einsatzmöglichkeiten. Das Unternehmen ist<br />

flexibel und wir können in der Regel die jeweiligen<br />

Wünsche berücksichtigen“, erläutert Stefanie<br />

Schiering. Geht diese Rechnung auf? „Bislang<br />

sind alle Studierenden nach ihrem Abschluss bei<br />

uns geblieben, weil sie die Vorteile des Unternehmens<br />

– wie zum Beispiel flexible Arbeitszeiten,<br />

Telearbeit, sicherer Arbeitsplatz und vielfältige<br />

Erst Ausbildung, dann Studium? Kein Problem bei <strong>Dataport</strong>.<br />

Einsatzmöglichkeiten – erkennen und dadurch<br />

motiviert sind, auch langfristig bei uns zu arbeiten“,<br />

resümiert die Ausbildungsleiterin.<br />

Zwölf Mitarbeiter absolvieren derzeit ein Studium<br />

im Anschluss an ihre betriebliche Ausbildung<br />

bei <strong>Dataport</strong>. Mitarbeiter – denn weibliche<br />

Studierende mit informationstechnischer Fachrichtung<br />

gibt es derzeit nicht. Stefanie Schiering<br />

bedauert das: „Es ist generell sehr schwierig,<br />

weibliche Bewerberinnen für eine technische<br />

Ausbildung zu finden. Der Frauenanteil bei den<br />

Auszubildenden liegt momentan bei sieben Prozent.<br />

Wir haben aber ein starkes Interesse daran,<br />

Frauen einzustellen.“<br />

Wer eine gut abgeschlossene Fachausbildung hat,<br />

dem wird bei <strong>Dataport</strong> ein Bachelor-Studiengang<br />

ermöglicht – im Anschluss daran<br />

können die Absolventen<br />

auch noch ein Master-Studium<br />

anschließen. So wie Mario Störmer,<br />

der an der Fachhochschule<br />

Kiel im dritten Semester für den<br />

Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik<br />

eingeschrieben ist.<br />

„Ich möchte mich weiterbilden<br />

und meine berufliche Perspektive<br />

verbessern“, erklärt er. Einen<br />

ganzen und zwei halbe Tage pro<br />

Woche arbeitet er im Fachbereich<br />

Softwareentwicklung, die übrige<br />

Zeit wendet er für sein Studium<br />

auf. „Wir arbeiten an der Fachhochschule<br />

viel in Projekten –<br />

die Erfahrungen, die ich dabei<br />

sammle, kommen letztendlich<br />

auch dem Unternehmen zugute“,<br />

sagt Mario Störmer, der sich<br />

beruflich auf Softwareentwicklung<br />

und Projektmanagement<br />

spezialisieren möchte – und bei<br />

<strong>Dataport</strong> sicher alle Möglichkeiten<br />

dazu bekommen wird.<br />

Stefanie Schiering ist<br />

Ausbildungsleiterin bei<br />

<strong>Dataport</strong>.<br />

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